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Sony Vaio S SVS13A2Z9Es - Premium-Subnotebook mit Windows 8

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Die Vaio S-Reihe von Sony steht schon seit einer ganzen Weile für eine ansprechende Leistung und mobile Business-Features, die in Gehäuse gepackt werden, das auch Consumern gefällt. Jetzt hat Sony seine Business-Consumer auf Windows 8 aktualisiert, was für uns Grund genug ist, einen Blick auf das aktuelle 13-Zoll-Modell SVS13A2Z9Es zu werfen.

Im Business-Umfeld kann aktuell von einer Consumerization gesprochen werden: Immer mehr Anwender aus dem Geschäftsumfeld greifen aus optischen Gründen lieber zu einem Modell, das eigentlich für den Einsatz im Privat-Segment vorgesehen wurde. Bestes Beispiel sind sicherlich die MacBooks, aber auch Dell bietet sein XPS 13 Ultrabook beispielsweise mit einer vollen Firmenintegration an. Es kann aber auch umgekehrt gehen. Anwender, die sich für Features wie einen Fingerprint-Reader, eine Docking-Station oder ein UMTS-Modul begeistern können, müssen sich meist im Business-Segment umsehen und entsprechend mit konservativen Designs leben. Ein gutes Zwischending ist da die S-Klasse in Sonys Vaio-Portfolio. Es werden die klassischen Business-Features geboten, ohne eine allzu dröge Optik zu bedingen, was Prosumern gefällt, gleichzeitig aber sicherlich auch im Geschäftsumfeld ankommt.

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Aber auch die Performance von Sonys 13-Zöller soll sich sehen lassen können. Dafür spendiert der japanische Konzern seinem Nobel-13-Zöller eine reichhaltige Ausstattung. Es kommt ein Intel Core i7-3520M, Intels aktuell schnellste Mobile-GPU mit 2-Kernen zum Einsatz. Der werden üppige 12 GB an Arbeitsspeicher und ein 256 GB fassendes SSD-RAID zur Seite gestellt. Das 13,3 Zoll große Display bringt es auf 1600x900 Bildpunkte. All das schlägt sich natürlich im Preis nieder, der mit rund 2500 Euro alles andere als niedrig ausfällt.

Windows 8 mischt aktuell das Notebook-Segment gehörig auf, was in erster Linie am neuen Bedienkonzept liegt, das Microsoft zu etablieren versucht und das von Touchscreens lebt. Besonders gut wurde dieses unseres Erachtens bislang im Dell XPS 12 (zum Test) und dem Sony Vaio Duo 11 (zum Test) umgesetzt. Beim Vaio S zeigt sich Sony hingegen konservativ und verbaut nicht einmal ein Touch-Display, sondern beschränkt sich auf die konservativen Eingabegeräte.

 

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