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Das LG gram 17 fällt auch in seiner neuesten Modellgeneration mit einem Gewicht von gerade einmal 1,35 kg sowie einer Bauhöhe von nur 17,8 mm für ein Gerät der 17-Zoll-Klasse ausgesprochen kompakt und leicht aus. Trotzdem kann es unter der Haube in Form eines Intel Core i7-1360P mit einer guten Alltagsperformance aufwarten und lange Laufzeiten möglich machen, wie unser heutiger Hardwareluxx-Test offenbart. Wir haben das Office-Ultrabook ausführlich auf den Prüfstand gestellt.
Eigentlich hat das LG gram 17 (2023) im Vergleich zum Vorjahresmodell nicht viel Neues zu bieten. Es ist noch immer ein äußerst schlankes und leichtes Office-Notebook, das sich optisch sehr schlicht zeigt. So gibt es auch die 2023er-Version wahlweise in einem weißen oder grauen Magnesium-Gehäuse, das auf eine matte, unauffällige Oberfläche setzt. Matt ist zudem der 17 Zoll große IPS-Bildschirm mit seiner nativen Auflösung von 2.560 x 1.600 Bildpunkten, welcher somit in einem kompakten 16-Zoll-Format untergebracht werden konnte.
Die größten Neuerungen im Vergleich zum Vorjahresmodell finden sich im Inneren. So wird das LG gram 17 (2023) von einem Intel Core i7-1360P mit zwölf Raptor-Lake-Kernen und der integrierten Iris-Xe-Grafik angetrieben. Dazu gibt es 16 GB LPDDR5-Arbeitsspeicher und eine schnelle NVMe-SSD mit einer Kapazität von 1 TB. Moderne Anschlüsse bis hin zu Thunderbolt 4, HDMI oder ein integrierter microSD-Kartenleser fehlen ebenso wenig wie eine beleuchtete Rubberdome-Tastatur oder ein leistungsstarker Akku mit 80 Wh, der laut Hersteller für Laufzeiten von bis zu 20 Stunden sorgen kann.
Trotz der recht potenten Hardware und der kompakten Maße ist das Gehäuse nach dem Militärstandard 810G zertifiziert und verspricht so im Alltag besonders robust zu sein. Ausgeliefert wird es natürlich mit Windows 11.
Weitere Konfigurationen, beispielsweise mit schwächerer, dafür preisgünstigerer CPU oder aber Varianten mit dedizierter Grafiklösung gibt es für das LG gram 17 nicht. So kostet das Office-Gerät im Preisvergleich zu Redaktionsschluss 1.799 Euro und gesellt sich somit zu den höher preisigen Geräten, wie dem Samsung Galaxy Book3 Pro, das zwar mit einem besseren Bildschirm aufwarten kann, dafür nicht ganz so kompakt und leicht ausfällt und mit etwas schwächerer Hardware auskommen muss.
Wie sich die neueste Generation des LG gram 17 im Arbeitsalltag schlägt, das klärt unser heutiger Hardwareluxx-Test auf den nachfolgenden Seiten. Wir haben den Office-Boliden durch unseren Benchmark-Parcours geschickt.
LG gram 17 (2023) | ||
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LG gram 17 (2023) |