Der Kopierbenchmark gibt Aufschluss darüber, wie schnell innerhalb des Laufwerks Daten kopiert werden können. Die verwendeten Muster entsprechen typischen Szenarien: ISO (zwei große Dateien), Programm (viele kleine Dateien), Spiel (große und kleine Dateien gemischt).
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Auch in der Kopierleistung fehlen uns noch passende SATA-Vergleichswerte, sodass die Balkendiagramme zunächst etwas unvorteilhaft wirken. Beachtlich ist jedoch, dass wir sowohl im Spiele- als auch im ISO-Profil Kopierraten von mehr als 400 MB/s sehen, im Programm-Test nur minimal weniger. Das kann sich sehen lassen und dürfte für den typischen Anwendungsfall der DC600M sicherlich positiv zu bemerken sein. Dennoch können hier, gerade wenn sequenziell geschrieben werden kann, NVMe-SSDs ihre Muskeln spielen lassen und deutlich mehr Performance bieten.