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ASRock Z87 Professional im Test - Features und Layout (3)

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Onboard-Taster sind natürlich ebenfalls dabei.

ASRock übergibt dem Käufer auch einige Overclocking-Features. Dazu zählen zum einen eine nützliche Debug-LED sowie ein Power- und Resetbutton. Ganz links auf dem Bild erkennt man zwei Jumper. Wird der obere Jumper nach rechts gesetzt, löst man, alternativ zum Button am I/O-Panel, ein CMOS-Clear aus. Mit dem unteren Jumper kann zwischen BIOS-Chip A und B selektiert werden. Zur einfacheren Einrichtung wurde das Front-Panel sinnvollerweise beschriftet, sodass man die Gehäuse-Stecker auch ohne Blick ins Mainboard-Handbuch korrekt anbringen kann.

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Der bereits angesprochene ASM1061.

Um die schiere Anzahl an SATA-Schnittstellen bewerkstelligen zu können, wird noch ein wenig Unterstützung benötigt. Insgesamt befinden sich auf dem PCB zwei ASM1061-SATA-Controller von ASMedia. Jeder von ihnen kann zwei SATA-Ports samt SATA-6G-Spezifikation ansteuern.

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Das ASRock Z87 Professional nochmal in der Übersicht.

Wenn man von einigen Kleinigkeiten absieht, hat ASRock beim Mainboard-Layout gute Arbeit geleistet. Sofern nur eine Dual-Slot-Grafikkarte eingesetzt wird, können alle anderen Slots dennoch genutzt werden. Insgesamt können sechs Lüfter an das Board geklemmt werden, der CPU-FAN-Header ist darin bereits enthalten. Mit der Montage des Bequiet Dark Rock Pro C1 hatten wir keinerlei Schwierigkeiten. Nichts war im Weg, was die Montage hätte erschweren können. 

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