TEST

Core i7-6950X im Test

Dicker Motor, alte Karosse - Benchmarks - das Testsystem

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Unseren Test führten wir mit folgender Hardware durch:

Broadwell-E-Testplattform Core i7-6950X

Intel Core i7-6950X
ASUS X99 Strix Gaming
G.Skill Ripjaws V 3200 MHz, 4x 4 GB @ 2400 MHz, CL15

Skylake-Testplattform Xeon E3-1230v5

Intel Xeon E3-1230v5
Fujitsu D3417-B
G.Skill Ripjaws V 3200 MHz, 4x 4 GB @ 2133 MHz, CL15

Skylake-Testplattform Core i7/i5

Intel Core i7-6700K und Core i5-6600K
ASUS Z170 Deluxe
G.Skill Ripjaws V 3200 MHz, 4x 4 GB @ 2133 MHz, CL15

Haswell-/Broadwell-H-Testsystem

Intel Core i7-4790K, Intel Core i7-5775C, Intel Core i5-4670K, Intel Core i5-5675C
ASUS Z97-Deluxe
G.Skill Ripjaws Z 1866 MHz, 4x 4 GB @ 1600 MHz, CL9

Identisch für alle Systeme:

ASUS Strix GeForce 970 GTX 4GB OC
Corsair H110GT Wasserkühlung
Seasonic P-Series 660XP2 Netzteil
OCZ Arc 100 SSD, 240 GB
Fractal Design Define R5

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Hinweise zu den Testsystemen:

Wir verwendeten für die Benchmarks weiterhin Windows 8.1 als Betriebssystem, da wir Vergleichswerte zu unseren bisherigen Tests haben wollen. Wo möglich beließen wir also auch die Treiber auf dem (alten) Stand. Wie man sehen kann, verwenden wir möglichst identische Komponenten - und haben auch darauf geachtet, für beide Systeme dieselbe Speichermodul-Anzahl zu verwenden, um den Stromverbrauch und Speicherzugriffe nicht schon aufgrund der Modulanzahl zu beeinflussen. Beim Mainboard schalteten wir alle überflüssigen Onboard-Geräte ab, also zusätzliche SATA-Controller, zusätzliche USB-Controller, den zweiten LAN-Port des Boards und auch Zusatz-Features wie Bluetooth und WiFi. 

Die Benchmarks führten wir mit den von Intel spezifizierten Settings durch, dazu gehört zum einen der Speichertakt (2400 MHz, CL15), wie auch Einstellungen bezüglich des Turbo-Betriebes und Stromsparmöglichkeiten. Gerade die ASUS-Boards bieten hier auch eigene (schnellere) Settings an, oder Stromsparmöglichkeiten durch eigenständiges Absenken der Spannung. Diese haben wir allerdings ausgeschaltet, da wir in diesem Test quasi die "Intel-Einstellungen" testen wollen und kein bereits aufgehübschte, übertaktete Werte darstellen wollen. Diese folgen in unserem Overcklocking-Artikel. 

Zusätzlich zu den Benchmarks lief das Testsystem für unsere Overclocking-Tests, Screenshots und andere Tests auch unter Windows 10. 

Quellen und weitere Links

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