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die maxiops mit 120gb ist fast so schnell wie die normale mit 240gb, und kaum aufpreis bei as-score: vertex3 120: 504 vertex3 maxiops 120: 706 vertex3 240: 779

übern Händler dauerts wahrscheinlich länger. wenn der Händler die ssd noch im programm hat besteht Hoffung auf ein anderes Modell/gutschein. bei mir hats 4 wochen gedauert bis die neue austauschssd beim händler war und ich entscheiden durfte.

vertex3 wurde an veschiedenen boards mit amd chipsätzen nur als sata2 erkannt. höchster stromverbrauch bei idle (1,2w) und random read, zweithöchster bei random write. die sata3 ziehen generell mehr

kein Kondensator is klar. es ist aber trotzdem bloß ein SandForce® 2281/2282. wobei ja die 2582/2682 auch nicht auf 75k oops kommen

alles halb so schlimm, allenfalls plöppt unten der gummideckel raus wenn die oberen sollbruchstellen noch zu sind. das gesicht ist ja der lötseite zugewannt. Im Gegensatz zu anderen wurden die bequiets bei mir auch nicht hörbar lauter in den Jahren der Benutzung. Ich würde das bequiet nehmen.

jaaa, das passivnetzteil ist quatsch. meins derzeitiges ist ein bequiet 350w, ist unhörbar und kostete <40. mein vorheriges war auch bequiet, hält 3-4 Jahre bei 16/24, wie alle Netzteile. Das merkt man sofort wenns Netzteil kaputt ist, in 2h ist ein neues besorgt und eingebaut. Da kann kein...

zusammen mit der HD5450 sind dann schon 60 Euro sinnlos verblasen.

bei kvm&gcc gehts halt um einen Linuxrechner. Mein gigabyte ep-35 board hat zb. auch so ein "dynamic energy saver", der unter Linux natürlich nicht funktioniert weil ein treiber benötigt wird. das g.p.u dings sieht irgendwie genauso aus (mit phasensteuerung, leds auf dem board und...

sind fürs bessere stromsparen spezielle treiber notwendig?

wer bei indilinx noch kein pech hatte, dem stehts noch bevor. meine war nach knapp 2 jahren auch tot, computeruniverse hat sie in einen gutschein umgetauscht. lös ich später gegen eine neue ssd ein. 1mal gezahlt, 2mal spaß gehabt. wie geil ist das denn?

wenn du dir den uffriss mit virtuelle maschinen trimmen sparen willst würde ich sandforce nehmen und in den vm's riesenfiles mit nullbytes schreiben. Wäre wegen der eingebauten Komprimierung quasi wie getrimmt. oder halt vm's mit partitionen als virtuelle platten runterfahren, filesysteme vom...

hier gibts testfiles (510 verschiedene files = 310MB) Maximum Compression (lossless data compression software) vielleicht kann mal jemand gucken wie schnell die auf sandforce geschrieben/gelesen werden im vergleich zu unkomprimierbaren files. Dann kann man die sandforce komprimierung besser...

nimm eine sandforce weil sie komprimieren kann. Der durch Kompression frei gewordene Speicherplatz kann der sandforce controller dann als spare verwenden, ähnlich wie getrimmte Bereiche. Wenn man jetzt eine Riesendatei mit lauter 0er drin (mit dd if=/dev/zero of=/bigfile.bin oder so) schreiben...

keine panik, der controller stolpert beim lesen dauernd über die gleichen korrigierbaren fehlerbits, korrigiert sie dann und macht weiter. wenns nicht mehr zu korrigieren ist kann er den blocks ja ausmarkieren.

vieles geht aber extern oder ist simpel: Over provisioning: geht jetzt schon, "Host Protected Area" anlegen mit hdparm LongLifeTM technology: simpel wenn man die Host Protected Area nachträglich vergrößert GUI program for end user to dynamically enable/disable GC: simpel, schalter in fw einbauen...

hier ist das pdf http://www.flashmemorysummit.com/English/Collaterals/Proceedings/2010/20100818_S101_SeanIn.pdf

besser auf 10 updaten, über so viele versionen besser gleich von hand ohne automatische updates.

aber oracle gibts seit 30 jahren, das läuft auch auf nicht so toller hardware ziemlich schnell. komplizierte selects können auch als view im db-schema gespeichert sein. dann könnt ihr selber gucken, ob und warum eine view langsam läuft. man kann auch teile oder die ganze view als materialized...

die 20s müssen nicht an der hardware liegen. indexe erstellen, selects optimieren und prog verbessern wäre sinnvoller. ich hatte mal bei ora9 30000 datensätze, lesen und umformatieren mit .net, dann weiterexportieren nach exel, das hat solange wie mittagspause gedauert. nach optimieren wars 800...

je kleiner der abstand zw. MIN_ERASE_COUNT und MAX_ERASE_COUNT gehalten wird, desto öfter müssen statische daten in weniger stark benutzte blöcken umkopiert werden und der verschleiß nimmt zu. von daher hilft der große min/max abstand, man darfs bloß nicht mit destruktiven flashs kombinieren.