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Der schlichte Eindruck setzt sich auch dann fort, wenn der EeePC geöffnet wird. Noch immer dominiert Schwarz das Geschehen. Während das Top-Case analog zum Deckel matt ausgeführt ist, kommt die Display-Einfassung mit einer Glossy-Oberfläche daher.
Auch wenn der EeePC T101MT ein berührungsempfindliches Display besitzt, so verbaut ASUS dennoch eine Tastatur. Die ist im vor einiger Zeit eingeführten Chiclet-Layout gehalten und besitzt 14 x 13 mm große Tasten. Der Druckpunkt ist präzise – so lassen sich nach etwas Eingewöhnungszeit bestens auch längere Texte produzieren. Allerdings hat auch unser EeePC-Sample mit den üblichen Problemen in der Netbook-Klasse zu kämpfen: wird der Druck auf die Tastatur etwas erhöht, biegt sich die Tastatur leicht durch.
Das Touchpad fällt mit 66 x 40 mm normal groß aus und bietet wie von ASUS nicht anders gewohnt rudimentäre Multitouch-Features, welche die Handhabung im täglichen Leben merklich erleichtern.
Im klassischen Convertible-Stil kann das Dispay des T101Mt zunächst gedreht, um dann nach unten geklappt zu werden. Bei unserem Muster fehlte es dem Scharnier jedoch hin und wieder an Standfestigkeit. So klappte das Display im Normalbetrieb teils ganz auf, ohne dass dies beabsichtigt war.
Zur Tablet-Bedienung liefert ASUS einen Stift mit, der im Displayrahmen verstaut werden kann. Der Stift liegt gut in der Hand und hinterlässt einen hochwertigen Eindruck. Die Bedienung des Tablet-Modus wird so zum Kinderspiel. Dank des guten Tablet-Modus von Windows 7 kann ASUS' EeePC ganz erheblich von seinem besonderen Display profitieren.