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Pentium M 755 im Desktopeinsatz - Benchmarks-FarCry

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Seite 18: Benchmarks - FarCry
Seite 1: Pentium M 755 im Desktopeinsatz Seite 2: Der Pentium M und die Architektur im Detail (1) Seite 3: Der Pentium M und die Architektur im Detail (2) Seite 4: Das AOpen i855GMEm-LFS Mainboard Seite 5: Overclocking und zu beachtende Besonderheiten Seite 6: Testsystem Seite 7: Benchmarks - Sysmark 2002 und ScienceMark 2.0 Seite 8: Benchmarks - Sisoft Sandra 2004 Seite 9: Benchmarks - Cinebench 2003 Seite 10: Benchmarks - SpecViewPerf 7.0 Seite 11: Benchmarks - Kribi und XMpeg Seite 12: Benchmarks - PCMark 2004 und TMPGEnc Seite 13: Benchmarks - Lame, Winrar und Winace Seite 14: Benchmarks - 3DMark 2001 SE, 3DMark 2003, Quake 3 Arena, RTCW Seite 15: Benchmarks - Unreal Tourmanent 2003 und 2004 Seite 16: Benchmarks - Comanche 4, Serious Sam, DroneZMark Seite 17: Codecreatures, Aquamark 3, X2 The Thread Seite 18: Benchmarks - FarCry Seite 19: Fazit und Empfehlungen
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FarCry Pier 800x600 (Crytek)

FarCry ist wohl eines der Spiele des Jahres 2004 und ein Grund, sich mal wieder einen neuen PC zu leisten. Das Spiel ist sowohl stark Grafikkarten-lastig bei höheren Auflösungen und hohen Details, aber es existiert auch eine sehr hohe CPU-Belastung, gerade bei niedrigeren Auflösungen ohne viele Details. Wir verwenden deshalb den Benchmark mit Standard-Settings und unterschiedlichen Auflösungen.

Farcry Pier 1024x768

Farcry Pier 1280x1024

Farcry Pier 1600x1200

Für FarCry gibt es nichts Besseres als einen übertakteten Pentium M - aber auch der Pentium M 755 mit 2,0 GHz kommt zwischen dem Pentium 4 3.6 und 3.8 GHz ins Ziel.

Kommen wir nun zum Fazit

Quellen und weitere Links

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