TEST

Test

Sony Vaio S SVS13A2Z9Es - Premium-Subnotebook mit Windows 8 - Das Gehäuse

Portrait des Authors


Werbung

 

Sony positioniert seinen 13-Zöller mit einem Preis von rund 2500 Euro klar im Premium-Segment – um einen solchen Preis zu rechtfertigen, muss ohne Frage einiges geboten werden.

Sony Vaio S SVS13A2Z9Es

Geschlossen hinterlässt das Sony Vaio S einen angenehm schlichten Eindruck. Einzig das verchromte Vaio-Logo agiert als Eye-Catcher. Sony setzt beim Deckel auf Anthrazit als Farbe und edles Carbon als Material. Das sieht schick aus und erweist sich als ausgesprochen leicht und dennoch robust. Darüber hinaus erklärt dies auch zum Teil den hohen Preis, den Sony für seinen Edel-13-Zöller verlangt. Dass Sony mit dem modernen Werkstoff umgehen kann, das hat der Konzern bereits in der Vergangenheit mit der Z-Serie bewiesen.

Sony Vaio S SVS13A2Z9Es

Beim Top-Case setzt Sony ebenfalls auf ein sehr unauffälliges Design und bleibt dem dezenten schwarz-blauen Farbton treu. Das Material fasst sich sehr angenehm an und ist nur mäßig anfällig gegenüber Fingerabdrücken. So kann das Subnotebook problemlos genutzt werden, ohne dass stets ein Putztuch in der Nähe liegen muss. Das Schöne am Design des Vaio S: Es ist zeitlos und wird auch in einigen Jahren noch gut aussehen.

Sony Vaio S SVS13A2Z9Es

Ein seitlicher Blick auf das Vaio S zeigt, dass Sony den grundlegenden Barebone noch vor dem großen Ultrabook-Hype entworfen hat und noch dazu zahlreiche Schnittstellen, wie ein Docking-Port verbaut wurden – mit einer Bauhöhe von 24 mm erweist sich das Vaio S SVS13A2Z9Es als überraschend hoch. Zum Vergleich: Das Acer Aspire S7 misst gerade einmal 12 mm und ist damit nur rund halb so hoch, bietet aber auch erheblich weniger Anschlüsse. Das Gewicht liegt mit 1,65 kg noch im moderaten Rahmen, sodass sich unser Testkandidat als angenehmer täglicher Begleiter erweist.

Die Verarbeitungsqualität und Materialgüte liegen auf einem extrem hohen Niveau. Nicht nur der Einsatz von Carbon unterstreicht den hohen Anspruch, den Sony an sein Business-Subnotebook stellt, sondern auch die übrige Materialwahl. In dieser Disziplin macht Sony alles richtig – ein Ausrutscher wäre zu einem Preis von rund 2500 Euro aber auch nicht tolerierbar.

 

Quellen und weitere Links KOMMENTARE (7)