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Hinter den beiden PCI-Express-Steckplätzen befindet sich neben dem Netzteilanschluss auch die vier Serial-ATA-Anschlüsse. Auch diese sitzen recht dicht zusammen und so kann das Anschließen oder Abklemmen bei mehreren Festplatten zu einem Fingerspiel werden.
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Ein Blick von der anderen Seite zeigt die beiden DIMM-Steckplätze, die eine Bestückung von zwei DDR333- oder DDR400-Speichern mit einer Gesamtkapazität von 2 GB erlauben. Im Vordergrund ist der BIOS-Chip zu sehen sowie der IDE- und Floppyanschluss. Die auf der rechten Seite zu sehenden Plastikteile sind Teilstücke des Shuttle Kühlkörpers bzw. dessen Luftleitteilen, auf die wir später noch genauer eingehen werden.
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Der VIA Envy 24PT "IceEnsamble" sorgt für einen 8-Channel-Soundgenuss auf Desktop-Systemen ohne eine spezielle Erweiterungskarte. Ob hier auch die Qualität überzeugen kann, werden wir später klären, dann folgt auch eine Auflistung der Features dieses - zumindest auf dem Papier - hochwertigen Onboard-Sounds. Direkt links dahinter befindet sich der VIA-VT6307-Chip, der sich für die FireWire-Anschlüsse verantwortlich zeichnet. Hinter dem IDE-Flachbandkabel ist noch der Marvel-PHY-Chip für das integrierte Gigabit-Ethernet zu sehen.
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Im folgenden Bild ist der Kartenleser ohne die Frontabdeckung zu erkennen. Es handelt sich dabei um einen 8-in-1-Kartenleser, der mit den Speichermedien Memory Stick, CompactFlash, Memory Stick PRO, MultiMedia, Secure Digital, Smart Media Karte und IBM Microdrive zurecht kommt.
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Um den Leistungshunger der aktuellen AMD-Athlon-64-Prozessoren und der zahlreichen weiteren Komponenten stillen zu können, verbaut Shuttle ein 100/240-Volt-kompatibles internes 350-Watt-Netzteil mit 8-Pol-ATX2-, 6-Pol-ATX1- und 4-Pol-ATX3-Anschlüssen. 350W sollten für jeden aktuellen Athlon 64-Prozessor mit einer leistungsstarken High-End-Grafikkarte ausreichen, denn Shuttle bestätigt dem Netzteil einen hohen Wirkungsgrad.
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Auf der folgenden Seite wollen wir auf das Kühlsystem des SN25P eingehen.