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Gebühren
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Werbung in der Mediathek: ARD sucht neue zusätzliche Einnahmequellen
Die ARD fällt derzeit mit der Forderung auf, Werbung in der eigenen Mediathek schalten zu wollen. Grund dafür ist, dass die ARD in den kommenden Jahren mit deutlich rückläufigen Werbeeinnahmen rechnet. Das wiederum hänge mit Veränderungen im Fernsehmarkt zusammen, so der Geschäftsführer der Werbetochter ARD Media, Tobias Lammert. Bisher ist gesetzlich festgehalten, dass die Onlineangebote von ARD und ZDF werbefrei sein müssen. Dies umfasst... [mehr] -
Google Play Billing: Netflix bekam Rabattierung für Googles Bezahldienst vorgeschlagen
Ähnlich wie im Prozess zwischen Microsoft und der amerikanischen FTC, schafften es nun auch bei der Auseinandersetzung zwischen Epic und Google einige pikante Details von Googles Geschäftspraktiken an die Öffentlichkeit. Konkret geht es um Verhandlungen, die Google mit Netflix führte, um den Streaming-Anbieter zur exklusiven Nutzung des eigenen Bezahlverfahrens zu bringen. Im Jahr 2017 bot Google Netflix eine Rabattierung auf 10 % für die... [mehr] -
Ab März: ebay streicht Gebühren für private Verkäufer
Völlig überraschend gab die Online-Handelsplattform ebay am Dienstagmorgen bekannt, künftig keine Angebotsgebühren und Verkaufsprovision bei privaten Verkäufen mehr zu verlangen. Das gilt allerdings zunächst nur für Kunden aus Deutschland. Damit verzichtet die Plattform nicht nur auf Umsatz, sondern ändert außerdem ihr Geschäftsmodell, denn künftig sollen gewerbliche Verkäufer das Angebot komplett tragen. Die Änderung soll bereits ab den 1... [mehr]. -
Netflix rudert zurück: Der Konzern wird Konto-Sharing nicht los
Netflix liebäugelt schon länger mit der Option, Konten-Sharing bedeutend schwieriger zu machen. Kein Wunder, dem Konzern gehen durch diese Praxis signifikant Einnahmen verloren. Einst warb der Streamingdienst noch damit, das eigene Nutzerkonto mit anderen zu teilen, wohl in der Hoffnung die Reichweite zu steigern. Ist die Büchse der Pandora jedoch erst einmal offen, ist es schwer den Deckel dort wieder drauf zu bekommen. So ergeht es Netflix... [mehr] -
Wegfall der Roaming-Gebühren wird verlängert
Auch wenn Reisen aktuell aufgrund der weiterhin anhaltenden Corona-Pandemie kaum noch stattfinden, ist die Tourismusbranche zuversichtlich, dass es bald wieder losgehen kann. Damit im Urlaub in ganz Europa problemlos mit dem eigenen Smartphone gesurft werden kann, haben sich die Vertreter der EU-Mitgliedsländer im Europäischen Rat jetzt darauf geeinigt, dass auch nach dem Juni 2022 das Telefonieren im EU-Ausland sowie SMS-Schreiben und surfen... [mehr] -
Rundfunkbeitrag: Erhöhung für 2021 scheint beschlossen
Wie die ARD jetzt auf ihrem Twitter-Profil verkündet hat, haben die Ministerpräsidenten bzw. Ministerpräsidentinnen der Länder den Staatsvertrag für die Erhöhung des Rundfunkbeitrags von 17,50 Euro auf 18,36 Euro unterschrieben. Somit müssen lediglich die Länderparlamente noch zustimmen und die Erhöhung ist beschlossene Sache. Dies hat zur Folge, dass ab dem 1. Januar 2021 anstatt wie bisher 17,50 Euro jeden Monat 18,36 Euro fällig werden. Tom... [mehr] -
Netflix Abo kann nicht mehr über iTunes bezahlt werden
Neukunden von Netflix können ab sofort ihr Abo nicht mehr über iTunes bezahlen. In der Vergangenheit konnten Nutzer bei den Zahlungsmöglichkeiten auch das eigene iTunes-Konto auswählen und darüber die Abogebühren begleichen. Nachteil für die Anbieter ist dabei, dass diese einen Teil der Gebühren an Apple abgeben müssen, da die Zahlung über den App-Store des kalifornischen Unternehmens abgewickelt wird. Um nun diese Abgabe an Apple zu umgehen,... [mehr]