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Sieh Dir mal den hier an: HP 1920-8G Switch(JG920A)

Was soll Teamviewer auch anderes machen? Es ist ja auch deren Server dazwischen. Um die Verbindung zu Deinem Netz zu bekommen, musst Du die Teamviewer-VPN-Verbindung in Dein Netz routen. Bei Windows Server kann man dazu den Dienst RRAS nutzen.

Was fur einen e-Mail-Provider bzw. -Client benutzt Du denn, der keine Such- bzw. Filterfunktion hat?

Was sagt denn der betreuende Prof. bzw. das Unternehmen dazu?

Dann hast Du ein Treiberproblem, denn der TCP-Stack funktioniert nicht.

Bekommst Du bei dem ping von 127.0.0.1 eine positive Antwort?

nimm doch einfach das Bordmittel: "perfmon"

Ein Router an der Decke! Das wird wohl eher ein WLAN-Accesspoint sein.

Wenn Eure Switches IP-Adressen haben, dann haben diese ja eine Managementfunktion. Warum nutzt Du dann nicht VLANs? Die Managementebene des Switches im "Usernetz" ist nicht so prickelnd. Mit der Nutzung von VLANs hättest Du dann auch die bessere Kontrolle.

Hier mal eine Anregung http://www.youtube.com/watch?v=r1dka6faLKI Und das für den Bastertrieb: Building home linux render cluster Unter dem Begriff "Helmer Cluster" findet sich auch noch so einiges neueres.

Und was ist das WAN denn anderes als ein Netzwerk? Der Router zum Provider bekommt ja auch eine IP per DHCP (statisch/dynamisch) und wenn er in "seinem" getrennten Netz DHCP machen will, stört dass keinen auf der "WAN-Seite". Wie soll dass denn gehen?(Stichwort: Portsecurity)

Ist denn die rechtliche Seite der damit verbundene Aufwand schonmal betrachtet worden?

Da stellt sich immer noch die Frage, inwieweit es sich darauf beziehen lässt, dass eine nicht garantierte Bandbreite sich verschlechtert. Das man zu Beginn nicht bereit ist, eine Bandbreite zuzusagen aufgrund von technischen Unwägbarkeiten/Unbekanntheiten ist verständlich. Wenn sich aber dann...

Kann man sich nur anschließen. Wer (TE) so argumentiert, der braucht entweder kein Backup oder seine Daten haben keinen Wert.

Verbinde doch einmal den Router statt mit dem WAN-Port über einen Switchport mit der Dose.

Es gibt Printserver, die von USB auf WLAN umsetzen.

D.h. also Eure Daten haben keinen Wert von 1000 Euro. Ebenso eine mögliche Wiederherstellungsarbeit nicht. Das passt aber überhaupt nicht mit dem ersten Satz zusammen.

Danke für die Antworten. Bisher bezogen sich diese allerdings nicht auf die Frage, ob eben der Funkfrequenzpegel, den der Repeater empfängt von diesem verstärkt wieder ausgegeben wird. Eben genau das, was nur auf Schicht 1 OSI-Modell möglich ist. Denn dann verstärkt der Repeater. Siehe auch...

@guruhacker Auf welchen Nutzungszeitraum hast Du die denn kalkuliert, so von wegen TCO?

D.h. also der Repeater sendet das vorhandene WLAN-Signal in dem gleichen Pegel weiter, wie er es empfangen hat?