TEST

T-Force Vulcan SSD im Test

schneller ohne RGB - Testsystem und Methodik

Portrait des Authors


Werbung

Mit Beginn des Jahres 2019 kam ein neues, leicht verändertes Testsystem zum Einsatz. Einschränkungen bezüglich der Vergleichbarkeit mit älteren Tests sind somit nicht auszuschließen, dürften sich allerdings in einem sehr engen Rahmen bewegen. Stärkere Auswirkung könnten hingegen die verschiedenen Updates in Bezug auf Meltdown und Spectre haben.

Wie aufmerksamen Lesern sicherlich aufgefallen sein dürfte, können wir seit kurzem den hauseigenen SSDStressTest wieder verwenden, der die Werte zur temperaturabhängigen Speicherperformance und der Cache-Performance ermittelt. Da allerdings die T-Force wie bereits erwähnt keinen Temperatursensor hat, müssen wir schon wieder auf diese beiden Tests verzichten.

Die genutzte Hardware im Einzelnen:

Gigabyte Z370 AORUS Ultra Gaming (Test)
Intel Core i7-8700K
2x 8 GB Teamgroup UD4-3000 DDR4-3000
Zotac GeForce GTX 1070 AMP!
Samsung SSD EVO 970 500GB (Systemlaufwerk)
Enermax Saberay (Test)

Die verwendete Software im Einzelnen:

Microsoft Windows 10 Home (Build 1903)
AS SSD Benchmark 2.0.6485.17676
AS SSD Benchmark 1.7.4739.38088
Iometer 1.1.0
Futuremark PCMark 8 v2.0.228
CrystalDiskMark 5.1.2
ATTO Disk Benchmark v3.05
SSDStressTest

Quellen und weitere Links KOMMENTARE (1)