TEST

Minimalistisch gut

ASRock Z390 Steel Legend im Test - Features und Layout (2)

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Das I/O-Panel von links nach rechts und von oben nach unten:

  • Blende für zwei WLAN-Antennen
  • PS/2, 2x USB 3.2 Gen1 (Typ-A, Intel Z390)
  • DisplayPort 1.2
  • HDMI 1.4b
  • 2x USB 3.2 Gen2 (Typ-A/C, über Intel Z390)
  • Gigabit-LAN (Intel I219-V), 2x USB 2.0
  • 5x 3,5 mm Klinke, 1x TOSLink

Genau wie das Zubehör, fällt auch die Anschlussvielfalt beim I/O-Panel übersichtlich aus. Abgesehen von einem DisplayPort-1.2- und HDMI-1.4b-Grafikausgang wurden jeweils zwei USB-3.2-Gen2-, USB-3.2-Gen1- und USB-2.0-Schnittstellen berücksichtigt. Darunter eine Typ-C-Ausführung nach der USB-3.2-Gen2-Spezifikation. Hinzu kommen je einmal Gigabit-LAN, PS/2 und die obligatorischen Audio-Anschlüsse. Im Falle der optionalen Nachrüstung eines WLAN-Moduls im M.2-E-Key-Formats hat ASRock auch gleich eine Blende für die WLAN-Antennen hinterlassen.

Überraschenderweise setzt ASRock nicht auf den Realtek ALC1220, sondern auf den ALC1200. Aber auch beim Z390 Steel Legend wird der Audio-Codec von einigen Audio-Kondensatoren unterstützt. Links benachbart ist Nuvotons NCT6791D-SuperI/O-Controller und davon weiter links Intels I219-V-PHY.

Das Layout des ASRock Z390 Steel Legend ist insgesamt als gut einzustufen und fällt sehr übersichtlich aus. Über die Designentscheidungen an der rechten Flanke lässt sich streiten, allerdings sind die beiden fehlenden Bohrungen nicht weiter tragisch. Allerdings müssen wir anmerken, dass der gesamte PCH-Kühler abgenommen werden muss, sofern im unteren M.2-Anschluss ein Modul eingesetzt werden soll.