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ASUS UX32VD - Ultrabook mit IPS und GT 620M - Die Eingabegeräte

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Das erste Zenbook hatte stets mit dem Ruf zu leben, dass das Touchpad vor einem Firmwareupdate nicht wirklich nutzbar war, das UX31A konnte aber bereits mit einer erstklassigen Handhabung aufwarten – da würde es uns wundern, wenn sich das UX32VD anders verhalten würde.

ASUS UX32VD

ASUS setzt auch beim UX32VD auf seine erprobte und überzeugende Chiclet-Tastatur mit 16 x 15 mm großen Tasten und einem Abstand von 3,5 mm. Der Druckpunkt ist klar definiert, der Hub recht angenehm. Dank des recht steifen Top-Cases ist auch in Bezug auf Flexing kaum ein Problem festzustellen, das Sony Vaio T liefert hier aber eine noch bessere Performance. Alles in allem verbaut ASUS ohne Frage noch immer eine der besseren Ultrabook-Tastaturen.

ASUS UX32VD

Sehr gut gefällt uns die Tatsache, dass ASUS seine beleuchtete Tastatur nicht nur im Zenbook Prime verbaut, sondern auch im UX32VD. Einmal daran gewöhnt, stellt das weiße Backlight einen erheblichen Vorteil im Praxiseinsatz dar.

ASUS UX32VD

Das Touchpad fällt angenehm groß aus und lässt sich, wie es aktuell hipp ist, im ganzen klicken – entsprechend wandert der Druckpunkt leicht und wird in Richtung der Tastatur immer schwergängiger. Die Präzision kann in der aktuellen Version ohne Frage überzeugen, sodass das Touchpad im Großen und Ganzen ein adäquater Mausersatz ist. Multitouch ist ebenso mit von der Partie, an das Macbook Air reicht aber leider keiner der aktuellen Konkurrenten heran.