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Erinnerte das 5750g im geschlossenen Zustand noch stark an das Brazos-Notebook Aspire 5253 gibt es geöffnet doch etwas größere Unterschiede zu vermelden. Das Top-Case ist nicht in Anthrazit gehalten, sondern tendiert leicht in Richtung Bronze, was dem 15-Zöller ein schickes Äußeres verleiht und ihn vor allem etwas hochwertiger wirken lässt, als das 5253 bei dem der Kunststoff des Deckels erneut aufgegriffen wurde – haptisch auf jeden Fall ein Fortschritt.
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Während Acer beim 5950g noch auf das moderne Chiclet-Layout zurückgreift, besinnt man sich beim deutlich günstigeren Modell der alten Tugenden und verbaut das eigene Layout mit recht großen Tasten (16 x 16 mm) die so positioniert sind, dass sie den Eindruck erwecken frei zu schweben. Trotz des 15-Zoll-Formats integriert Acer einen Numblock, ohne dass es dabei zu Einschränkungen kommt. Das Keyboard lässt sich gut tippen – einzig der Druckpunkt könnte noch ein wenig präziser sein, was jedoch mit dem Flexing des Top-Cases zusammenhängt.
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Das Touchpad gällt mit 86 x 45 mm nur durchschnittlich groß aus, kann dafür aber mit hervorragenden Gleiteigenschaften aufwarten. Das Pad ist so rutschig, dass man sich erst einmal an den fehlenden Widerstand im Vergleich zu anderen Geräten gewöhnen muss.
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Gut zu erkennen ist auf diesem Bild, wie stark das verbaute Display leider verspiegelt wurde – gerade beim Outdoor-Einsatz kommt es so zu Problemen. Short-Keys verbaut Acer nicht, was aber auch nicht weiter verwunderlich ist – irgendwo muss der niedrige Preis des Geräts ja auch herkommen.