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Mir faellt auch noch ein, dass die AMD 5000er echt viel Potenziel in der Spannungsreduzierung besitzen. Habe es gestern mit meinem 5800X gesehen, was bei 4,35 GHz moeglich. Da wird nicht mehr so gut selektiert.
Man darf nicht so sehr die Topmodelle zum Vergleich heranziehen. Aber letzten Endes ist Intel mit ihrem Takt nicht ganz unschuldig und dazu noch deren Rueckstand. Jeder versucht den anderen zu ueberbieten in der Leistung und wenn es mit einem aggressiven Boost ist.
Er meint elektromagnetische Felder & wahrscheinlich Spread Spectrum. (das wird wohl kein Problem darstellen) Hautsache es läuft erst einmal. RAM-OC kannst du machen, aber es muss halt ordentlich durchgetestet werden. Das Undervolting bringt so erst einmal ohnehin nicht viel.
@Shevchen Den einen Kern hätte ich irgendwie deaktiviert oder von Windows aus der Nutzbarkeit entfernt, damit das Bild ein Viereck ergibt. Ist aber echt cool.
Ich habe tatsächlich was übersehen. ChrystalDiskInfo hat die Zeile: ,,gemeldete unkorrigierbare Fehler", der steht auf ,,1". Übrigens der Gesamtzustand wird als ,,gut" bezeichnet. Lesefehlerrate ist nicht besorgniserregend.
Das ist ja doof. Wer weiß was da noch für Optionen geändert worden. wie gesagt, das Undervolting ist jetzt auch nicht vertrauenserweckend. Wenn das nicht geht, dann halt ein CMOS-Reset. Oder kamen nach dem Kauf neue Komponenten dazu?
Die SSHD war mit dem Notebook geliefert & wurde schon als Servicefall von dem Diagnostic-Tool von WD gemeldet. Da mir keine Wahl blieb musste ich auch das Diagnostictool von Lenovo nehmen. (hatte aber die RMA merkwürdigerweise nicht eingeleitet) Auch da wurde es als RMA-Fall gemeldet. Ich habe...
Hast du denn den RAM ueberhaupt mal auf Stabilitaet bei bei DDR4-3600 getestet? Ich wuerde auch das Undervolting einfach mal weglassen. Wenn der Speicher unbekannt ist, dann laeuft er sicher nicht spezifikationsgemaeß, sondern ist nur fuer die JEDEC-Norm freigegeben. (bis 3200) RAM-Overclocking...
Das ist bei beiden Herstellern manchmal ein Gluecksspiel. Die meisten Kaeufer testen gar nicht auf Fehler. Eine externe Toshiba hatte Fehler, eine Hybrid-HDD von Seagate hatte defekte Sektoren aus dem Notebook und ein Freund hatte letztens eine externe Seagate mit 12 TB gekauft. Die erste hatte...
Scheint, als teste es man mehr. Im anderen Thread mit den WHEA-Fehlern schrieb ich es bereits. Man hat bei BIostar ab AGESA 1.2.0.0 die VSoC auf knapp 1,2V erhoeht. Vorher lag sie bei 1,1V.
Bei Biostar hatte man ja auch schon die finale AGESA 1.2.0.0 veroeffentlicht. Ich frage mich, warum man die VSoc auf knapp 1,2V erhoeht hat. (1,1V bei vorhergehenden Versionen) Vllt. koennt ihr das mal testen.
Auch hier: Welcher Speicher wird verwendet? Im Voraus: ein aktuelles finales BIOS-Update durchführen. Alternativ erst einmal ein CMOS-Reset durchführen, ohne an den Speichersettings herumzuspielen. später noch einmal testen.
Nicht nur XMP abschalten, sondern mal danach ein CMOS-Reset durchführen. Danach werden gerne Tipps gegeben, Board auf PCI-E 3.0 zu stellen & SAM über die BAR-Funktion abzuschalten. (falls die Option angezeigt wird)