TEST

Crucial P3 Plus im Test

Auch PCIe4 hilft QLC nicht auf die Sprünge - Benchmark: Anwendungsleistung

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Weiter geht's mit den Anwendungen von Adobe und Microsoft.

Futuremark PCMark 11

Adobe After Effects

MB/s
Mehr ist besser

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Futuremark PCMark 12

Adobe Indesign

MB/s
Mehr ist besser

Futuremark PCMark 13

Adobe Illustrator

MB/s
Mehr ist besser

Futuremark PCMark 14

Adobe Photoshop (light)

MB/s
Mehr ist besser

Futuremark PCMark 15

Adobe Photoshop (heavy)

MB/s
Mehr ist besser

Futuremark PCMark 16

Microsoft Excel

MB/s
Mehr ist besser

Futuremark PCMark 17

Microsoft Powerpoint

MB/s
Mehr ist besser

Futuremark PCMark 18

Microsoft Word

MB/s
Mehr ist besser

Der Verdacht, dass die Crucial P3 Plus vor allem in lese-intensiven Anwendungen stark performt, erhärtet sich auch in Hinblick auf die Anwendungen von Adobe und Microsoft. Eigentlich lässt sich sogar festhalten, dass es die SSD am liebsten hat, wenn gar überhaupt keine Daten geschrieben werden - wie beim Excel-Test der Fall. Hier konkurriert die P3 Plus sogar mit der Kioxia Exceria Pro und kann auch die Crucial P5 klar hinter sich lassen. 

Deutlich schlechter sieht es umgekehrt bei schreib-intensiveren Anwendungen aus, noch dazu, wenn diese keinen hohen sequenziellen Anteil haben wie beispielsweise unser Test zu Adobe After Effects. Zwar bleibt es der P3 Plus erspart, von der SATA-SSD Samsung 870 EVO überholt zu werden, doch der Vorsprung ist gering. Folgerichtig reiht sich die P3 Plus eher in unser Vergleichsbild der PCIe-SSDs ein. Die QLC-Konkurrenz von Intel und Corsair kann in diesen Anwendungen nur sporadisch eingeholt werden.