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An den verbauten Komponenten merkt man dem 5750G schon einmal nicht an, dass wir ein Notebook der Sub-1000-Euro-Klasse vor uns stehen haben. Beim Gehäuse ist das leider ein wenig anders. Insbesondere die Materialgüte kann nicht mit anderen Geräten der 1000-Euro-Klasse mithalten, etwa ASUS‘ N53SV. Hier macht sich dann doch bemerkbar, dass der Einstiegspreis bei rund 600 Euro liegt. Ein Problem, dass wir bereits häufig bei Built-to-Order-Geräten gesehen haben.
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Zu wuchtig wirkt das 5750G auf jeden Fall schon einmal nicht, denn trotz des niedrigen Preises und der starken Hardware gelingt es Acer, ein nicht allzu massiges Gehäuse anzubieten. Auch das Gewicht von rund 2,6 kg kann sich für einen 15-Zöller sehen lassen – da hatten wir schon deutlich schwerere Genossen auf dem Schreibtisch liegen. Der Kunststoff des Deckels ist geprägt – so ist das Material zwar nicht das hochwertigste, dank der Prägung fällt das aber weniger auf, als es bei einem Uni-Deckel der Fall wäre. Trotz des matten Kunststoffs ist das 5750G jedoch recht anfällig gegenüber Fingerabdrücken.
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Auf der linken Seite des Gehäuses bringt Acer die beiden üblichen Buchsen zur Bildausgabe unter: 1x VGA und 1x HDMI. Neben zahlreichen Lüftungsschlitzen gibt es hier auch einen USB-Anschluss, zwei Klinke-Buchsen und den klassischen RJ45-Port.
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Neben dem optischen Laufwerk werden auf der rechten Seite lediglich zwei weitere USB-Anschlüsse geboten. Eine davon ist aber erfreulicherweise bereits im USB-3.0-Format ausgeführt. Die meisten Sandy-Bridge-Geräte bieten zwar meist direkt zwei Anschlüsse – mit Hinblick auf den niedrigen Preis, wollen wirhier aber ausnahmsweise einmal ein Auge zudrücken.