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Abseits von M.2 gibt es auch noch sechsmal SATA 6GBit/s in angewinkelter Form, für die es keine Restriktionen gibt. Unterstützt wird außerdem Host-RAID mit den Leveln 0, 1 und 10.
- PS/2, 2x USB 3.1 Gen1 (CPU)
- DisplayPort 1.2, HDMI 1.4b
- 2x USB 3.1 Gen1 (TypA/C, CPU)
- 2x USB 3.1 Gen2 (ASMedia ASM1142)
- Gigabit-LAN (Intel I211-AT), 2x USB 3.1 Gen1 (AMD X470)
- 5x 3,5 mm Klinke, 1x TOSLink
Wie bereits beim Zubehör erwähnt, wurde die I/O-Blende bereits vormontiert, weshalb ASUS also logischerweise keine Extrablende mitliefert. Am Panel sind sechsmal USB 3.1 Gen1 (davon einmal Typ-C), zweimal USB 3.1 Gen2 und einmal PS/2 vertreten. Hinzu kommen mit DisplayPort 1.2 und HDMI 1.4b zwei Grafikausgänge, die sich jedoch ausschließlich mit einer APU, wie Raven Ridge nutzen lassen. Nicht fehlen darf natürlich der LAN-Port und auch die üblichen Audio-Konnektoren sind mit dabei.
Bei einem ROG-Mainboard gehört natürlich auch ein SupremeFX-Sound mit zur Ausstattung. So befindet sich unter dem EMI-Shield der umgelabelte Realtek ALC1220, der das gegenwärtige Top-Modell von Realtek ist und auf nahezu jedem Oberklasse-Mainboard zu finden ist. Begleitet wird er von zehn Audiokondensatoren und auch von einem Kopfhörerverstärker.
Links daneben sehen wir einmal den SuperI/O-Controller (ITE IT8665E) und Intels I211-AT-Netzwerkcontroller, der auf höchstens 1 GBit/s kommt.
Da ASUS drei USB-3.1-Gen2-Schnittstellen zur Verfügung stellen möchte, musste also ein Zusatzchip her. Doch leider ist es kein ASM3142 oder wenigstens ASM2142, sondern der mittlerweile etwas betagte ASM1142.
Das Gesamt-Layout weiß zu gefallen. Einzig den PCIe-2.0-x1-Slot unter dem oberen PCIe-3.0-x16-Steckplatz hätte ASUS auch durchaus weglassen können, da dieser im Falle einer Dual-Slot-Grafikkarte ohnehin unbrauchbar wird. Aber auch für zahlreiche Lüfter und für eine (AIO-)Wasserkühlung hat ASUS jede Menge Anschlüsse hinterlassen, sodass das System anständig gekühlt werden kann.