Mit hervorragendem Display

Das ASUS VivoBook S 14 OLED S5406M im Test - Technische Daten

Herzstück unseres ASUS VivoBook S 14 OLED S5406M ist ein Intel Core Ultra 7-155H, welchen die Chipschmiede vor etwa einem Jahr offiziell machte und damit wieder größere Neuerungen ins Notebook brachte. Die Meteor-Lake-Prozessoren verfügen zwar wie ihre Vorgänger über schnelle Performance- und sparsame Effizienz-Kerne, bringen obendrein jedoch LP-Cores und vor allem KI-Funktionen mit sich. 

Zur Verfügung stehen dem Ultrabook-Prozessor insgesamt sechs P-Cores, acht E-Cores sowie zwei LP-Cores, die in der Summe 22 Threads zur selben Zeit verarbeiten können. Während die Performance-Kerne mit bis zu 4,8 GHz arbeiten, sind die E-Cores mit maximal 3,8 GHz geringer getaktet. Dazu gibt es einen 24 MB großen LLC-Cache. Gefertigt wird die CPU bereits im 7-nm-Verfahren, einsortiert wird das Modell in der 28-W-TDP-Klasse, wobei die CPU bei kurzzeitigen Lastspitzen bis zu 115 W für sich beanspruchen darf. 

Beim ASUS VivoBook S 14 OLED sind die PL1- und PL2-Werte mit 44 und 64 W konfiguriert. Diese werden im Test mühelos erreicht, was eine hohe Arbeitsleistung im Alltag versprechen dürfte.

Zur weiteren technischen Ausstattung gehören insgesamt 16 GB LPDDR5X-Arbeitsspeicher, der mit 8.400 MHz befeuert wird, und eine SN560-SSD von WD, die sequentielle Lese- und Schreibraten von 4.900,5, bzw. 3.426,4 MB/s erreicht. Das Display misst 14 Zoll in seiner Diagonalen, ist ein hochwertiges OLED-Panel und arbeitet mit einer Bildwiederholrate von schnellen 120 Hz. Es verspricht eine breite Farbraumabdeckung sowie hohe Helligkeitswerte. Knapp über 1.100 Euro muss man für diese Testkonfiguration auf den virtuellen Ladentresen legen.