Wir beginnen mit einigen synthetischen CPU-Benchmarks:
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Bei der Speicherunterstützung hat sich bei "Devils Canyon" im Vergleich zu den Haswell Refresh"- oder gar "Haswell"-Modellen nichts weiter getan. Es wird weiterhin DDR3-Arbeitsspeicher mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1.600 MHz unterstützt. Die Speicherbandbreite steigt beim Intel Core i5-4690K damit im Vergleich zum Vorgänger aufgrund der leicht höheren Frequenzen nur unwesentlich an. Wir haben 21,37 GB in der Sekunde gemessen.
Die jeweils 100 MHz im Basis- und Turbo-Takt mehr beschleunigen den Cache-Speicher des Intel Core i5-4690K auf 151,26 GB in der Sekunde. Die Vorgänger-Version mit Z87-Chipsatz bringt es hier noch auf 143,23 GB in der Sekunde. Beide Modelle positionieren sich in dieser Disziplin im breiten Mittelfeld.
Ein kleiner Leistungsanstieg zum Vorgänger gibt es auch bei der Kryptografie-Leistung. Hier kann der Intel Core i5-4690K im Vergleich zum Intel Core i5-4670K um knapp vier Prozent zulegen und positioniert sich damit auf dem Level eines Intel Core i7-4770K.
Nicht ganz so stark steigt die Arithmetik-Leistung an. Hier kann der Intel Core i5-4690K lediglich um knapp unter drei Prozent auf 124,37 GOPS zulegen.
Beim wPrime-Benchmark trennen die beiden Kontrahenten nur wenige Sekunden.
Beim TrueCrypt-Benchmark kann der kleine "Devils Canyon" im Vergleich zum "Haswell"-Vorgänger um gut 4 MB/Sek. zulegen. Er leistet nun 177 MB pro Sekunde.