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Wie es nicht anders zur erwarten war, hinterlässt der vergleichsweise schwachbrüstige Akku seine Spuren. Nun verbrauchen Sandy-Bridge-CPUs zwar weniger Strom, als es bei den Vorgängern der Fall war, ein 4-Kerner möchte aber dennoch versorgt werden – das macht sich insbesondere unter Last bemerkbar. Während die Idle-Laufzeit mit etwas über 3,5 Stunden noch in Ordnung geht (hier machen sich die guten Stromsparmechanismen bemerkbar) geht die Laufzeit unter Last doch merklich in die Knie. Wir können dem 5750G dennoch eine mehr als grundlegende Mobilität zusprechen, was eine beachtliche Leistung ist.
Temperatur-Entwicklung
Das Aspire 5750G besitzt ein vergleichsweise flaches Gehäuse, was sich bei der Temperatur-Entwicklung bemerkbar macht. Bereits im Idle sind die Temperaturen ein wenig höher als bei dickeren Kollegen - unter Last steigen sie dann weiter an. Wirkliche Probleme gibt es aber auch dann nicht.
Geräuschentwicklung
Mit Hinblick auf das flache Gehäuse ist es umso erfreulicher, dass die Lüftung erstaunlich ruhig bleibt – auch unter Last. Ein wirklicher Störenfried wird der 15-Zöller so niemals, was sehr praktisch ist, wenn das Notebook auch einmal zur Medienwiedergabe genutzt werden soll.