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Der eigentliche 3D-Beschleuniger wird liegend direkt unter dem Deckel verbaut. Eine werkzeuglose Montage ist leider nicht möglich. Hierfür muss das Slotblech der Grafikkarte mit dem der AMP Box Mini verschraubt und die Karte per Riser-Adapter in den Slot gesteckt werden. Fixiert im Gehäuse wird sie über zwei separate Schrauben auf dem Slotblech.
Wirklich viel Hardware steckt nicht gerade in der ZOTAC AMP Box Mini. Die Hauptplatine ist zwar von der Fläche her großzügig dimensioniert, macht aber einen sehr aufgeräumten Eindruck und besitzt nicht gerade viele Leiterbahnen. Auf zusätzliche Gehäuse-Lüfter hat man ebenfalls verzichtet – damit ist die Lautstärke abhängig vom verwendeten 3D-Beschleuniger.
Die Grafikkarte wird liegend verbaut, was ZOTAC über einen schlanken Riser-Adapter realisiert. Eingebaut werden können Grafikkarten mit einer Gesamtlänge von bis zu 200 mm sowie mit einer TDP von maximal 150 W. Für unsere Tests haben wir uns für eine ZOTAC GeForce GTX 1060 Mini entschieden, die in unserem Preisvergleich derzeit schon ab etwa 305 Euro angeboten wird.