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Gerüchte zu den kommende Flaggschiffen von AMD, Intel und NVIDIA

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Gerüchte zu den kommende Flaggschiffen von AMD, Intel und NVIDIA
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Zu den Grafikkarten der nächsten Generation kursieren seit kurzem wieder neue Gerüchte im Netz. Updates bezüglich der Informationen soll es zu AMDs Navi 3x, Intels Battlemage sowie NVIDIAs Ada Lovelace geben. Auch wenn die bekannten Leaker @Greymon55 und @kopite7kimi bereits vorab richtige Informationen lieferten, sind diese natürlich weiterhin mit Vorsicht zu genießen.

Die beiden genannten Twitter-Nutzer veröffentlichten dort vermeintlich neue Angaben zu den kommenden Grafikkarten-Generationen. AMD Navi 3x spricht man bereits seit längerer Zeit ein Chiplet-Design zu, zumindest den beiden größeren GPUs AMD Navi 31 und Navi 32. Hier veröffentlichten beiden nun konkrete Informationen zu dem Aufbau, welcher von insgesamt sieben Chiplets geprägt sein soll.

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Die Angaben mit 5 nm bei den GCD (Graphics Complex Dies) und 6 nm bei den MCD (Memory Complex Die) sowie I/O-Die (Interconnect) würde auch zur Roadmap von AMD aus 2020 selbst passen, in der von einem "Advanced Node" die Rede war. Der Leaker geht aber noch weiter und schlüsselt den Aufbau noch ein wenig auf. So soll das schmale Speicherinterface mit 256-Bit und GDDR6 Speicher durch einen größeren Infinity Cache ausgeglichen werden. Bei diesen handelt es sich um die vier MCD-Chiplets, zu welchen es zwei verschiedene Theorien gibt. Entweder es handelt sich um vier 128 MB SRAM Module, also 512 MB Infinity Cache oder es handelt sich bei den MCD-Chiplets um HBM-Stacks. Im ersten Fall wird eine Verbindung der beiden GCD-Chiplet sowie MCD-Chiplet mittels I/O-Die (folgend links) und im zweiten Fall nur zwischen den beiden GCD-Chiplet mittels I/O-Die vermutet (folgend rechts). Von 15.360 Shadern beziehungsweise 7.680 Shadern je Graphics Complex Die war auch schon in früheren Leaks die Rede.

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Auch Intel setzt wohl bei den künftigen Grafikkarten-Generationen auf ein Chiplet-Design. So soll Battlemage bis zu vier der sogenannte Tiles mit insgesamt 40-Xe2-Kernen besitzen können. Bleibt die Anzahl an FP32-Einheiten identisch, dann würde man hier einen GPU-Komplex mit 20.480 Shadern umsetzen können. Die kleineren Modelle mit weniger Tiles würden dann immer noch auf 10.240 beziehungsweise 5.120 Shader kommen. Zu erwarten sind diese Grafikkarte aber nicht vor 2023.

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Erste konkretere Informationen zur nächsten NVIDIA-Generation wurden zwar am 1. April geliefert, allerdings vor kurzem etwas aktualisiert. Plausibel wirken die Angaben deshalb, da sogar PCB-Nummern genannt werden. Zudem machen seit kurzem Gerüchte die Runde, dass NVIDIA die GeForce RTX 3090 Ti als Vortester der noch energiehungrigen Grafikkarten auf den Markt schickte. Diese sollen sich nämlich bis zu 600 W genehmigen. In der Aktualisierung der Informationen gibt es zwei interessante Einzelheiten. So ändert sich die Zuordnung der 330-SKU vom **80 zum **90 Modell und die Speichergeschwindigkeit wird von 24 Gbps auf 21 Gbps gesenkt. Interessant ist übrigens auch, dass der Leaker nicht von RTX-40X0-Modellen spricht, sondern **X0-Modellen. Man könnte hier auch vermuten, dass der Hersteller mit Ada eine andere Generation einführt. 

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