1 TB(TeraByte) Sammelthread, 1. Reviews und wichtig Daten!! [1|1]

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Also die Platte hab ich momentan per USB am Notebook, besitze garkein E-SATA!
Du sagst, du kannst das Geräusch zwischen Sekunde 3 und 9 bestätigen, wie sieht es aber mit mit dem während Sekunde 1-2 aus?
Das meinte ich nämlich, dieses Pfeifen...nicht das dies schon ein Vorzeichen für einen Headcrash etc. ist!

Was meintest du übrigens mit Header zurückfahren und klackern? Während dem Betrieb so eine Neu-Positionierung des Headers unter Klackgeräuschen oder wie?
 
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Hab mal bei HD Tune geschaut und unter "Info" rechts unten:

Supported: UDMA Mode 7 (Ultra ATA/512)
Active: UDMA Mode 5 (Ultra ATA/100)

Kann das davon kommen das die nur im 5er Mode läuft? :stupid:

Ist bei mir auch so, die Platte wird bei mir mit HD Tune auch Active @ UDMA 5 angezeigt (verwende XP Prof.). So ganz schlau werde ich daraus auch nicht... immerhin die Performance stimmt, z.B. Burst Speed 176.6 MB/s.

edit: Samsung-ES Tool zeigt an: "Current Max Mode: Mode 7 (UDMA 0)"
 
Zuletzt bearbeitet:
So, meine im Februar gekauft HD 103UJ scheint nun leider defekt!:mad:

Mir wurde gestern von Microsoft Vista Ultimate „mitgeteilt“, dass die Festplatte Fehler aufwiese, ich Daten sichern solle und dies umgehend ausgetauscht werden müsse.

Ich habe dann gestern Nacht mit dem Samsung ES-Tool die Platte komplett geprüft. Dabei wurden Sektorenfehler angezeigt und der Service Code AJ 24 Bad Sector......

Hatte vorsichtshalber (erstmalig) bei Mindfactory den Service Level Gold geordert und habe eben einen Vorabaustausch beantragt. Mal schauen.

Gruß
Thorsten
 
Also ich verstehe nicht, warum die Leute noch solche Platten kaufen. Hatte bis jetzt noch keine Platte die jemals einen Fehler aufwies.
 
Bad Sectors

Ich hatte auch AJ24 Bad Sectors. Nach einem Low Level Format mit Estool war sie wieder ok.
Die Bad Sectors können schon durch einen Wackelkontakt beim Schreiben entstehen, einmal aus Versehen ans Strom-Sata-Kabel stoßen hat bei mir gereicht.
 
Hallo,

ich habe hier zwei Hitachi A7K1000 Ultrastar-Series liegen. Leider laufen BEIDE nicht an - obwohl sie neu sind. Kann es sein, dass es dort was zu beachten gibt? :eek:
 
Schon wieder eine 1TB F1 :rolleyes:

Aber wir Nicht-Samsung-Fanboys bilden uns doch nur ein, das diese oft ausfällt :lol:

Hallo,

ich habe hier zwei Hitachi A7K1000 Ultrastar-Series liegen. Leider laufen BEIDE nicht an - obwohl sie neu sind. Kann es sein, dass es dort was zu beachten gibt? :eek:


Eigentlich net; hast du ein sehr schwachen Netzteil oder so?

Nenn mal dein System.

Bin bei dem Modell net ganz im Bilde, hat das nur den SATA-Stromanschluß oder auch den alten 4-pin-Molex?
 
so
meine 1tb samsung hat sich heute nun auch verabschiedet..
Gekauft am 1.04., gestorben am 21.05.
kam von der Arbeit heim, im Zimmer roch es komisch, PC im Ruhestand, lies sich nicht reaktivieren..
Windows und OSX zeigen S.M.A.R.T-Fehler an.
war die Version 08!

kann bisher aber noch drauf zugreifen und Daten retten..
hoffentlich auch bis zur letzten Datei!
 
Das ist ja richtig gruselig wenn man das hier liesst von den F1 Platten.

Sollte Zuverlässigkeit nicht bei Festplatten an erster Stelle stehen?
Saugünstig ist die Samsung 1TRB ja.

Die anderen Hersteller rufen mindestens 40€ mehr aus.


Aber was ist denn jetzt schön zuverlässig für eine Datensicherungsplatte in einem externen Gehäuse?
Ist da die WD Caviar GP geeignet?

Ich meine jetzt nicht die re2 gp. Die sollte ja eigentlich für 24/7 interessant sein. Oder ist sie auch zuverlässiger?
 
Hallo,

ich habe hier zwei Hitachi A7K1000 Ultrastar-Series liegen. Leider laufen BEIDE nicht an - obwohl sie neu sind. Kann es sein, dass es dort was zu beachten gibt? :eek:

Die Platte hat 2 Stromanschlüsse, da sie bgl. mit der 7K1000er Reihe ist. Wovon selbstverständlich nur 1 zugleich benutzt werden darf. Also 4 Pin Molex o. SATA-Stromstecker, bei beiden zugleich = Platte Tod !

Teste mal jeweils beide Stromanschlüsse, normalerweise sollten beide anlaufen. Oder beide sind tatsächlich defekt.
 
Beim Herstellungsdatum, falls es das überhaupt ist, steht 2008.03.

Wird wohl bedeuten ich hab die 1AA01109 Date März. 2008 Firmware, oder?
Das bedeutet? Du klingst, als wären die hardwareseitigen Geräusche per Firmware-Update ne Lösung bzw. würde sie leiser stimmen. Geht sowas mit dem ES-Tool?

Edit:
So, habs mal aufgenommen. Hab hier nun bewusst ne Aufnahme genommen die nicht ganz so nah an der Platte war, hörte sich sonst an wie ne Turbine aus nem Kraftwerk! :d

Samsung HD103UJ - Anlaufgeraeusch.mp3.MP3

Zur Erläuterung
Schalter AN - Pfeifgeräusch (Anlaufen) - Hochdrehen der Patter - Kurzer Zugriff (Kratzen) - Einbindungston von Windows - Schalter AUS

Bei mir hat sie dieses Geräusch beim Anfahren nur gemacht als ich sie auf den Gehäusedeckel gelegt hatte zum Testen. Erst nach allen Tests hab ich sie eingebaut mit Entkopplung im Gehäuse. Seitdem macht sie dieses Anlaufgeräusch nicht mehr :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ahahha meine HD103UJ HDD ist nun auch defekt, in der Datenträgerverwaltung wird nur noch 32MB angezeigt von den eigentlichen ~970gb... Im Bios wird die HDD erkannt, unter Windoof auch, aber eben nur mit 32MB. Gestern lief die Sache noch einwandfrei, hab sie in einem USB Wechselrahmen. Heute an ein Gigabyte DS3 Mobo angeschlossen und bäääm, nix mehr geht bzw. 32MB... hab nun gelesen, dass es in Verbindung mit den Gigabyte Mobos starke Probleme geben kann. Aber auch musste ich nun desöfteren lesen, dass die F1 Serie einen Macken hat. Ich habe meine Platte von Ebug für 99€ gekauft, muss ich die nun an Ebug oder an Samsung schicken? Danke

PS: Meine andre TB Platte rennt "bisher" einwandfrei... fragt sich nur, wielang!
 
zuerst immer an den lieferanten;) also ebug?? welche firmware hattest du bei der toten?? welches brett??
 
Ahahha meine HD103UJ HDD ist nun auch defekt, in der Datenträgerverwaltung wird nur noch 32MB angezeigt von den eigentlichen ~970gb... Im Bios wird die HDD erkannt, unter Windoof auch, aber eben nur mit 32MB. Gestern lief die Sache noch einwandfrei, hab sie in einem USB Wechselrahmen. Heute an ein Gigabyte DS3 Mobo angeschlossen und bäääm, nix mehr geht bzw. 32MB... hab nun gelesen, dass es in Verbindung mit den Gigabyte Mobos starke Probleme geben kann. Aber auch musste ich nun desöfteren lesen, dass die F1 Serie einen Macken hat. Ich habe meine Platte von Ebug für 99€ gekauft, muss ich die nun an Ebug oder an Samsung schicken? Danke

PS: Meine andre TB Platte rennt "bisher" einwandfrei... fragt sich nur, wielang!

siehe F1 Sammelthread.
 
zuerst immer an den lieferanten;) also ebug?? welche firmware hattest du bei der toten?? welches brett??

Ok, werde morgen mit Ebug telefonieren.
Hatte die zuvor an einem P5N32-SLI betrieben - 1a. Dann in einem USB Case @ Laptop - 1a. Nun wollt ich das ganze an ein 965P-DS3 von GB anschließen - 32MB! Nun geht se nimma @USB und am andren Board - tot!

Produktion war 02.2008, wo kann ich die Firmware sehen?!
 
Ok, werde morgen mit Ebug telefonieren.
Hatte die zuvor an einem P5N32-SLI betrieben - 1a. Dann in einem USB Case @ Laptop - 1a. Nun wollt ich das ganze an ein 965P-DS3 von GB anschließen - 32MB! Nun geht se nimma @USB und am andren Board - tot!

Produktion war 02.2008, wo kann ich die Firmware sehen?!

Versuche mal mit ES-Tool die native Size *wiederherzustellen* und sie danach ins ext. Gehäuse zu packen.
 
Versuche mal mit ES-Tool die native Size *wiederherzustellen* und sie danach ins ext. Gehäuse zu packen.

Hmm, kann ich noch versuchen, aber die ganzen Tools greifen nie auf ne USB Pladde... und der einzige Rechner hat nen Gigabyte Board verbaut und da möcht ich se net noch einmal anschließen...

Hab mit Ebug telefoniert, morgen wird die Pladde abgeholt und geht somit in die RMA. Paar Werktage später sollte ich dann eine neue Samsung erhalten!

Fairy Ultra schrieb:
Gigabyte Mainboard zufällig?

mfg

Korrekt, ein 965P-DS3!
 
hallo leute, habe mir mal das ganze thema durchgelesen, aber leider hilft mir das bei meinem aktuellen problem nicht, darum bitte ich euch um hilfe. vorab, ich hab schon viel über das problem im internet gelesen und bitte nur um wirklich sachdienliche hinweise und kommentare.

leider erlag ich auch dem SAMSUNG 1 tb HDD und GIGABYTE bios problem - sollte es denn wirklich dies sein, wofür es leider, meines erachtens nach keine beweise gibt.

kaufte mir
2 st. samsung 1tb, HD102UJ, SP F1 - 7200U/min - 32 mb - S-ATA2 platten

mein board ist ein gigabyte GA-P35-DS3

windows xp sp2

schloss die erste platte in ermangelung freier sata-steckplätze an die lilanen steckplätze an ("gigabyte controller") mit raid funktion.

die erste platte funktionierte einwandfrei, schnell, leise .... alles klasse.
kopierte dann alle (!) daten auf diese platte, fast rand voll!

diese funktionierte ca. 2 wochen tadellos. dieses wochenende bekam ich dann zeit um die 2. platte einzubauen.

steckte diese ebenfalls an den noch vorhandenen 2. lila sata anschluss.
darauf hin ergab sich das problem, das ich auf die 1. platte mit all den daten nicht mehr zugreifen konnte. ein laufwerk wurde im explorer angezeigt, allerdings war ein zugriff darauf nicht möglich. der explorer wollte dieses formatieren was ich natürlich unterlassen habe. das laufwerk wurde mit 7,8 gb angezeigt.

das 2. laufwerk, das zum ersten mal in das system eingebunden war wurde in der datenträgerverwaltung ebenfalls mit 7,8 gb angezeigt, jedoch als noch nicht partitioniert.

rechner ausgeschaltet - 2. festplatte wieder abgehangen - rechner eingeschaltet und ab da an bekam ich bei beiden laufwerken nur noch die verfügbarkeit von 32 mb speicherplatz angezeigt.

an anderen sata controller gehangen - gelbe steckplätze, ohne erfolg.
an externes gehäuse gehangen - ohne erfolg.

bios des boards habe ich bisher noch nicht - wie hier mehrmals angedeutet - upgedated, um zu verhindern mich in eine sackgasse zu manöverieren aus der ich nicht mehr heraus komme.

nun meine 2 probleme:

1. meine daten sind auf der "defekten" platte - die hätte ich gerne wieder.
2. die laufwerke sind defekt, okay ich würde die wahrscheinlich umgetauscht bekommen, aber.... ich möchte meine persönlichen dateien, die jede wette noch physikalisch auf de platte vorhanden sind, keinem dritten in die hände fallen lasse und ich möchte wieder an diese datei gelangen!!!

bitte helft mir mit lösungsvorschlägen.
danke im voraus
mfg
tom1169

p.s. ein ansatz eines kumpels ist, eine weitere platte kaufen, möglichst mit gleichem herstellungsdatum. dann die elektronik der 3. neuen platte auf eine der beiden alten (1 + 2) zu bauen um zumindest wieder an die daten zu gelangen. dabei würde zwar rein rechtlich die garantie erlischen, aber es würde akzeptabel sein, wenn dabei für den erhalt der daten nur eine platte über die wupper gehen würde. sprich die auf der die daten jetzt drauf wären und ich die daten dann auf die neue 3. kopieren würde. und die elektronik dort wieder drauf bauen würde. (theorie verstanden? habe mich glaube ich etwas verworren ausgedrückt.)
 
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p.s. ein ansatz eines kumpels ist, eine weitere platte kaufen, möglichst mit gleichem herstellungsdatum. dann die elektronik der 3. neuen platte auf eine der beiden alten (1 + 2) zu bauen um zumindest wieder an die daten zu gelangen. dabei würde zwar rein rechtlich die garantie erlischen, aber es würde akzeptabel sein, wenn dabei für den erhalt der daten nur eine platte über die wupper gehen würde. sprich die auf der die daten jetzt drauf wären und ich die daten dann auf die neue 3. kopieren würde. und die elektronik dort wieder drauf bauen würde. (theorie verstanden? habe mich glaube ich etwas verworren ausgedrückt.)

thats it!

nachdem die daten gesichert sind, platiene zurückbauen und einsenden.

und anderes mainboard verwenden... GB ist nur selten in der lage n gescheites BIOS zu programmieren, nicht selten sind schon spreicherriegel zerschossen worden etc...
 
Soeben im GigabyteForum gelesen...

ZUSAMMENFASSUNG zur Lösung des Problemes
HDD 1000GB nur mehr 33MB


Es sind Festplatten mit einer Größe von 1000GB aller Hersteller betroffen.

Jede Festplatte moderner Bauart hat nach ATA-Spezifikationen auf Anforderung des BIOS mit speziellen i/o Commands seine Device Configuration Daten zu präsentieren. Diese sitzen in einem Speicher am Controllerboard der HDD, und sind nicht auf der Plattenoberfläche abgespeichert. Mit zero-Fill-Format, schreiben des MBR oder löschen der ersten 64 Blöcke der Platte können diese Informationen daher nicht gelöscht werden.

Diese Daten beschreiben neben der Fähigkeiten der Platte (Übertragungsmodes, SMART-Unterstützung, NCQ....) auch die Größe des Datenträgers entweder in der alten chr-Form (28 Bit Adressing) oder in Form der maxLBA (48 Bit).

Mittels einer Device Configuration Overlay (DCO) Methode können diese herstellerseitig konfigurierten Daten überlagert, und außerdem gegen jede weitere Ändeung geschützt werden. Dieser Schutz wirkt allerdings nur bis zum nächstem Power-off der HDD.

Mainboardspezifische BIOS-Versionen nützen diese Methode seit langer Zeit, um auf der Systemplatte einige Informationen abzulegen. Zu diesem Zweck wird die Platte mit dieser DCO-Methode um einige Blöcke verkleinert, das Betriebssystem hat dann keine Chance, auf die dahinterliegenden Daten zuzugreifen oder diese zu verändern. Der so gewonnene geschützte Speicherbereich auf der Platte wird/wurde von den Herstellern dazu benutzt, um Konfigurationsdaten des BIOS zu sichern und in Zeiten, als die BIOS-Routinen wegen ihrer Größe nicht auf die Speicherchips mit geringer Kapazität passten, einen Teil des BIOS-Codes auf der Platte abzulegen, der dann nach POST von dort in den Speicher geladen wurde.

In weiterer Folge wurde diese Technik auch dazu benutzt, um bei Komplettsystemen den Auslieferzustand der Systempartition hinten auf der Platte nochmals abzubilden, um bei Zerstörung der Systemplatte durch das System selbst, Viren oder Benutzern mit ungeschickten Händchen den Originalzustand auf Knopfdruck beim Systemstart wiederherzustellen.

Gigabyte bietet als besonderes „Schmankerl“ seinen Kunden ein Tool an, mit dem der Benutzer selbst seine Systempartition im augenblicklichen Zustand auf diese Weise sichern kann.

Leider haben die Coder des BIOS die wichtigste Regel der Programmierung anscheinend nicht gelernt, die da heißt: Was du nicht als richtige Daten verifizieren kannst, hast du nicht zu ändern“ So kommt es, dass nach dem POST, wenn das BIOS die angeschlossenen Platten identifiziert, die Daten, die eine 1000GB-Platte als MaxLBA liefert, falsch interpretiert werden und sich das BIOS aus unbekanntem Grund dazu entschließt, diese Werte mit der DCO-Methode zu ändern und vor weiteren Änderungen zu schützen. Was dabei rauskommt, sieht man: Alles bis auf einen kläglichen Rest von 33MB wird vor dem Betriebssystem versteckt.

Wie sich zeigt, ist dem BIOS diese Vorgangsweise, wenn dieses Resize einmal geschehen ist, auch in den neuesten BIOS-Versionen nicht abzugewöhnen. Es glaubt, nach dem POST eine unter seiner Kontrolle stehende Platte vorzufinden und schützt sie wieder vor jeglicher Änderung.

Die einzige Möglichkeit, diese Änderung rückgängig zu machen, ist anscheinend eine Durchführung eines der angegebenen Tools – aber auf einem Mainboard, welches kein derart reagierendes BIOS vorhanden ist (es sollte also nicht Gigabyte draufstehen).

WICHTIG:
Gerät ein Besitzer einer dieser Platten in diese Falle, und sind ihm seine Daten darauf lieb, dann darf er keinesfalls damit herumexperimentieren – also kein Neuformat, löschen des MBR oder ähnliche Späße mit irgendwelchen Recovery-Tools. Die Daten sind unversehrt, und nach Freigabe der gesperrten Plattenbereiche durch eines der angegeben Tools auf einem anderen MoBo mit fehlerfreiem BIOS führt zur völligen Wiederansprechbarkeit aller darauf befindlichen Daten. Der Trick, nach dem Laden der Tools die Platte kurz stromlos zu machen, funktioniert auch nicht immer, weil das Bios beim Plug-in ja als erster wieder mitkriegt, dass hier was angeschlossen wurde. Ob das funktioniert, dürfte BIOS-Versions-abhängig sein.

Die Tools hier nochmals angelistet:
-Tools der Plattenhersteller auf den Herstellerseiten erhältlich
-andere:
unter WinXP (funktioniert anscheinend nicht im Vista) HDD Capacity Restore
DOS-Bootfloppy/CD: HDAT2 und MHDD
Linux: HDPARM

Betroffene, welche keine Möglichkeit hatten, dies auf einem anderen System wiederherzustellen, oder denen diese Methode nicht geläufig war, haben bisher die Platte erfolgreich beim Lieferanten umtauschen können.

Wann genau dieser Fehler passiert, ist nicht komplett einzugrenzen.
Ich vermute aber, da bei Anstecken von neuen Geräten an den PATA/SATA Ports vom BIOS die Bootreihenfolge verworfen wird, dass es damit zusammenhängt, ob die 1000GB-Platte dann an erster Stelle oder in der weiteren Reihenfolge zwischen der ersten Platte liegt, die einen Bootsektor aufweist. Deshalb kann der Fehler auf jedem Board mit fehlerhaftem BIOS jederzeit auftreten, wenn eine Änderung in der Anschlussbelegung vorgenommen wird; und das kann auch sein, wenn eines der Geräte plötzlich nicht mehr hochkommt; d.h. es muss nicht einmal das Gehäuse geöffnet worden sein.
So wäre erklärbar, warum manche Betroffene glauben, die Platte wäre schon so ausgeliefert worden, weil es beim ersten Anstecken passiert; bei anderen tritt es erst nach mehreren Tagen/Wochen/Monaten problemlosen Betriebes auf, und bei anderen nie.

Link: http://62.109.81.232/cgi-bin/sbb/sbb.cgi?&a=show&forum=1&show=7158&start=15
 
Zuletzt bearbeitet:
Besteht das Problem nur bei den 1TB Platten oder auch mit weniger Kapazität?
 
@~Benni~ danke, aber hilft mir nicht viel.

@sTalKer danke, das wird wahrscheinlich des rätsels lösung sein,
ich raffe da die kompletten zusammenhänge zwar noch nicht,
aber diese info war mir unbekannt und hilft unwahrscheinlich.
danke.

@constantine bisher waren in dem system/board auch andere platten verbaut.
ide 250 gb maxtor,
ide 200 gb seagate,
sata 250 gb samsung (bootplatte)
halt "alte" schätzchen die man mit sich rumschleppt und als
endgültige lösung daher die ursprüngliche idee mit 2 st. 1 tb hdd
bisher allerdings nie dieses problem gehabt!
 
Also ich hab nun meine F1 1TB Platte mit dem Programm HDD Capacity Restore wieder erfolgreich auf 1TB (~930gb) schrauben können. Sie wird nun wieder in einem "non"Gigabyte Board und im USB Case erkannt. Lasse soeben ein RecoveryTool laufen (>19h) :fresse: um an meine Daten wieder zu kommen. Denn nach der "Vergrößerung" war zwar die volle Kapazität wieder da, aber die Platte war unformatiert etc. Jetzt werd ich wieder bei Ebug anrufen und denen sagen, dass ich se behalte... oder was würdet Ihr machen. Die Platte läuft ja nun wieder (ohne Fehler), eine Neue würde sich ja gleich verhalten. Ich darf se eben nur net wieder an ein Board hängen (hauptsächlich eines von GB), das nen altes Bios hat...
 
@sTalKer du gibst mir hoffnung!!!!

aber soweit bin ich noch nicht, hoffentlich bekomme ich heute abend dafür zeit, dann kann ich das ding direkt bis morgen durchlaufen lassen und auch recovern. berichte bitte mal weiter! welche software könntest du zum recovern vorschlagen?

drücke dir die daumen!!!
 
@sTalKer du gibst mir hoffnung!!!!

aber soweit bin ich noch nicht, hoffentlich bekomme ich heute abend dafür zeit, dann kann ich das ding direkt bis morgen durchlaufen lassen und auch recovern. berichte bitte mal weiter! welche software könntest du zum recovern vorschlagen?

drücke dir die daumen!!!

Also hatte nu 2h en RecoveryTool laufen und dachte mir, eh, guck ich mal was der so an Daten findet... er hat was gefunden, keine Frage, aber das waren Dateien, die man nicht verwenden konnte. Zwar listet mir Easy Recovery (meine Originallizenz ist zwar schon etwas älter, aber ich denk die Funktion bei den Neueren ist dieselbe!) die Dateien sauber auf, also nicht exakt den Dateinamen sondern stellt nur eine Liste mit zB JPG Dateien dar. Aber auch dort nicht den Namen sondern einfach "blubb.jpg". Stelle ich diese Datei her, ein JPG kann ich sogar mit Paint öffnen, kann ich diese Datei nicht öffnen bzw. verwenden, sie ist quasi unbrauchbar... Deshalb brach ich nun das ganze ab und erfreue mich nun an einer laufenden TB Pladde, wenn auch ohne Daten :motz: Ebug hab ich "abgesagt", die RMA Abwicklung wurde gestoppt!
 
und alle hackten auf Samsungs ausfallfreudigkeit rum,

manchmal muss man auch mal dahinter schauen, keine Firma kann sich höhere Ausfallquoten leisten.
 
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