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Die vordere Blende besteht komplett aus Plastik, wobei die Frontelemente mit einer Aluminiumplatte beklebt sind, die die selbe Struktur besitzt, wie der Rest des Gehäuses. Auch zu sehen sind einige verchromte Plastikabplikationen, die zum edlen Design ihr Übriges dazu tun. Rechts in der mittleren Leiste befinden sich der Power Knopf, direkt daneben plaziert liegt eine blaue LED, welche anzeigt, ob der Barebone ein- oder ausgeschaltet ist. Wiederum links daneben befindet sich die Anzeige für die Festplattenaktivität und ganz links außen sitzt der Reset-Schalter.
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Am unteren Rand verstecken sich die Frontanschlüsse des SN95G5. Diese sind hinter einer Klappe versteckt, die sich auf Knopfdruck auf der rechten Seite öffnet. Dahinter verbergen sich der Mikrofon- und der Lautsprecheranschluss, zweimal USB 2.0 und ein kleiner FireWire Anschluss. Alle Anschlüsse sind bereits mit dem Mainboard verbunden und so bedarf es keines Fingerspitzengefühls.
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Auch von hinten macht der SN95G5 einen sehr guten Eindruck. Alle Anschlüsse des Mainboards sind hier zu finden. Dazu zählen einmal ein serieller Port, FireWire, RJ45 für das Gigabit LAN, zweimal USB 2.0, PS/2 für Maus und Tastertur, Coaxial SPDIF Out, SPDIF In sowie die weiteren Soundanschlüsse. Optional sind dann noch Anschlüsse für das Wireless-LAN und ein paralleler Port, den Shuttle auch bei diesem Barebone nicht mehr integriert, verfügbar. Das interne Netzteil wird durch einen Standard-Kaltgerätestecker mit Strom versorgt. Am rechten Rand befinden sich die beiden Slotblenden für den PCI und AGP Steckplatz. Die Karten können durch das Hochklappen eines Bleches einfach ein- und ausgebaut werden und sind durch Schrauben sich verbaut.
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Das optische Laufwerk versteckt sich hinter einer Klappe, die beim Öffnen der Laufwerksschublade durch diese aufgedrückt wird. Der verchromte Knopf rechts oben wurde dabei durch umlenken verlängert und so sollte bei jedem optischen Laufwerk der Knopf zum Auswerfen der Schublade erreicht werden. Durch die Klappe ist es im Grunde unwichtig, welche Farbe und Form das optische Laufkwerk hat, da das Gesamtdesign nicht gestört wird. Wer aber Wert auf Design und edles Aussehen legt, der sollte sich ein Laufwerk mit schwarzer Blende zulegen, wie in unserem Test der Sony DRU-700A DVD-Brenner.
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Vorne befindet sich ein sehr schön verarbeitetes und unscheinbares XPC Logo, welches das Gesamtdesign abrundet. Insgesamt hat uns der SN95G5 sehr gut gefallen und wir konnten äußerlich keine Fehler im Design oder eine schlechter Verarbeitung feststellen. Im Gegensatz zum neuen SB81P kann das Äußere sehr gut gefallen, dafür besitzt der neue Pentium 4 LGA775-XPC einige Vorteile beim Platzangebot und beim Aufbau, wie wir auf den nächsten Seiten sehen werden.
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Wollen wir uns aber nun den inneren Werten des Shuttle Barebones zuwenden.