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Wirft man einen Blick auf die ATX Blende, zeigen sich auch hier keine wirklich Überraschungen. Neben PS/2 für Maus und Tastatur bietet sie noch einen parallelen Port, 4x USB 2.0, FireWire, RJ45 für das Ethernet und sämtliche analogen und optischen Ausgänge für den Sound. Auf die serielle Schnittstelle hat man verzichtet, sie findet auch kaum noch Verwendung. Auch die parallele sollte bald endgültig ausgedient haben. Da die seriellen Schnittstellen fehlen, könnte man vermuten, dass MSI hier ein identisches Layout für die Version mit integrierter Grafik vorhält, denn typischerweise positioniert man die VGA-Out-Anschlüsse an dieser Stelle.
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Neben dem PCI-Express x16 Steckplatz stehen noch drei Standard-PCI Steckplätze zur Verfügung. Einer davon fällt allerdings weg, wenn eine Grafikkarte mit größerem Kühlsystem à la GeForce 6800 GT zum Einsatz kommt. Wenn allerdings, wie in unserem Fall, z.B. eine ATI Radeon X600 eingesetzt wird, bleiben alle drei PCI Steckplätze frei und können bestückt werden.
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Beim Sockel hält man sich an die Vorgaben von AMD. Die Keep-Out-Area wird eingehalten und so kann neben dem Boxed-Kühler auch ein etwas größer dimensionierter eingesetzt werden. Allerdings eignet sich das MSI MS-7093 nicht gerade für große Overclocking-Orgien, wie wir später noch genauer beschreiben werden. Unter dem hohen passiven Kühlkörper auf der linken Seite sitzt der ATI RX480-Chip. Der zusätzliche 12 Volt-ATX-Anschluss sitzt links über dem Sockel.
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Direkt unterhalb des Sockels finden sich die beiden RAM-Bänke, die zusammen bis zu 4 GB DDR400-Speicher aufnehmen können. Eingesetzt werden können 184 Pin-DDR-Module mit einer Einzelkapazität von 1024 MB. Nochmals direkt darunter sind der primäre und sekundäre IDE, der Floppy und der ATX-Stromanschluss zu sehen.
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Wie auf eigentlich allen Mainboards ist die linke untere Ecke den Chips und Erweiterungsanschlüssen vorbehalten. Neben der Southbridge findet sich hier der gesockelte BIOS-Chip, die vier Serial ATA-Anschlüsse der ATI-Southbridge und die USB-Erweiterungen.
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Auf der folgenden Seite wollen wir uns die einzelnen Chip näher anschauen.