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Die sind natürlich völliger Overkill 😂
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@jannis1986 Wie viele 1G-Ports brauchst du?
Die Sparbrötchenvariante wäre ein MikroTik CSS610-8G-2S+IN.Im 1.OG sind es dann nochmal 6 1G Dosen (je Zimmer 2) und 1 Unifi AC Pro im Flur.
Glaub mir mal, ich bin nicht im Serverraum und schon gar nicht bin ich da gedanklich gefangen.Du solltest mal gedanklich aus Deinem Serverraum herauskommen. Hier geht es um eine Hausverkabelung (vermutlich EFH). Da werden keine 30 Clients auf einer Etage zeitgleich gigabyteweise Daten vom Server laden!
Da laufen dann mehrheitlich Mobil- und Mediengeräte über WLAN und der ein oder andere PC/Laptop.
Eine 10Gbit-Verbindung je Etage ist für diesen Einsatzzweck völlig ausreichend.
Was man hier so ließt, ist das weniger ein Sparbrötchen Ding, sondern eher ein "das gibt noch Ärger"-Ding.Die Sparbrötchenvariante wäre ein MikroTik CSS610-8G-2S+IN.
Glaub mir mal, ich bin nicht im Serverraum und schon gar nicht bin ich da gedanklich gefangen.
Die Anfrage war, ich bekomme nicht ausreichend Kabel nach oben, welche Kabel nehme ich und was für Switche.
Das hat in etwa die Qualität wie:
Ich brauche eine Software, die muss unter Windows laufen.
Solche Anfragen bringen nichts.
Und daher die Frage, was ist/war denn der definierte Einsatzzweck des Netzwerkes.
EFH kann alles heißen im 1. OG zwei Kinderzimmer und Schlafzimmer mit Bad.
Es kann aber auch ein Mehrgenerationenhaus sein.
Es kann aber auch ein Homeofficehaus/Selbständigenhaus sein, wo irgendwas mit digitalen Medien, Rendering und sonst was passieren muss.
Da hat man dann ggf. eine paar NAS im Keller stehen, ggf. noch 1-2 Rendermaschinen und oben in den Büros sind dann Mann und Frau und ggf. partiell auch noch ein Mitarbeiter und arbeiten dort nach Möglichkeit mit schnellem Netzwerk.
EFHs sind manchmal mehr als nur Mutter, Vater, Kind, die alle nur Netflix schauen.
Und daher gehört in solche Problemstellungen eine ordentliche Problembeschreibung.
Und ja, auch ohne dass man das übelste ITEL-Projekt mit ner 10er Serverfarm und 100GBE Netzwerk draus macht.
Es sollte nur zeigen, was man machen kann, sofern denn mal die Problemstellung umrissen wurde.
Anhand dieser kann man sagen, ob es 40GBE sein muss, 10GBE es auch tut oder sogar 1GBE auch reichen würde.
(daher das mit den RaspberryPis oben)
Von daher ist deine Aussage, dass da angeblich nur Mobil- und Mediengeräte via Wifi unterwegs sind, auch wenig aussagend und geht da stellenweise auch am Thema vorbei.
Das mag für einen Großteil der Installationen gelten, es gibt aber auch Leute, die stellen was ordentliches mit ihrem Netzwerk an und auch gibt es Leute, die übertreiben es mit ihrem Netzwerk.
Und solange das nicht klar ist, ist ein 100Mmbit Switch oder ein 1GBE Switch oder ein 10GBE Switch oder ein 40GBE Switch oder ein 100GBE Switch eine schlechte Empfehlung.
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Was man hier so ließt, ist das weniger ein Sparbrötchen Ding, sondern eher ein "das gibt noch Ärger"-Ding.
Ich persönlich würde beim ARuba JL682A bleiben. Nachteil dort ist, dass 10GBASE-T offiziell nicht unterstützt wird, auch nicht via SFP+.
Für 10GBE am Client müsste man dann also wieder mit LWL bis in die Räume...
Wenn jetzt kein 10GBE in CU gefordert wird, würde ich damit starten. Und wenn 10GBE wirklich nötig wird, entweder mit einem 10GBE Medienconverter weitermachen, einem 2., 10GBE only Switch, den man dann mit SFP+ an den Aruba hängt oder den 2. dann als primären einsetzt und den Aruba dahinter, je nach Interlinkverwendung.
Bezüglich des Kabel.
Patchkabel crimpt man nicht selber. Dazu braucht man erstmal für ein paar 100EUR Werkzeug und 2. hat man keine Aussage ob das dann auch geht, sprich man muss das messen.
Fertige Patchkabel werden maschinell gefertigt. Die sind zwar auch nicht immer in Ordnung (daher auf jeden Fall vorher testen, dann einziehen) aber die Chance ist auf jeden Fall da, dass es passt.
Von daher konfektioniert kaufen und ÜBERVORSICHTIG einziehen, dann geht das auch.
Lass es mit den Billo-Messgeräten.Du sagst vorher testen. Habe gerade Mal ein wenig recherchiert. Ich kenne jetzt aus dem Ethernet solche Leitungstester, da ich aber noch nichts mit LWL am Hut hatte bin ich da leider etwas ratlos. Es gibt ja solche optischen Leistungsmesser die einen Pegel messen. Bedeutet das, dass man ganz vereinfacht auf der einen Seite in die Faser leuchtet und auf der anderen Seite musst was ankommt? Reicht das als Test aus? Da ich bis jetzt noch keine Engeräte habe die mit SFP angeschlossen werden würde ich mir zum testen gerne ein kleines Gerät anschaffen. Gerade weil der Schacht relativ eng und verwinkelt ist, möchte ich ungerne die Leitung ziehen und dann in 4 Monaten beim Einrichten des Netzwerkes feststellen das die Faser gebrochen ist.
Reicht da sowas in dieser Art?
Dazu - vor allem zu dem letzten Satz - nochmal ne Frage: Ist die fehlende Genügsamkeit eine Sache des Slots oder der Verbindung?Auch Intel X520-2DA wäre günstiger.
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(Intel ist da aber nicht so genügsam, was die SFP-Wahl angeht)
...Vorsicht beim MT CSS610...das gibt aktuell Probleme mit Intel X520: https://forum.mikrotik.com/viewtopic.php?f=17&t=172697Dazu - vor allem zu dem letzten Satz - nochmal ne Frage: Ist die fehlende Genügsamkeit eine Sache des Slots oder der Verbindung?
Will meinen: Ist folgender Aufbau lauffähig:
Intel X520 - Intel Tranceiver - Kabel - FS Tranceiver - Mikrotik?
Von den Großen sind die noch Lichtjahre entfernt. Für SoHo reichts aber.Ich hab zum Glück nen CRS 328 - der "kleine Bruder" schein aber ein echtes Montagsmodell zu sein, da häufen sich ja die Fehler. Unschön, so was darf man sich als MikroTik eigentlich nicht leisten so man denn bei den "großen" mitspielen will. soll jetzt nicht heißen das HP, Cisco und Juniper nicht auch Böcke schießen würden - die können das auch ziemlich gut.
...kannst Du eine Direktverbindung etablieren?...wenn alles in einem Raum ist, sollte das ja gehen...ein DAC bis 7m sollte klappen, sonst LWLWas macht jetzt am meisten Sinn, wenn ich den Durchsatz von der Workstation zum Server verbessern will?
....warum 2x Mellanox?...willst Du die Workstation mit 2x10G ausrüsten...dachte Dein ESXi hat schon 3x 10GBase-T/RJ45?oder Mikrotik Switch 4x SFP+ mit entsprechenden NICs + DAC Kabel? (100,,- für Switch + 100€ 2x Mellanox + 50€ für 2x DAC Kabel)
Warum kann die opnsense nicht am Switch bleiben?hier würde ich dann den bestehenden Switch weiter verwenden für den Anschluss des PoE Switch und die anderen Endgeräte - aber der Switch hat "nur" 2x SFP ohne +
Ich müsste demnach der OPNSense einen weiteren Server LAN Port zuweisen und den Switch daran anschließen - korrekt?
2x Mellanox, weil der Server ja nur RJ45 besitzt...kannst Du eine Direktverbindung etablieren?...wenn alles in einem Raum ist, sollte das ja gehen...ein DAC bis 7m sollte klappen, sonst LWL
....warum 2x Mellanox?...willst Du die Workstation mit 2x10G ausrüsten...dachte Dein ESXi hat schon 3x 10GBase-T/RJ45?
Für Kupfer/RJ45 entweder "fertige" Ports im Switch oder bei SFP+ an die Tranceiver (und Sicherheitsabstand zur Kühlung) denken
Warum kann die opnsense nicht am Switch bleiben?
aber, wie Du oben schreibst in 10G und nicht nur 1G....ein SFP+ 10GBase-Tranceiver und eine Mellanox für die Workstation ist nicht teurer als 2 Mellanox+DAC....warum einen Slot im Server "verschwenden"?2x Mellanox, weil der Server ja nur RJ45 besitzt
...danach hattes Du ja gefragt Wenn alles im gleichen Raum ist und nur WS+Server die 10G Anbindung brauchen, wird erstmal kein 10G Switch benötigt.Direktverbindung ginge, aber dadurch würde ich mich ja für später limitieren - aber die günstigste Lösung wäre das wohl in der Tat, da ich den Switch dann gar nicht mehr bräuchte
...solange der dann SFP+ Ports dafür hat, wüsste ich nicht was dagegen spricht.insofern ich die DAC Kabel dann auch später noch in den Switch packen kann, ...