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Das Mini-ITX-Format bietet nur Platz für einen Erweiterungssteckplatz. Aus diesem Grund kommt natürlich nur der PCIe-3.0-x16-Slot in Frage, der seine 16 Lanes direkt von der Coffee-Lake-S-CPU bekommt. Zumindest ein M.2-Modul (M-Key) kann installiert werden, das auf eine Länge von 3 cm bis 8 cm kommt und über den H370-Chipsatz angebunden ist. Als einzige Einschränkung wird der Wegfall eines SATA-Ports (SATA3_1) genannt, sofern ein SATA-SSD verwendet wird beziehungsweise der SATA-Modus aktiv ist.
- 2x USB 2.0, PS/2
- DisplayPort 1.2
- HDMI 1.4
- 2x USB 3.1 Gen2 (Intel H370), HDMI 1.4
- Gigabit-LAN (Intel I219-V), 2x USB 3.1 Gen2 (Intel H370)
- Gigabit-LAN (Intel I211-AT), 2x USB 3.1 Gen1 (Intel H370)
- WLAN- und Bluetooth-Modul (Intel Wireless-AC 3168)
- 3x 3,5-mm-Klinke
Am I/O-Panel erhält der Besitzer Zugriff auf acht USB-Typ-A-Schnittstellen, von denen zwei Stück mit der USB-3.1-Gen1- und jeweils vier Stück mit der USB-3.1-Gen2- und USB-2.0-Spezifikation ans Werk gehen. ASRock hat die Ports entsprechend farblich gekennzeichnet. Darüber hinaus sind eine PS/2-Schnittstelle, zwei HDMI-1.4-Grafikausgänge sowie ein DisplayPort in der Version 1.2 anzutreffen.
Übrig bleiben zwei Gigabit-LAN-Buchsen, das WLAN- und Bluetooth-Modul und drei 3,5-mm-Klinke-Buchsen.
Als Audio-Chip kommt Realteks ALC892 zum Einsatz, der zwar ok, allerdings nicht mehr up-to-date ist. Mit im Boot sitzen vier Nichicon-Audiokondensatoren. Die beiden Gigabit-LAN-Buchsen werden hingegen vom Intel I219-V und I211-AT betreut.
Der Nuvoton NCT5567d-B fungiert als SuperI/O-Controller und hat die Aufgabe, die Temperaturen, Spannungen und Lüftergeschwindigkeiten zu kontrollieren und zu übermitteln.
Trotz der gehobenen Ausstattung weiß das Gesamtlayout zu gefallen. Auf dem Board halten sich ein CPU-FAN-, ein Chassis/WaterPump- und ein weiterer FAN-Anschluss bereit, allesamt in der 4-Pin-Ausführung.