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ASRock H370M-ITX/ac im Test - Mit automatischem ECO-Mode - Features und Layout (1)

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Intels H370-Chipsatz bringt eine native USB-3.1-Gen-Unterstützung für bis zu vier Schnittstellen mit und kann bis zu sechs SATA-6GBit/s-Ports bereitstellen. Zusätzlich bietet der PCH noch 20 PCIe-3.0-Lanes. CPU- und RAM-Overclocking wird jedoch nicht unterstützt.

Zu sehen sind sechs Spannungsphasen, die in einer 4+2-Konfiguration antreten. ASRock vertraut auf sechs Fairchild-FDPC5030SG-Spannungswandler. Ein 8-Pin-Stromanschluss genügt in diesem Falle mehr als aus. Der VRM-Kühler fällt insgesamt sehr kompakt aus, doch da Overclocking kein Thema ist, sollte dies für den reinen Betrieb ausreichen.

Der Intersil ISL95866C wurde für die Phasen-Steuerung in Betracht gezogen und kann im Höchstfall mit einer 4+3-Konfiguration umgehen. Doch ASRock hat auf der Rückseite des PCBs noch zwei MOSFET-Driver für die CPU- und ein MOSFET-Driver für die iGPU-Spannung verlötet.

Während die maximal zwei DDR4-DIMM-Speicherbänke normal sind und einen Speicherausbau bis 32 GB erlauben, sind die SATA-6GBit/s-Buchsen eher seltener auf einem Mini-ITX-Mainboard anzutreffen. Zwischen den vertikal ausgerichteten SATA-Ports und dem 24-Pin-Stromanschluss ist zudem der USB-3.1-Gen1-Header zu sehen.