TEST

Coffee Lake

Intel Core i7-8700K, i5-8600K und i5-8400 im Test - Benchmarks: 3D-Rendering

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Cinebench steht natürlich auch auf unserem Testparcours, wobei wir die verschiedenen Tests dieses Mal einzeln angeben und nicht nur die reine Gesamtpunktzahl darstellen. Hinzu kommt Blender als 3D-Rendering-Software. Multicore-Optimierungen haben beide Benchmarks, also sollten sich die Prozessoren mit mehr Kernen auch weiter oben positionieren können:

Cinebench 10

(Multi-CPU, 32-bit)

Cinebench Punkte

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Cinebench 15

Single Threaded

Cinebench Punkte

Cinebench 15

Multi Threaded

Cinebench Punkte

Cinebench 15

Multi Threaded (Energie-Profil Ausbalanciert)

Cinebench Punkte

Blender 2.78c

Sekunden
Weniger ist besser

Eigentlich muss man auf dieser Seite nur Cinebench 15 in der Single-Threaded-Version anschauen. Hier rechnet nur ein Kern - aber dieser mit der maximalen Performance durch Turbo und co. - und Intel stellt mit dem Core i7-8700K einen neuen Rekord von 202 Punkten auf. An diesem Wert lässt sich die Performance gut ablesen: Die sechs Kerne rechnen jeder für sich extrem schnell, insofern werden auch Anwendungen beschleunigt, die nicht auf Multicore-Umgebungen angepasst sind.

Und so ist auch bei den Multicore-Anwendungen die Performance recht gut - selbst im Cinebench 15, AMDs Paradedisziplin, kommt der Core i7-8700K auf die Performance des Ryzen 7 1700/1700X. Und dieser hat immerhin zwei Kerne mehr. Und auch bei Blender liegt Intel vor allen AMD-Ryzen-7-Modellen.