Körperklaus
Experte
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Wie lang hat es gedauert?Bei uns wurde heute ein Zweirichtungszähler eingebaut.
(also bis der Zähler eingebaut wurde, nicht die Dauer des Einbaus)
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Wie lang hat es gedauert?Bei uns wurde heute ein Zweirichtungszähler eingebaut.
Das ist ein interessanter Punkt. Da sollte man mal gucken, ob man rausfindet, wie das bei BKWs mit Akku so ausfällt.Bei einem BKW eventuell wenig, aber hier sind es alles zusammen gerne mal 150W.
1) Nicht jeder hat den gleichen Anwendungsfall wie du.Verstehe auch nicht warum man den größten Vorteil eines BKW, nämlich die Einfachheit und die Kosten, zunichte machen will mit nem Akku.
Die waren insgesamt schneller als gewünscht.Wie lang hat es gedauert?
(also bis der Zähler eingebaut wurde, nicht die Dauer des Einbaus)
So wie es halt eigentlich sein sollteBei uns wurde heute ein Zweirichtungszähler eingebaut. Vorbei ist's mit dem Vorteil des alten Zählers und das BKW wird jetzt schön umsonst seine kW ins Netz drücken. :-(
Dein Anwendungsfall ist eben wie bei 95% der Haushalte. Ein normaler Verbrauch eines Privathaushaltes. Ändert aber nichts daran, dass man damit nichts gewinnt. Mit 2 Modulen kannst du von Oktober bis März an 80% der Tage nicht mal dein Nachtlicht versorgen. Da steht dann dein LFP Akku Monate lang mit 10% SoC herum. Zudem muss sich die Anschaffung eben auch irgendwann amortisieren. Das ist ja gut und schön, dass es für dich Bastelei ist, sei dir auch gegönnt. Hat dann aber nichts mehr mit Nachhaltigkeit oder Sinnhaftigkeit zu tun.Das ist ein interessanter Punkt. Da sollte man mal gucken, ob man rausfindet, wie das bei BKWs mit Akku so ausfällt.
1) Nicht jeder hat den gleichen Anwendungsfall wie du.
2) Ist mir scheiß egal wann oder ob sich ein Akku amortisiert, ist für mich eher eine Spielerei mit dem virtuellen Ziel, das ich meinen Strom auch möglichst gerne selbst verbrauchen können will.
3) Die Akkusysteme sind auch einfach
Ich habs erst vor ein paar Seiten schonmal geschrieben:
Trotz Homeoffice verbrauche ich nur ~150W tagsüber. Waschmaschine, Trockner, Kaffeemaschine, wenn sie denn überhaupt mal laufen, ziehen dann gleich viel mehr, aber eben auch nur kurzzeitig. Zusammengefasst, wenn ich den Strom nicht selbst "künstlich" verschwende, verschenke ich 2/3 des Stroms aus dem BKW an schönen Tagen. Das ist auch ein Kostenfaktor, denn wenn ich 2/3 des Stroms verschenke, spart mir das auch keine Kosten und amortisiert somit auch das BKW nicht.
Abends dagegen läuft dann aber immernoch ein PC oder TV mit Verbräuchen von 100-200W, wenn ich am PC mal zocke, können das auch 500W sein. Da würde ich dann halt einfach gerne den Strom nutzen, den ich tagsüber ohne verschenken durfte.
Willst du dann 8 Cent für deine 100 kWh im Jahr die du einspeist haben? Der Verwaltungs- und Prüfungsaufwand ist doch dann teurer als die lächerlichen paar Euro selbst.Sicherlich.
Es sollte halt eigentlich auch sein, dass produzierter Strom nicht unentgeltlich abgegeben, sondern zu marktüblichen Konditionen bezahlt wird. So wie das für BKW teilweise in unseren Nachbarländern ja auch umgesetzt wurde. In Deutschland sollte es nicht sein, bzw. sind die Hürden so gesetzt, dass es absolut unwirtschaftlich ist.
Naja, ich betrachte Homeoffice noch nicht als "normal", aber wenn ich das nicht hätte, wäre es ja noch schlechter und selbst ein nacktes 400€ BKW würde sich erst nach zig Jahren amortisieren.Dein Anwendungsfall ist eben wie bei 95% der Haushalte. Ein normaler Verbrauch eines Privathaushaltes.
Nein, die Anschaffung muss sich nicht zwingend amortisieren. Weil es hier um Strom geht, bilden sich manche Leute ständig ein, das sich unbedingt alles "rechnen" muss. Das kann man so sehen, falsch ist es sicherlich nicht, aber es ist eben kein "muss". Es amortisiert sich nicht alles irgendwann, nur weil es mal Geld gekostet hat. Wann planst du denn, das sich dein Privat-PC amortisieren wird?Zudem muss sich die Anschaffung eben auch irgendwann amortisieren. Das ist ja gut und schön, dass es für dich Bastelei ist, sei dir auch gegönnt. Hat dann aber nichts mehr mit Nachhaltigkeit oder Sinnhaftigkeit zu tun.
also mein WR hat einen Eigenverbrauch von 50Watt. So ein Controller in einem Hochvolt Speicher zieht wahrscheinlich auch nochmal 60Watt. Wenn ich mal 12 Stunden Dunkelheit oder Zeiten ansetze an denen die Erzeugung unter dem Eigenverbrauch liegt, dann wären das im Jahr knapp 300kwh die der WR für 24/7 verbraucht außerhalb der Ertragszone. Wenn ich davon die Hälfte abziehe weil der Akku ja auch vortags eingespeicherte Energie nutzt für die Aufrechterhaltung, dann sind wir bei 150kwh reinen Netzkauf für den Batteriebetrieb. Das wären knapp 50€. Ich denke das ist vertretbar. (bei ner großen Anlage)Der WR und das BMS gehen nicht mehr in den Standby und ziehen dauerhaft etwas Strom. Wenn die Batterie leer ist, ist eventuell sogar eine Erhaltungsladung nötig.
Bei einem BKW eventuell wenig, aber hier sind es alles zusammen gerne mal 150W.
Der Vergleich mit einem PC ist schwierig, denn du kauft einen neuen PC und profitierst direkt vom Mehrwert des Neukaufs, sparsamer, vielleicht leiser, leistungsstärker usw. Bei einer PV Anlage ändert sich gar nichts. Es ist der gleiche Strom der aus den Steckdosen kommt. Nichts ist dadurch besser oder schlechter. Mehrwert entsteht dann tatsächlich nur wenn man in die Eigenversorgungs-Schiene denkt und z.B. Insel/Ersatz/Notstrom ins Spiel bringt. Also z.B., die Straße ist dunkel, aber du hast deinen eigenen Strom.Nein, die Anschaffung muss sich nicht zwingend amortisieren. Weil es hier um Strom geht, bilden sich manche Leute ständig ein, das sich unbedingt alles "rechnen" muss. Das kann man so sehen, falsch ist es sicherlich nicht, aber es ist eben kein "muss". Es amortisiert sich nicht alles irgendwann, nur weil es mal Geld gekostet hat. Wann planst du denn, das sich dein Privat-PC amortisieren wird?
Von einem neuen PC profitiere ich, weil die Spiele darauf besser laufen, bzw. Spiele laufen die auf dem alten PC nichtmehr liefen und mir das Spass macht.Der Vergleich mit einem PC ist schwierig, denn du kauft einen neuen PC und profitierst direkt vom Mehrwert des Neukaufs, sparsamer, vielleicht leiser, leistungsstärker usw.
Von einem BKW-Akku profitiere ich, weil wenn die Sonne mal kurz rauskommt, der Strom im Akku landet und nicht ins Netz verschenkt wird und wenn Abends mein PC läuft ich weiß, das der Strom dafür jetzt nicht aus dem Netz, sondern aus meinem Akku kommt und mir das Spass macht.Bei einer PV Anlage ändert sich gar nichts.
Unser Netzbetreiber will zur Anmeldung der Anlage jetzt einen einpoligen Stromlaufplan haben.
Ich hatte bei der letzten Erweiterung an der Stelle eine Skizze aus MS-Paint reingeworfen, die wurde akzeptiert.
Jetzt habe ich sogar eine hochwertige Abbildung aus dem Fronius-Handbuch und die entsprechend beschriftet - das ist jetzt nicht mehr ausreichend.
Wo bekomme ich so einen Stromlaufplan her? Gibts da kostenlose Tools?
Teste es doch wieder mit Paint?
das Smartmeter gehört eigentlich in den Weg vom Netzanschluß, also da auf den Strich vom Zähler - nicht so gekreuzt... - sonst is das doch genau das, was die brauchen.Hab jetzt mit Paint diese tolle Grafik gebastelt - die reicht anscheinend.
Auf den Zeichnungen in den Handbüchern von fronius und in den Anleitungen zum smartmeter von fronius ist das immer vor dem Zähler, bzw so irgendwo mit verbunden AC und dann mit einer Datenleitung angegeben.das Smartmeter gehört eigentlich in den Weg vom Netzanschluß, also da auf den Strich vom Zähler - nicht so gekreuzt... - sonst is das doch genau das, was die brauchen.
Nicht ganz. Das war die Heizphase vom Geschirrspüler, den ich um ~12:40 eingeschaltet habe.Du meinst, dass die Sonne genau dann verschwindet, wenn Du kochst?
Schmeiß den alten Fronius raus und kauf dir stattdessen einen neuen Deye Hochvolt WR.