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Das war der Ursprungsgrund für meine Frage. ;)

Für das Switching? Wäre mir neu. Für die Konfiguration sicher, aber wer nimmt diese vor und vor allem benötigt der TE diese bei dem "Netzwerk"?

Wofür benötigst Du denn IP-Adressen für die Switche und deren Gateways bei Deinem Netzwerk?

Du solltest Dich mal bzgl. "strukturierter Verkabelung" schlau machen. Spart einiges an Arbeit.

Was soll denn der Wechsel auf das 10.0.0.0/24 Netz bringen, was das 192.168.178.0/24 nicht kann? Welche Adresse bekommst Du den nach Aufbau der VPN-Verbindung zugeordnet und mit welcher IP klappt denn die Verbindung innerhalb Deines Netzes?

Dann geh doch einfach los und kaufe Dir ein F-Kabel mit entsprechendem RJ-11 für Telefon.

Let me google that for you

Also bei den Kenntnissen des TE ist wohl eher die Verwendung von Teamviewer die bessere, da einfachere Wahl.

Wo ist denn hier die höhere Gewalt? Letztlich ist es sinnvoll den Vetragspartner per Fristsetzung zur Vertragserfüllung aufzufordern und für das fruchtlose Verstreichen der Frist, den Rücktritt anzudrohen und nach der Frist diesen zu erklären. Man könnte auch über den §314 BGB nachdenken...

Das geht O2 genau dann etwas an, wenn der TE im Vertrauen auf die Vertragserfüllung zur genannten Frist, bei Nichteinhaltung (automatisch eintretender Verzug) diese Kosten der Nichtnutzbarkeit von O2 als Schadensersatz verlangt. Umso wichtiger, denen zu erklären, dass es für die teuer werden...

Setz denen zur Vertragserfüllung eine Frist von 14 Tagen. Das Ganze mit nachweisbarem Zugang (Einschreiben). Bestimmt weil die das gesagt bzw. geschrieben haben. LOL

Ja, genau das. Vll. überdenkst Du noch einmal den Begriff Zwang, wie er bestimmt ist. Zwang wäre es, wenn Du verpflichtet wärst, Deine Verträge bei der Ekeltom abzuschließen. Und es gibt auch kein Recht, Kunde bei der Ekeltom werden zu können. Es besteht Vertragsfreiheit und die gilt eben für...

Bei so einer Leistung darf er erst einmal die vereinbarte Leistung einfordern und erst dann, wenn die Nachbesserung nach dem zweiten Versuch nicht gelingt, darf er kündigen. Sowohl die Telekom als auch der Kunde können Ihre Verträge kündigen, da gibt es keinen Zwang. Was ist denn das für eine...

Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass sich ein Hotline-MA (Verkäufer) die Portsituation ansieht und dann auf Verkaufstour geht. Ebenso gilt das für den Techniker. Diese Aussagen bzgl. der größtmöglichen Bandbreite wird dann aufgrund der physikalischen Infrastruktur.

Allein, dass Du nichts über die Last des Dienstes, mit dem Du testen willst, weißt, macht das Ganze zu keinem (nachvollziehbaren) Test und verliert damit die Aussagekraft, die man braucht, um einen Nachweis zu erbringen.

Let me google that for you Tz,tz,tz, Gleich der erste Treffer.

"Eigentlich" ist ja schon einmal eine Einschränkung. Was ist denn dieses eigentlich? Welche Adressen stehen denn dem DHCP zur Verfügung?

Interessanter Artikel zum Thema Störerhaftung / Anbieten von öffentlichen Telekommunikationsleistungen Pflicht zur Identifizierung von Nutzern bei WLAN-Hotspot

Hast Du das PDF nicht gesehen? Bedeutet was?

Sieh mal hier: https://www.bios-mods.com/forum/ U.U. kann man Dir da helfen.