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Im geschlossenen Zustand wirkt das Aspire One D250 gänzlich unaufgeregt. Acer entscheidet sich dafür, den Deckel in schwarzer Piano-Lack-Optik auszuführen. Im Kontrast dazu wird der Bereich des Scharniers in mattschwarzem Kunststoff gefertigt. Der glänzende Deckel hat natürlich mit den üblichen Problemen des Materials zu kämpfen: Wird nicht peinlich genau auf den Transport geachtet, ist der Deckel innerhalb von kürzester Zeit mit Kratzern überzogen. Diese Kritik soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Verarbeitungsqualität des D250 auf einem sehr hohen Niveau liegt.
Auf der linken Seite verbaut Acer zwei Klinke-Buchsen, je einen Ein- und Ausgang. Zudem platziert Acer dort noch die obligatorischen VGA- und RJ45-Buchse. Damit die USB-Ports einigermaßen gleichmäßig verteilt sind, wird die linke Seite von einem Exemplar abgerundet.
Wie bereits erwähnt verbaut Acer den größten Akku des Testfelds. Das macht sich auch optisch bemerkbar, denn der Akku ragt weit aus dem Gehäuse heraus. Den anderen möglichen Weg, das Netbook bei einem recht großen Akku „hochzubocken“ sehen wir auf den kommenden Seiten aber auch noch.
Um von seinen UMTS-Fähigkeiten Gebrauch machen zu können, benötigt das D250 natürlich eine Aufnahme für SIM-Karten. Diese versteckt Acer hinter dem Akku.
Das Anschlusspanel wird auf der rechten Seite von zwei weiteren USB-Buchsen und einem 2-in-1-Card-Reader abgerundet. Natürlich darf an dieser Stelle auch der Stromanschluss nicht fehlen.