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In unserer Gadget-Übersicht wollen wir ein paar elektronische "Spielsachen" präsentieren, die das Leben leichter machen können, den Nerd in jedem Leser wecken oder sich auf längeren Reisen als ungemein praktisch erweisen.
Misfit Flash
Sportbegeistert, aber keine Lust auf eine Smartwatch? Dann könnte Misfits Flash eine mögliche Alternative sein. Denn für knapp 50 Euro erhält man einen - je nach Farbe - unscheinbaren Begleiter, der entweder als leicht futuristisch wirkende Armbanduhr oder aber am Schuh oder Schlüsselband getragen werden kann.
Einbußen gibt es angesichts des Preises nur zwei: Auf hochwertige Materialien muss man verzichten, ebenso auf ein Display. Statt dessen setzt Misfit auf praktischen Kunststoff sowie zwölf LEDs, die über Tagesziel und Uhrzeit informieren. Im Gegenzug stellt die für die Nutzung notwendige Applikation für Android und iOS die Daten optisch ansprechend dar, die Anzahl der Schritte sowie die Schlafdaten fallen vergleichsweise präzise aus. Ein Bonus für iPhone-Nutzer: Das Gadget kann die Daten auf Wunsch an Apple Health weiterleiten.
Elgato Smart Power
Wenn es in technischer Hinsicht einen Kritikpunkt an den modernen Smartphones gibt, dann ist dies die Akkulaufzeit. Sogenannte Powerbanks gehören vor allem für diejenigen Nutzer zum täglichen Begleiter, die einen kompletten Tag auf ihr Smartphone angewiesen sind und dies auch ständig nutzen - einen kompletten Tag halten die wenigsten Geräte unter hoher Last durch.
Dass eine Powerbank auch mehr sein kann, als nur ein mobiler Akku, versucht Elgato mit dem Smart Power zu beweisen. Der Akku soll im Zusammenspiel mit der dazugehörigen App eine gewissen Intelligenz vorweisen. So zeigt die App an, wie voll der mobile Akku noch ist und wie viele Ladungen dieser für das Gerät noch bereitstellt. Die Kapazität beläuft sich auf 6.000 mAh bei einem maximalen Ladenstrom von 2,4 A. Geladen wird der Akku über ein integriertes USB-Kabel, das nur ausgeklappt werden muss. Hat man den Elgato Smart Power einmal verlegt - kein Problem, auf Knopfdruck in der App wird ein Ton abgespielt. Gewährt man der App Zugriff auf den Kalender erkennt diese ereignisreiche Tage und erinnert den Nutzer am Abend zuvor daran den Smart Power einzustecken und den Akku zu laden.
Der Elgato Smart Power ist in den Farben schwarz, silber und gold zu haben und kostet 89,95 Euro.
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Dji Phantom 2 Vision+
Das Kind im Manne zu erwecken, kann manchmal ganz einfach sein. Trifft ein von uns getestetes Produkt diese Beschreibung am besten, dann ist dies sicherlich bei der Dji Phantom 2 Vision+ der Fall. Weniger Spielzeug und vielmehr anspruchsvolle Technik mit ebenso guter Verarbeitung und Steuerung - dennoch bereits nach kurzer Zeit einfach zu steuern. Möglich macht dies ein ausgewogenes Quadrocopter-Design und eine eigenständige Steuereinheit, die Reichweiten von 300 Metern (mit Extender auch mehr) ermöglicht.
Über die WLAN-Verbindung wird ein Vorschaubild der Kamera übertragen, die nicht nur Schwingungsarm gelagert ist, sondern über den Gimbal bei Flugbewegungen auch noch ruhig gehalten wird. Die Neigung lässt sich über die Fernsteuerung ändern, so dass von weiten Horizonten bis zur Vogelperspektive alle erdenklichen Blickwinkel möglich sind. Das GPS sowie zahlreiche weitere Sensoren halten die Drohne auch ohne Eingriffe des Nutzers ruhig in der Luft.
Mit etwas über 1.000 Euro ist die Dji Phantom 2 Vision+ kein Schnäppchen, sondern eher für den ambitionierten Flieger gedacht, der auch nach mehreren Stunden Flug noch ein interessantes Motiv findet. Der eigenen Freiheit sind danach keinerlei Grenzen gesetzt - frei austoben kann sich dann auch das Kind im Manne.
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FSP Twinkle 65
[figure image=http://www.hardwareluxx.de/images/stories/galleries/news/akaspar/fsp_twinkle/fsp_twinkle_5.jpg]Das FSP Twinkle 65 baut extrem kompakt.[/figure]
Nutzer die viel Unterwegs sind, werden sich sicherlich schon häufiger über ihr Standard-Netzteil geärgert haben. Was hilft es schließlich, wenn die Notebooks immer handlicher werden, der Stromerzeuger im Vergleich aber immer noch so groß wie vor einigen Jahren ist?
Eine interessante Alternative hat hier FSP mit dem Twinkle 65 im Angebot. Das Netzteil bietet 65 Watt und richtet sich damit genau an Besitzer von ultramobilen Notebooks. FSP hat beim Twinkle 65 dabei Wert auf eine möglichst kompakte Bauform gelegt und das Gewicht auf 100 Gramm reduziert. Gleichzeitig kann die Steckervariante getauscht werden, sodass beispielweise bei einem Trip in die USA kein zusätzlicher Adapter vonnöten ist.
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