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ASRock Z390 Taichi im Test - Verbesserte Energie-Effizienz dank besserem VRM-Bereich - Features und Layout (2)

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Um die shared angebundenen SATA-Ports etwas zu kompensieren, hat es ASRock unverändert nicht nur bei den sechs nativen SATA-Buchsen belassen, sondern hat zwei weitere SATA-Anschlüsse verbaut, die allerdings über den ASMedia ASM1061 in Kontakt treten.

  • CMOS-Clear-Button
  • WLAN-ac- und Bluetooth-4.2-Modul (Intel Wireless-AC 3168)
  • PS/2, 2x USB 3.1 Gen1 (Intel Z390)
  • DisplayPort 1.2, HDMI 1.4b
  • 2x USB 3.1 Gen1 (Intel Z390)
  • Gigabit-LAN (Intel I211-AT), 2x USB 3.1 Gen2 (Typ-A, Intel Z390)
  • Gigabit-LAN (Intel I219-V), 2x USB 3.1 Gen2 (Typ-A/C, Intel Z390)
  • 5x 3,5 mm Klinke, 1x TOSLink

Das I/O-Panel wurde im Vergleich zum Z370 Taichi etwas umgestaltet. Jeweils viermal USB 3.1 Gen1 und USB 3.1 Gen2, zwei Gigabit-LAN-Ports und ein HDMI-1.4b- und DisplayPort-1.2-Grafikausgang nehmen den meisten Platz ein. Hinzu gesellt sich ein WLAN-ac- und Bluetooth-4.2-Modul, wobei es unverändert nur der Intel Wireless-AC 3168 ist, welcher auf maximal 433 MBit/s kommt. Gerade aufgrund der WLAN-Vorbereitung des Z390-Chipsatzes hätten wir uns den Intel Wireless-AC 9560 gewünscht.

Übrig bleiben ein CMOS-Clear-Button, eine PS/2-Schnittstelle sowie die obligatorischen Audioanschlüsse.

Absolut identisch ausgestattet ist auch der Onboard-Sound-Bereich mit dem Realtek-ALC1220-Codec, fünf Audio-Kondensatoren und einem NE5532-Kopfhörerverstärker aus dem Hause Texas Instruments. Weiter links wurden die beiden Gigabit-LAN-Chips untergebracht.

Unten rechts in der Ecke prangt eine Diagnostic-LED für detailliertes Trouble-Shooting. Man erkennt auch die Aussparungen für einen Power- und Reset-Button, der es auch dieses Mal nicht auf das Taichi geschafft haben. Oben rechts an den beiden untersten SATA-Ports ist der ASMedia ASM1061 zu sehen. 

Fest steht, dass ASRock das Z390 Taichi bis auf das nicht allzu schnelle WLAN-ac-Modul und das Fehlen eines Power- und Reset-Buttons großzügig ausgestattet hat. Dabei ist das Layout absolut gelungen und wirkt keineswegs überfrachtet. Zudem sind mit zwei CPU-FAN- sowie drei Chassis-FAN-Headern eine ausreichende Anzahl an Lüfter-Anschlüssen vorhanden, welche sich auch regeln lassen.