[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

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Weiß nicht, soz, nutze ich nur unter Wertpapiere daher


Habe ich gerade gefunden.
 
Ich mein, ich hätte es auch nur als Benchmark oder so genutzt, viel Sinn macht das da natürlich nicht. Wunderte mich nur, dass es standardmäßig angezeigt wird.
 
Moin,

mich beschäftigt noch folgende Frage zu Etf Sparpläne..

Habe mich gestern eingelesen und erfahren das man auf Etf Sparpläne Steuern (Abgeltungssteuer und andere Abgaben) leisten muss. Die Frage ist doch, ob man am Ende dabei wirklich noch Rendite macht? Finaztip hat so ein Rechenbeispiel, wo auch Steuern auf Anteile die man erworben hat, berechnet werden. Also nicht nur auf die Gewinne. Da stellt sich die Frage wo der Gewinn hierbei bleibt? Hat hier jemand mal so einen Etf Sparplan auszahlen lassen? Wäre mal interessant zu Sehen, was am Ende wirklich übrig bleibt?! Hinzu kommen noch Kauf und Verkaufskosten.

Noch eine andere Frage zu Scalable Capital...

Überlege mein Tagesgeldkonto auf Scalable Capital zu Übertragen, weil SC nun viel mehr Zinsen (3.25%) auf Guthaben zahlt. Das Problem dabei ist, das Finanztip davon abrät. Aus dem Grunde weil SC das Geld nicht mehr nur auf Banken parkt, sondern auch in Geldmarktfonds. Hierbei soll angeblich die Einlagensicherung nicht greifen? Letzteres wäre nicht sicher. Wie sieht ihr das, ist SC nun nicht mehr sicher damit?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du zahlst auf Gewinne Kapitalertragssteuer + Soli.

Hinzu kommen noch Kauf und Verkaufskosten.
Sparplane auf die üblichen Verdächten ETFs sind bei einigen Depot Anbietern kostenfrei. Verkaufskosten sind normalerweise gedeckelt, z.B. 0,x% maximal 49€.
Also nicht nur auf die Gewinne.
Ich nehme an du meinst die Vorabpauschale die jetzt das erste mal anfällt. Das sind pro 10k€ Invest auf nen ETF der entsprechende 2024 Buchgewinn gemacht hat knapp 30-40€.

Wäre mal interessant zu Sehen, was am Ende wirklich übrig bleibt?!
Vom Gewinn werden am Ende nach Abzug der Steuern knapp 74% übrig bleiben. Ob sich das lohnt musst du selber entscheiden, aber rechnerisch lohnt sich das mehr als arbeiten gehen ;)
Wie sieht ihr das, ist SC nun nicht mehr sicher damit?
Ich würde davon ausgehen, dass "nicht sicher" etwas übertrieben ist. Aber das Konstrukt ist trotzdem merkwürdig. Da sie den aktuellen EZB Zins 1:1 durchreichen sind solche Konstrukte vermutlich notwendig, damit sich das irgendwie noch finanzieren lässt.
 
@Tundor

Danke dir für die ausführliche Erklärungen. Ich war auch in dem Denken, das ich nur auf Etf Gewinne Steuern zahlen muss. Hier das von mir erwähnte Rechenbeispiel von Finanztip, was mich bissl irritiert hat.

Wie berechnet sich die Steuer bei einem ETF-Sparplan?
Hast Du den ETF mit einem Sparplan bespart, berechnet sich die Steuer nach dem sogenannten FIFO-Prinzip. FIFO steht für „First in, First out“. Das bedeutet: Es werden immer zuerst die Anteile des ETF verkauft, die Du als erstes erworben hattest. Dies gilt genauso, wenn Du mit mehreren Einmalkäufen zu unterschiedlichen Zeitpunkten in den ETF investiert hast.

Dazu ein einfaches Beispiel: Annette erwirbt von einem ETF einen Anteil zum Kurs von 50 Euro. Ein halbes Jahr später kauft sie einen weiteren Anteil zum Kurs von 100 Euro. Ein Jahr später verkauft Annette einen der beiden gehaltenen Anteile. Der Kurs beträgt nun 150 Euro. Steuerlich wird nun angenommen, dass sie den zuerst gekauften Anteil verkauft hat. Das ist der, den Annette für 50 Euro erworben hatte. Der steuerliche Gewinn beträgt also 100 Euro (150 Euro Verkaufskurs minus 50 Euro Kaufkurs). Auf diese 100 Euro muss sie nun Steuern zahlen. Wichtig: Bei unserer Beispielrechnung haben wir Gebühren für den Kauf- und Verkauf weggelassen.

Quelle:

Zu SC...
Ich weiss nicht ob du mitbekommen hast, die stellen komplett um, eigene Bank und Börse. So können Sie dann mehr Zinsen zahlen, aber das Geld wird nun auf viele Banken und Geldmarktfonds verteilt. Vorher war es nur bei der Baader Bank, das ist nun nicht mehr.
 
Ja ich hab das mitbekommen aber verfolge das auch nicht mehr so genau da ich für mich persönlich entschieden habe auf den Neobrokern nur Summen zu lagern bei denen es für mich kein Problem ist wenn deren Chatbot Support 8 Wochen für ne Lösung bei nem Problem braucht.

Bei dem Finanztipp Beispiel geht es ja aber um die Erklärung wie das FIFO Prinzip funktioniert, eben dass beim Verkauf die zuerst gekauften Anteile zuerst auch wieder verkauft werden. Aber das ist jetzt echt schon ziemlich advanced, mit sowas musst du dich als Einsteiger nicht primär beschäftigen.
 
Ja ich hab das mitbekommen aber verfolge das auch nicht mehr so genau da ich für mich persönlich entschieden habe auf den Neobrokern nur Summen zu lagern bei denen es für mich kein Problem ist wenn deren Chatbot Support 8 Wochen für ne Lösung bei nem Problem braucht.

Bei dem Finanztipp Beispiel geht es ja aber um die Erklärung wie das FIFO Prinzip funktioniert, eben dass beim Verkauf die zuerst gekauften Anteile zuerst auch wieder verkauft werden. Aber das ist jetzt echt schon ziemlich advanced, mit sowas musst du dich als Einsteiger nicht primär beschäftigen.

Ok Verstehe, nur irritierend sie kauft erst für 100€ danach für 50€ ein, danach verkauft sie es und es werden von den 1. 100€ Steuern abgezogen. :confused:Obwohl sie noch kein gewinn gemacht hat, zahlt sie die steuern auf die eingekauften 100€. So macht man doch miese ohne Ende. In dem Artikel ging es ja um Etf Steuern. Also trifft das nicht ganz auf die Etf Sparpläne zu?!

Zu Sc...

Sie bieten ja eine telefonische Kontakt Möglichkeit, die ich bisher nicht gebraucht habe. Wenn man es als Tagesgeldkonto verwendet, könnte es der Fall sein. Mein Tagesgeldkonto bietez nur noch 2.6% vs 3.25% Zinsen an, ist schon verlockend schön. :d
 
Ok Verstehe, nur irritierend sie kauft erst für 100€ danach für 50€ ein, danach verkauft sie es und es werden von den 1. 100€ Steuern abgezogen. :confused:Obwohl sie noch kein gewinn gemacht hat, zahlt sie die steuern auf die eingekauften 100€. So macht man doch miese ohne Ende. In dem Artikel ging es ja um Etf Steuern. Also trifft das nicht ganz auf die Etf Sparpläne zu?!

Ich glaube du hast das Beispiel nicht richtig verstanden.
1.) Kauft 1 Stück für 50€
2.) Kauft später nochmal 1 Stück, für 100€ (zu diesem Zeitpunkt wären nun beide Anteile in Summe 200€ wert).
3.) Kurs ist nun nochmal gestiegen, auf 150€ (d.h. beide Anteile wären jetzt 300€ im Depot Wert). Jetzt entscheidet man sich für den Verkauf von einem Anteil. Bei dem FIFO Prinzip wird bei einem Teilverkauft immer zuerst der zuerst erworbene verkauft und bei dem ersten Stück war der Einstandskurs ja 50€. Wenn also ein Anteil Stand heute 150€ Wert ist und der Einstandskurs bei 50€ lag, fallen 100€ Gewinn an.
Aufs Konto gehen also: 150€ - Steuer. Die Steuer ist in dem Fall die Differenz vom Einstandskurs 150€ - 50€ = 100€ und davon Kapitalertragssteuer + Soli (26,375%) also in dem Beispiel genau 26,37€. Es wurde also 50€ für das eine Stück investiert und nach dem Verkauf landen 123,63€ auf dem Konto. Das ist sehr weit entfernt von "miese" machen ;).

Warum wird FIFO hier jetzt überhaupt erwähnt? In dem Fall wäre es besser gewesen, den zweiten Anteil zu verkaufen, weil hier wäre die Steuer etwas geringer. Der Anteil ist ja auch 150€ Wert, aber es wurde weniger Gewinn erwirtschaftet wegen dem höheren Einstandskurs, 150€ - 100€ (Einstandskurs) = 50€ Gewinn und entsprechend weniger Steuer. Verkauft man alles auf einmal, ist das natürlich irrelevant. Das sind Steuerstundungseffekte für die die ganz klever unterwegs sein wollen, aber im Endeffekt fällt die Steuer irgendwann beim Verkauf sowieso an.

Wie das ganze gekauft wurde, also sprich ob es ne Aktie oder ein ETF und ob Direktkauf oder Sparplan etc ist übrigens irrelevant, die Steuerlogik ist immer die gleiche und die Bank bei nem deutschen Depot rechnet das auch alles automatisch für dich aus.
 
Steuern abgezogen

Hast du bei allen anderen Anlagen auch so intensiv die Steuer fragen bearbeit?

Will sagen die Steuern auf ETF sind niedriger als zum Beispiel bei Einzel Investition in Aktien.

Such dir einen schönen großen World ETF, oder FTSE All World ETF, oder MSCI-ACWI World ETF. Und fertig :d

10 Jahre + x alles rein damit.

Das Thema mit dem Haus, wäre noch zu klären ob du das möglicher weise kurzfristig kaufen möchtest? Dann würde ich von Aktien und ETF abraten!
 
Will sagen die Steuern auf ETF sind niedriger als zum Beispiel bei Einzel Investition in Aktien.
Ich hab oben das Gegenteil behauptet, wer hat nun recht? :d Die Steuern werden doch genau gleich behandelt, bis auf die Vorabpauschale?
 
@Tundor

:hail:
Jep richtige Einschätzung, jetzt passt alles. (y)😘

@Kazuja

Ne habe ich nicht, nur musste mich irgendwann ja damit näher befassen. Zumal ich jetzt monatlich 200€ in Vanguard investieren werde und das wahrscheinlich 10 Jahre, wenn alles gut läuft im Job.

Hauskauf im moment ist bei die Preise sehr schwierig. Also plane ich später damit. So in 5-10 Jahren, vielleicht wird es am Ende nur eine Wohnung, wenn die Preise sich so weiter entwickeln.
 
wer hat nun recht?
Keine Ahnung, ich dachte immer das die ETF bevorzugt werden aus steuer Sicht?
Gegenüber reinen Aktien, aber ich weiß es nicht wirklich, weil ich beides im Depot habe.

Das mit der Teilfreistellung meine ich?
:


2024-12-15 10_33_42-Window.png
 
Die Idee mit Hauskauf kam gestern im Kopf wieder auf. Werden uns Anfang des Jahres ein Objekt anschauen, dafür müsste ich allerdings mein Oskar Depot annähernd komplett auflösen. Das gute daran ist dass ich danach sauber neu starten könnte. Horizont wären dann noch ~15 Jahre. Mal sehen.

PS: Als Anlage, da sind gute Mieter drin. Wir selbst bleiben weiterhin auch Mieter.
 
Zu Steuerfreibetrag...

Ich kann jetzt bei SC einrichten sogar 2k, für Eheleute oder Partnerschaften. Ich weiss nicht ob das neu ist, vorher gab es nicht. Wollte nur darauf hinweisen, das nun 2k möglich sind. 😉
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Jo mein neuer Sparplan läuft, sogar Thessaurierend 👍

Screenshot_20241215-110719.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Idee mit Hauskauf kam gestern im Kopf wieder auf. Werden uns Anfang des Jahres ein Objekt anschauen, dafür müsste ich allerdings mein Oskar Depot annähernd komplett auflösen. Das gute daran ist dass ich danach sauber neu starten könnte. Horizont wären dann noch ~15 Jahre. Mal sehen.

PS: Als Anlage, da sind gute Mieter drin. Wir selbst bleiben weiterhin auch Mieter.

Das macht Rendite Risiko mäßig keinen Sinn.
Wenn dann musst du heute alles verkaufen und in Cash gehen, wenn "Montag" der "Crash" kommt, ist dein Depot ganz schnell - 30 % bis - 70 %
Je nachdem, was du für ein Nvidia Anteil hast^^.

Allgemein gesprochen, entweder Aktien (ETF) Anlage oder Haus, beides gleichzeitig geht, nur wenn man hohes einkommen hat.
Wenn dann noch ein Kredit im Spiel ist, wird es ganz "Grenzwertig"...
 
Kann dir da nicht ganz folgen.

Das Haus ist in einer guten Lage, die Region entwickelt sich sehr gut als Naherholungsgebiet, der Preis ist angemessen bzw. eigentlich schon sehr gut. Zuverlässige Mieter sind drin welche noch eine ganze Weile bleiben möchten. Wir können uns vorstellen dort im Alter/Ruhestand zu wohnen. Großes Risiko sehe ich hier nicht. Warum dann nach Kauf nicht wieder in ETF/Aktien gehen? Kredite sind keine im Spiel und unsere jetzige Mietsituation ist hervorragend.
 
Kann dir da nicht ganz folgen.

tl;dr, wenn du dich mit Immobilien als Fachmann gut auskennst und ihr eine solide Finanzierung habt und es für euer Wohlbefinden / Selbstverwirklichung möchtet,
herzlichen Glückwunsch von ganzem Herzen (y) .

Wenn Ihr aber noch wenig = keine Erfahrung mit Vermietung, Immobilien habt und es jetzt für eure Rente entscheidend ist, welchen Weg ihr geht. (Kann ja sein, ihr habt paar Millionen und es ist eigentlich egal). Dann empfehle ich (vermiete selbst eine Wohnung und "betreue" ein Haus) sich gründlich zu bilden und einzulesen, eventuell auch ein Seminar, Schulung zu besuchen.
Will das jetzt nicht ewig ausformulieren, Vermietung und Immobilie sind noch mal ganz andere Risiken als ein ETF auf Aktien. Von der Performance mal abgesehen.
Kann ja sein du bist Anwalt und deine Frau Immobilienverwalterin, dann sieht die Sache natürlich ganz anders aus.
Ich mache mir nur "Sorgen", dass ihr blauäugig in den Traum-Immobilien geht und dieser zum Albtraum wird.
Will dich nicht belehren oder so, wollte nur aus meinem Erfahrungsschatz etwas mitteilen.




Gibt noch mehr :d
 




Kompetenz in der Verwandtschaft
mhm Steuerrecht?, vertrauen mhm nicht das euch da einer hängenlässt, wenn es drauf ankommt.

Ansonsten, hört es sich von der Finanzseite gut an, dann kann ich euch nur viel Glück wünschen (y)
 
Verwandtschaft im Steuerrecht und auch sehr viele Immobilien in Vermietung (Gewerbe und privat). Schauen es uns aber erst die Tage nochmal an und schlafen paar mal drüber.
 
@Kazuja

Hast du die Ihk Seminare besucht? Lohnt sich das? Preise sind...:oops: naja
 

Ich war bis 2010/11 etwa drauf und dran eine Immobilie mit dem Ziel Vermietung zu kaufen / bauen.
Das hat sich dann aber erledigt und ich bin zu 100 % auf Aktien gegangen. Bzw. Habe dann anstatt ein Seminar zu Vermietung eins zu Aktien und Börse bei Frau Beate Sander gemacht (ca. 3 jahre intensiv 1 mal die Woche )

Paar Bücher zum Thema Immobilien usw. hab ich gelesen.

Wenn ich bei einer Immobilie mit Vermietung kein lust auf schule zur und Buchhaltung, steuern, Mietrecht, Bau recht etc. Habe und dafür kein Geld und keine Zeit ausgeben möchte dann ist es wohl nicht das richtige für mich oder?

Ich, also noch mal ich, würde es so machen 😉.
Wenn jemand da cool ist und von seinem Wissen, Ausbildung oder überdurchschnittlichen Fähigkeiten das anders sieht, kann man machen.
 
@Kazuja

Würde ich auch so machen, stimmt bei Immobilien gibt es zu vieles zu Beachten. Klar vorausgesetzt das Seminar ist gut und vermittelt auch gut.

Zu deiner mutigen aber riskanten Investition, hoffe hat sich gelohnt alles in Aktien zu setzen, kenne jetzt dein Portfolio nicht, aber es gab ja so viele Krisen, daher die Frage. :-)
 
Ja in Aktien bin ich jetzt seit ca. 2005/6, angefangen mit Intel und BMW 😄
0 Ahnung natürlich aber ein Kumpel in der Meister Schule der mutig und war und mich mit genommen hat.

Dann kam natürlich die fase mit allen möglichen Anlage Fehlern bis heute 🤣

Aber ja für mich war es der richtige Weg und es sieht gut aus 👍.

Das wichtigste aus meiner Rückschau, cool bleiben gerade im Crash, investieren und investiert bleiben.

Zum Thema Crash noch gesagt, vielen hier ist nicht klar oder sie haben es vergessen. Wenn es runter geht im Fahrstuhl - 10 % am Tag dann wird man getestet wir stark die Nerven sind.
Du hast 10k oder 100k oder mehr und dein Depot macht 1 bis 2 Jahre - 50 % muhhhhhrrrr

Da dann hart bleiben und weiter einzahlen das ist die größte Herausforderung.
 
Da hilft ein Crypto cycle mitmachen.
Wer danach nicht in Therapie muss und noch klar kommt, hat im Aktienmarkt nerven wie Drahtseile 🤣
 
Kann ich bestätigen. Bin damals ungünstig eingestiegen und war bei -85%. So ein 10% Absacker bei ner Aktie oder ETF ist da nur noch ein müdes Lächeln wert 8-)
 
Ich schaue einfach nur in guten Zeiten/Börsenphasen ins Depot, dann ist alles ganz easy. 😅

Sehr enger Kumpel von mir hatte vor ein paar Jahren (Hochphase letzter Cycle) sein ganzes Erspartes als Selbstständiger mit Mitte 37 in Krypo investiert. Waren. ca. 180K. Dazu etwa 30K auch in einen der ersten Cryptofonds (oder irgend so ein ähnliches Konstrukt), der dann pleite ging. Die Kohle war komplett weg. Der Rest 1,5 Jahre später nur noch ca. 100K wert.
Hat ihn natürlich ganz schön gestresst, aber er hat durchgehodlt und sogar noch niedrig 5stellig zugekauft. Aktuell ist alles ca. 380K wert. Wenn man durch so was durch ist, sind Aktienschwankungen echt ein Lacher. Er schichtet jetzt erstmals nen Teil in Aktien um.
 
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