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Skull and Bones angespielt

Yo Ho Hoist the colors high

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Ganze elf Jahre hat es seit der ersten Idee gedauert, aber jetzt war es so weit: Publisher Ubisoft hat mit Skull and Bones seine Vision eines Piraten-Abenteuers veröffentlicht. Am 16. Februar erschien das Spiel für PC, Playstation 5 und Xbox Series X/S.

2013 erschien Assassin’s Creed 4: Black Flag. Für viele Spieler war der Schiffskampf das Highlight schlechthin in dem Spiel. So entstand bei den Entwicklern von Ubisoft der Gedanke, einen Multiplayer-Ableger zu entwickeln. Bei diesem sollte der Seekampf im Zentrum stehen. Vier Jahre später zeigte man auf der E3 2017 einen ersten Trailer zu dem Titel, der mittlerweile den Namen Skull and Bones trug. Als Release wurde die zweite Jahreshälfte 2018 angekündigt. Dazu sollte es jedoch nie kommen. Insgesamt sechs mal wurde das Spiel verschoben, bevor es nun veröffentlicht wurde.

Einstieg

Nach einem kurzen, relativ nichtssagenden Intro steigt man direkt ins Spiel ein. An Bord eines kleinen, aber durchaus gut bewaffneten Schiffes segelt man durch die Überreste einer gewaltigen Seeschlacht. Sobald das Tutorial durch die Grundlagen der Bewegung geführt hat, erscheinen Schiffe der britischen Flotte und attackieren unseren kleinen Kutter. Nachdem sich die erste Handvoll recht einfach versenken lässt, erscheint die gesamte britische Armada und macht uns in einer geskripteten Sequenz den Garaus.

In einer weiteren Cut-Scene werden wir aus dem Meer gefischt und übernehmen das Kommando über einen Haufen zusammengeklebter Trümmer, die man mit Mühe als Schiff erkennen kann. Nachdem man den Seeweg zur Piraten-Hochburg Saint Anne gefunden hat, endet das Tutorial und wir werden in das harte Piraten-Leben entlassen.