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Ja gut also das typische blah Das kam bei uns auch schon, geht lustigerweise auch einfach nur um einen Standort von der Konzernmutter, alles was zugekauft wurde betrifft das nichtmal wirklich. GL ist auch nur an dem einen Standort hauptsächlich und bekommt das auch nur da mit. Gut das ich exklusiv hab
HomeOffice Arbeitszimmer Kram hab ich mit der Steuerberaterin heute jetzt auch geklärt, nachdem ich ne Zusatzvereinbarung hab in der direkt die Wohnadresse als Arbeitsort drin steht kann ich das als häusliches Arbeitszimmer angeben. Lt ihr auch vollständig, da eindeutig als Arbeitszimmer eingerichtet, auch wenn privater Kram mit drin steht. + anscheinend 2,3m² Flur/Bad Mitnutzung
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@PayDay
Ich bin ganz froh, dass ich trotz Bürojob mir auf Arbeit einen gesunden praktischen Ausgleich schaffen kann.
Für mich als Handwerker ist das vom Arbeitsgefühl her essentiell.
Hier was Kabeln, das was Schrauben, Platte rein, Platte raus usw. usf.
Von daher kann ich das auch tatsächlich 10h am Tag machen, was auch regelmäßig vorkommt.
Aber auch das Programmieren/Parametrieren zähle ich als praktische Arbeit. Weil man mal was aufmalen muss oder mal was grübeln usw.
Von daher passt das schon.
Bei den Überstunden bin ich grundsätzlich bei dir.
Ich habe in einem Bericht auch was von Sozialabgabenfrei gelesen.
Wenn das nur Steuerfrei ist, "lohnt" sich das für einen Großteil der Bevölkerung nicht. Wer 20% Lohnsteuer hat, kann sich bei den hoffentlich nur paar Ü-Stunden im Monat auch keine Luxusreise erlaube. Sollte es aber tatsächlich auch für einen Teil oder alle Sozialabgaben gelten, sieht die Sache da schon wieder anders aus. Denn dieser Teil der Lohnnebenkosten auf AN Seite sind nicht zu verachten.
Daher würde das dann gerade denen zugute kommen, die eben nicht zu denen gehören, die nicht mehr Wissen wohin mit dem ganzen Geld.
Freilich lohnt sich das bei dem, der 40% Steuer auf die Ü-Stunde hat, schon nur mit der Steuer, aber das ist ja nicht die Masse, die als Kollektiv irgendwas rockt. Zudem würde bei denen die Lohnnebenkosten idR keine Baustelle sein, da sie in der Beitragsbemessungsgrenze hängen.
Ich gehe nach ein paar gehörten Podcasts davon aus, dass es wieder kassiert wird, da es am Ende mit 60% Verträgen + Überstunden auf 100% ungewollten Nebeneffekten Tür und Tor öffnet. Wenn das abgestellt werden soll kommt man von Hölzchen auf Stöckchen usw. Das gibt realistisch nur Chaos.
Ich will es nicht diskutieren, aber ich weiß Klagen werden vorbereitet und wollte darauf hinweisen.
Wie soll das mit den 60% Verträge funktionieren?
Es wurde doch gesagt (aktuell ist da ja nichts spruchreif), dass es für Tarifunternehmen >=34/35h sein muss und bei ungebundenen Firmen muss die Arbeitszeit bei 40h liegen.
D.h. wenn jemand bei 40h Firma nur 24h arbeitet und 10h Überstunden die Woche macht, bringt das gar nichts. Denn er müsste 27h Überstunden machen, damit er 1h steuerfrei bekommt.
Ich glaube, dein/Podcast Wissensstand basiert noch auf "allgemein alle Überstunden", welches man dem Blondschopf bereits im Vorfeld zerrupft hat. Das wurde aber jetzt anders eingebracht. Ich sehe da, auf den ersten Blick, wenig Schlupflöcher, weil es eben wirklich nur um die Stunden über der festgelegten Regelarbeitszeit (nicht die im Arbeitsvertrag) geht.
Die sollen diesen ganzen Steuerkram einfach vereinfachen.
Dieser ganze Firlefanz mit den Steuerklassen und Jahresausgleich und die Schlüppi auch noch absetzen und was weiß ich nicht noch für nen Unsinn.
Wenn man dieses Internet und Digitalisierung beherrschen würde, könnten AG Mutti und AG Vati einfach Gehälter addieren (ich glaube Rechnersystem haben dafür sogar eigene Rechenwerke in den CPUs, habe ich gehört) und da kommt dann eine Zahl raus und die wird dann versteuert und dann anteilig auf Mutti und Vati umgelegt und fertig. Pauschbeträge abgezogen blabla.
Das geht dann alles in Echtzeit und keiner zahlt zu viel oder zu wenig steuern.
Aber nee, sowas geht nicht, weil im Finanzamt noch Faxgeräte laufen. Können ja schon froh sein, dass wir die Stempelkarte nicht mehr brauchen...
Die Ampel will ran an die Steuerklassen. Was hinter den Plänen steckt und was sie für Sie persönlich bedeuten. Ein Überblick.
www.spiegel.de
Wenn ich es richtig verstanden habe kann man mit 4/4 und Faktor nicht so viel rausholen wie bei 3/5 wenn wirklich nur einer Verdient. Aufs Jahr natürlich egal, aber für die kurzfristige Liquidität kann es nen Unterschied machen.
Die kurzfristige Liquidität finde ich schon einen gewaltigen Punkt. Im Endeffekt bedeutet es mehr Bürokratie, denn für das Faktorverfahren benötigt es die Daten, um den Faktor zu berechnen. Steuererklärung muss man dennoch abgeben wenn ich es richtig verstehe.
Gerade wenn die Löhne durch Gehaltserhöhung, Sonderzahlungen etc. schwanken.
Diese Abschaffung von III/V ist für mich blinder Aktionismus. Denn wenn jemand mehr Stunden arbeitet, hat er ja bereits heute mehr Netto als mit weniger Stunden, die Betreuung der Kinder bleibt bei Familien aber der springende Punkt.
Der Punkt Home-Office:
Nicht wenige Firmen entwickeln sich da wieder in Richtung Steinzeit zurück. Aber was will man erwarten von Managern, die nur hinter ihren Zahlen und der alten Lehre aus ihrem Studium sitzen.
Schade, gerade Home-Office war eine der wenigen wirklich positiven Errungenschaften der Coronazeit.
Komischerweise hat es während dieser Zeit bestens funktioniert. Jetzt plötzlich nicht mehr und das Teilzeit Büro ist DIE Rettung?!
Solange es bei den zwei Tagen bleibt, von mir aus. Ich bin auch bereit das mal auszuprobieren, vielleicht wird dadurch ja wirklich irgendwas besser.
Aber letztendlich gibt es da auch nen clash zwischen extrovertierten und introvertierten Personen sowie andere persönliche Umstände. Die Firma macht regelmäßig Umfragen wo auch Freitext kommentiert werden kann. In den Ergebnissen sieht man, dass es schon auch einen bedeutenden Anteil an Mitarbeitern gibt, die am liebsten wieder 4-5 Tage die Woche im Büro rumhocken wollen und das lautstark auch von allen anderen einfordern. Gerade in der teuren Großstadt hat nicht jeder den Luxus eine Wohnung zu haben in der man gut arbeiten kann. Viele habe nur ein Zimmer in ner WG oder für Familien in 2-3 Zimmerwohnungen ist es quasi unmöglich zuhause zu sein tagsüber um in Ruhe arbeiten zu können. Manche kennen vielleicht wenig Leute weil sie hergezogen sind, dementsprechend einsam sind sie etc.. Also es gibt sicher viele Umstände warum einige das Büro bevorzugen. Für mich ist es erstmal egal, die 20 Minuten anfahrt tun mir nicht weh und glücklicherweise liegt meine Kita genau auf der Mitte vom Rückweg (d.h. den Fahrtweg Nachmittags hab ich so oder so jeden Tag). Aber ich habe leider den Verdacht, dass das jetzt nur der Anfang ist. Bestimmt kommt bald raus, dass es echt richtig geil läuft seit man im Büro arbeitet und deswegen dann jetzt 3 Tage, dann 4 etc.
Hier mal ne Story bezüglich 60h Woche. Mein Vater war Vorstand in einer großen AG. Welche sag ich nicht, soviel Anonymität muss sein. Ist schon länger in Rente nun.
Der andere Vorstand wurde plötzlich gekündigt. Warum? Hat mega scheisse gebaut. So große Scheisse dass er damit in den örtlichen und regionalen Zeitungen landete. D.h. man konnte nicht sagen "wir finden jetzt erstmal nen neuen Vorstand und werfen ihn dann raus". Nein, der musste gehen, und zwar sofort.
Mein Vater hatte zuvor schon locker ne 60h Woche (wenn nich noch mehr...). Was macht man wenn der Vorstand für nen anderen Bereich fehlt? Eben, es wurde stillschweigend vorausgesetzt dass mein Vater den Job jetzt auch noch macht. Offiziel natürlich gar nicht erlaubt, deshalb wurde er dafür auch nicht mit mehr Geld bezahlt. Er musste es einfach machen. Es ging ein halbes Jahr. Er hat dann jede Nacht bis ca. 4 Uhr morgens noch Zuhause weiter gearbeitet, Emails geschrieben, etc. Um 8:30 Uhr ging es wieder zur Arbeit. Wie gesagt nen halbes Jahr durchgezogen die Nummer, denn erst dann hatten die nen neuen Vorstand gefunden. Praxis vs. Theorie. Irgendwelche Jusristenfuzzis würden sicher die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, aber die Anforderungen der Realität sind mit irgendwelchen theoretischen Konstrukten dann nicht immer zu matchen...
Irgendwelche Jusristenfuzzis würden sicher die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, aber die Anforderungen der Realität sind mit irgendwelchen theoretischen Konstrukten dann nicht immer zu matchen...
Ne sorry aber das ist mir zu simpel 🤷🏻♂️ ist doch nicht mein Problem wenn da irgend n Typ Scheiße baut und die AG jetzt n Problem hat. Das ist das Problem der AG. Was hätte er denn für Nachteile gehabt?
@Tundor
Ich kenne diese Rankenspiele auch und die Gründe für viele auf Einzelfälle bezogen, in beide Richtungen.
Was mir halt einfach nicht in den Kopf will ist dieser Zwang für alle. Wer 5 Tage ins Büro will, soll das doch gerne tun. Wer einmal im Monat ins Büro kommt, sollte dazu aber das gleiche Recht haben.
Das lustige ist ja, die die unbedingt ins Büro wollen, regen sich über die im Home-Office eher auf als umgekehrt.
Gerade wegen den persönlichen Umständen, die wenigsten mögen zugeben das sie letzten Endes im inneren nur neidisch sind, das andere so von zu Hause arbeiten können.
Davon nehme ich zugezogene ohne wirkliche Bekannte aus.
Tätigkeit im öffentlichen Dienst bei der Bundesagentur für Arbeit. Zugewiesen in einem Jobcenter. Ausbildung in einer anderen Bundesbehörde. Jetzt seit 2007 bei der BA. Aktuell mehrere verschiedene Positionen. Darunter auch Personalratsvorsitzender.
BA hat einen eigenen Tarif Vertrag. TE IV Erfahrungsstufe 3 mit diversen Funktionsstufen.
Netto ca. 3.015 Eur.
Miete 743 Eur warm für 83 qm.
Allein lebend mit Katze die das Wohnungsrecht hier übernommen hat 🤣
[Die sollen diesen ganzen Steuerkram einfach vereinfachen.
Dieser ganze Firlefanz mit den Steuerklassen und Jahresausgleich und die Schlüppi auch noch absetzen und was weiß ich nicht noch für nen Unsinn.
Das wollen in der Tat viele.
Nur dann kommt eben irgendein Sesselfurzer, der meint, dass er mal wieder vor Gericht gehen muss, weil er sich benachteiligt fühlt.
Wenn man dieses Internet und Digitalisierung beherrschen würde, könnten AG Mutti und AG Vati einfach Gehälter addieren (ich glaube Rechnersystem haben dafür sogar eigene Rechenwerke in den CPUs, habe ich gehört) und da kommt dann eine Zahl raus und die wird dann versteuert und dann anteilig auf Mutti und Vati umgelegt und fertig. Pauschbeträge abgezogen blabla.
Das geht dann alles in Echtzeit und keiner zahlt zu viel oder zu wenig steuern.
Aber nee, sowas geht nicht, weil im Finanzamt noch Faxgeräte laufen. Können ja schon froh sein, dass wir die Stempelkarte nicht mehr brauchen...
Das geht auch jetzt schon und wird auch so gemacht. Dazu braucht es kein neu erfundenes Rad.
Wie schon oben erwähnt. Unser Steuerrecht ist vor allem deshalb so kompliziert, weil Gesetzgeber bzw. auch Verwaltung Missbrauch vermeiden will und weil er nach gewissen Prinzipien (Leistungsprinzip, Verfassungsmäßigkeit etc.) vorgeht bzw. vorgehen muss.
Schau dir zum Beispiel mal an, was gerade mit der Grundsteuer oder mit der Energiepreispauschale abgeht.
Das lustige ist ja, die die unbedingt ins Büro wollen, regen sich über die im Home-Office eher auf als umgekehrt.
Gerade wegen den persönlichen Umständen, die wenigsten mögen zugeben das sie letzten Endes im inneren nur neidisch sind, das andere so von zu Hause arbeiten können.
Das vermute ich auch, und die Firma nimmt das natürlich gleich mal zum Anlass. Es gibt auch immer total viele die nach ner Kantine schreien (Essen direkt bei der Firma ist relativ teuer, kann ich bei den Jobs die nicht so viel verdienen schon verstehen). Ich denk mir immer nur, haltet bloß euer Maul, nachher stellen die wieder ne Kantine hin und nehmen das als Grund warum jetzt noch mehr Leute ins Büro kommen müssen weil es sich sonst "nicht lohnt"
Ne sorry aber das ist mir zu simpel 🤷🏻♂️ ist doch nicht mein Problem wenn da irgend n Typ Scheiße baut und die AG jetzt n Problem hat. Das ist das Problem der AG. Was hätte er denn für Nachteile gehabt?
Zuviel um das hier zu erklären. Aber da steckt auch Politik mit drin. Wenn das Jahresergebnis am Ende schlecht ist wird er mit verantwortlich gemacht und nicht mehr der alte Vorstand (der ja schon weg ist) etc. Du glaubst das klingt verrückt? Tja, da sitzen Politiker mit im Aufsichtsrat etc. die von dem Job und internen Prozessen gar keine Ahnung haben. Andere wollen deine Stelle haben, es gibt Leute die dich dauernd absägen wollen weil sie dein Gehalt wollen, die spinnen Intrigen hinter deinem Rücken um dich bei der nächsten Gelegenheit mit Lügen abzustechen. Habe da über die Jahre genug gehört.
PS: Mein Vater sagte immer das sei ein "Haifischbecken". Vor dem anderem Vorstand war ne Frau als Vorstand da. Die war frisch. Mein Vater sagte ihr immer schon: "mach besser X nicht, die werden dich killen". Aber die wusste alles besser. Sie hat nur 1 Jahr überlebt, danach gefeuert da sie sich mit den falschen Leuten im Unternehmen und der Politik verzettelt hat. Ich könnte sowas nicht, wäre viel zu direkt. In solchen Bereichen ist es egal wieviel Wissen eine Person hat, du musst auch von der Persönlichkeit fähig sein da "hindurch zu manövrieren", ansonsten wirst du nicht lange überleben.
Was geht, dass Steuern in Echtzeit ermittelt und als Steuerschleife zurückgegeben werden? Nein, dass geht nicht. Ja technisch geht das, aber nicht bei deutschen Behörden.
Es geht nicht darum, dass solche Meldungen heute bereits elektronisch übermittelt werden. Es geht mir ganz explizit um einen Echtzeitregelkreis zur dynamischen Steuerberechnung.
Am 31.3. um 09:00 melden Mutti AG und Vati AG ihren Bruttolohn und um 09:01 meldet das Finanzamt zurück, dass Mutti 500EUR Steuern zahlen muss und Vati 1000EUR. Um 09:02 weisen der AGs sämtliche Zahlungen an.
Das meine ich.
Technisch geht das. In der IT sind solche Frage-Antwort-Spielchen seit Dekaden implementiert. Nur in der Steuer hat im Vorfeld alles deterministisch zu sein.
Wenn man solche abhängigen Steuersätze/Verrechnungen schafft, dann muss man eben auch dynamische Realisierungen umsetzen. Wer das nicht will, lässt diese abhängigen Sachen einfach weg.
Was geht, dass Steuern in Echtzeit ermittelt und als Steuerschleife zurückgegeben werden? Nein, dass geht nicht. Ja technisch geht das, aber nicht bei deutschen Behörden.
Es geht nicht darum, dass solche Meldungen heute bereits elektronisch übermittelt werden. Es geht mir ganz explizit um einen Echtzeitregelkreis zur dynamischen Steuerberechnung.
Am 31.3. um 09:00 melden Mutti AG und Vati AG ihren Bruttolohn und um 09:01 meldet das Finanzamt zurück, dass Mutti 500EUR Steuern zahlen muss und Vati 1000EUR. Um 09:02 weisen der AGs sämtliche Zahlungen an.
Das meine ich.
Technisch geht das. In der IT sind solche Frage-Antwort-Spielchen seit Dekaden implementiert. Nur in der Steuer hat im Vorfeld alles deterministisch zu sein.
Wenn man solche Abhängigen Steuersätze/Verrechnungen schafft, dann muss man eben auch dynamische Realisierungen umsetzen. Wer das nicht will, lässt diese dynamischen Sachen einfach weg.
Damit kann man das ganze "das Finanzamt hat Wert xy geschätzt" und "wir einigen uns auf Zahlung xy" und "wir erkennen xy einfach im Rahmen unserer Spielräume nicht an, dagegen können Sie ja klagen" ja gar nicht mehr machen.
Wieso? Die schicken dir dann halt ne Zahlungsaufforderung, ist ja jetzt nicht so als könnte man die ignorieren, Steuerschulden werden dann ja einfach direkt vom AN Gehalt gepfändet.
Ich habe noch nie erlebt, dass das FA sein Geld nicht bekommen hätte, wenn es was zu holen gab.
Inkassos und Gerichtsvollzieher sind neidisch wie sonst was, was das angeht.
Der Staat macht bei Steuern absolute keine Gefangen.
Ich arbeite ja seit kurzem in einem großen IGM-Konzern (hatte den Wechsel damals auch mit euch geteilt). Mir steht also die tarifliche Leistungszulage zu. Laut Arbeitsvertrag frühestens nach 3 Monaten und spätestens nach 6 Monaten.
Ich bin jetzt seit 4,5 Monaten hier. Ich bin etwas unentschlossen, ob ich meinen Chef mal darauf ansprechen soll, dass wir gerade genau mitten in der eingeräumten Zeit sind, um mal darüber zu sprechen. Andererseits will ich als Frischling nicht direkt übers Geld sprechen, weil theoretisch hat er ja noch 1,5 Monate Zeit, wenn er wirklich die 6 Monate voll ausreizen möchte. Tipps?
Ich arbeite ja seit kurzem in einem großen IGM-Konzern (hatte den Wechsel damals auch mit euch geteilt). Mir steht also die tarifliche Leistungszulage zu. Laut Arbeitsvertrag frühestens nach 3 Monaten und spätestens nach 6 Monaten.
Ich bin jetzt seit 4,5 Monaten hier. Ich bin etwas unentschlossen, ob ich meinen Chef mal darauf ansprechen soll, dass wir gerade genau mitten in der eingeräumten Zeit sind, um mal darüber zu sprechen. Andererseits will ich als Frischling nicht direkt übers Geld sprechen, weil theoretisch hat er ja noch 1,5 Monate Zeit, wenn er wirklich die 6 Monate voll ausreizen möchte. Tipps?
Bei uns ist das so, das der Vorgesetzte automatisch von HR dazu angeschrieben wird nach 3 Monaten.
Also frag doch mal bei HR nach, falls du bei deinem Chef nicht fragen möchtest.
Bei mir hat mein Chef die Mail nicht weiter bearbeitet - da er den Absender nicht zuordnen konnte...
ich als Frischling nicht direkt übers Geld sprechen, weil theoretisch hat er ja noch 1,5 Monate Zeit, wenn er wirklich die 6 Monate voll ausreizen möchte. Tipps?
Kannst du den Vorgesetzten einschätzen wie er reagiert? Diplomatisch könntest du es so machen, dass du ihn einfach mal fragst ob er dir den Prozess hinter der Leistungszulage erklären kann. Damit ist er gleichzeitig erinnert und wird hoffentlich dann auch rausrücken wann und wie er gedenkt das mit dir zu machen
Ich arbeite ja seit kurzem in einem großen IGM-Konzern (hatte den Wechsel damals auch mit euch geteilt). Mir steht also die tarifliche Leistungszulage zu. Laut Arbeitsvertrag frühestens nach 3 Monaten und spätestens nach 6 Monaten.
Ich bin jetzt seit 4,5 Monaten hier. Ich bin etwas unentschlossen, ob ich meinen Chef mal darauf ansprechen soll, dass wir gerade genau mitten in der eingeräumten Zeit sind, um mal darüber zu sprechen. Andererseits will ich als Frischling nicht direkt übers Geld sprechen, weil theoretisch hat er ja noch 1,5 Monate Zeit, wenn er wirklich die 6 Monate voll ausreizen möchte. Tipps?
Ich arbeite ja seit kurzem in einem großen IGM-Konzern (hatte den Wechsel damals auch mit euch geteilt). Mir steht also die tarifliche Leistungszulage zu. Laut Arbeitsvertrag frühestens nach 3 Monaten und spätestens nach 6 Monaten.
Ich bin jetzt seit 4,5 Monaten hier. Ich bin etwas unentschlossen, ob ich meinen Chef mal darauf ansprechen soll, dass wir gerade genau mitten in der eingeräumten Zeit sind, um mal darüber zu sprechen. Andererseits will ich als Frischling nicht direkt übers Geld sprechen, weil theoretisch hat er ja noch 1,5 Monate Zeit, wenn er wirklich die 6 Monate voll ausreizen möchte. Tipps?
Ich arbeite ja seit kurzem in einem großen IGM-Konzern (hatte den Wechsel damals auch mit euch geteilt). Mir steht also die tarifliche Leistungszulage zu. Laut Arbeitsvertrag frühestens nach 3 Monaten und spätestens nach 6 Monaten.
Ich bin jetzt seit 4,5 Monaten hier. Ich bin etwas unentschlossen, ob ich meinen Chef mal darauf ansprechen soll, dass wir gerade genau mitten in der eingeräumten Zeit sind, um mal darüber zu sprechen. Andererseits will ich als Frischling nicht direkt übers Geld sprechen, weil theoretisch hat er ja noch 1,5 Monate Zeit, wenn er wirklich die 6 Monate voll ausreizen möchte. Tipps?
Also das Verhältnis mit ihm ist gut und auf Arbeitsebene verstehen wir uns auch super. Aber es ging noch nie um Geld, und wie wir alle wissen, bei Geld ändern sich viele
Es ist ja nicht sein Geld und letztendlich wird ihn HR deswegen eh auch irgendwann nerven nehme ich an. Er kann dir quasi "gratis" ne Freude machen, denke nicht, dass er sich das entgehen lässt
Die Ampel will ran an die Steuerklassen. Was hinter den Plänen steckt und was sie für Sie persönlich bedeuten. Ein Überblick.
www.spiegel.de
Wenn ich es richtig verstanden habe kann man mit 4/4 und Faktor nicht so viel rausholen wie bei 3/5 wenn wirklich nur einer Verdient. Aufs Jahr natürlich egal, aber für die kurzfristige Liquidität kann es nen Unterschied machen.
Sorry war gestern schon zu spät, hatte das irgendwie so verstanden, dass er im Ruhestand nochmal übernommen hat Aber ja, grundsätzlich kenn ich das schon mit dem internen politischen Geplänkel. Wenn man da Bock drauf hat feel free, wenn ichs auch echt nicht verstehen kann wie man sich sowas freiwillig antut.
Öhm Payday, genau das sagt doch Tundor. Auf das Jahr gesehen ist alles gleich (wenn eine Erklärung abgegeben wird), nur unterjährig pro Monat macht es etwas in der Liquidität aus, da nicht bis zum Ende des Jahres gewartet werden muss.