[Sammelthread] 10Gbit Homenetzwerk

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Oi, da brauchen wir wohl mal die Gegenbewegung mit hardwaresahne.de - halt nur für echte Sahnestückchen. :d
 
Also ersteinmal bin ich dankbar für jeden Denkanstoß!

Aber ja ich habe keine 30 Clients 😉

Die sind natürlich völliger Overkill 😂
Beitrag automatisch zusammengeführt:

@jannis1986 Wie viele 1G-Ports brauchst du?

Im Dachgeschoss werden zwei 1G Ports
Im 1.OG sind es dann nochmal 6 1G Dosen (je Zimmer 2) und 1 Unifi AC Pro im Flur.

Im Keller steht ein NAS womit ich aber nur mit einem Rechner im 1.OG schnell zugreifen muss. Also viele Daten ziehe und schiebe.

Ansonsten Arbeiten meine Freundin und ich gerade zu diesen Zeiten oft gleichzeitig von daheim. Wobei sie da nur im WLan hängt. Ich mit einem VPN doch Mal mehr CAD Daten ziehe.

Ich habe mir jetzt Mal den Zyxel XGS1010-12 angeschaut oder den XGS1210-12 sollte ich doch Managed benötigen.

Und den Aruba IOn 1930 24G 4SFP+ Switch, JL682A

Bin mir aber unschlüssig, da diese ganze Welt doch Recht neu für mich ist 😅

Gibt es eigentlich eine Möglichkeit ein LWL ohne vor konfektioniert also ohne die LC Stecker zu ziehen? Ich habe ein Video gesehen wo einer dann einfach die LC Stecker aufgeklippt hat.

Danke nochmals für die tolle Unterstützung!

Grüße
Jannis
 
Du solltest mal gedanklich aus Deinem Serverraum herauskommen. Hier geht es um eine Hausverkabelung (vermutlich EFH). Da werden keine 30 Clients auf einer Etage zeitgleich gigabyteweise Daten vom Server laden!
Da laufen dann mehrheitlich Mobil- und Mediengeräte über WLAN und der ein oder andere PC/Laptop.
Eine 10Gbit-Verbindung je Etage ist für diesen Einsatzzweck völlig ausreichend.
Glaub mir mal, ich bin nicht im Serverraum und schon gar nicht bin ich da gedanklich gefangen.

Die Anfrage war, ich bekomme nicht ausreichend Kabel nach oben, welche Kabel nehme ich und was für Switche.
Das hat in etwa die Qualität wie:
Ich brauche eine Software, die muss unter Windows laufen.

Solche Anfragen bringen nichts.
Und daher die Frage, was ist/war denn der definierte Einsatzzweck des Netzwerkes.
EFH kann alles heißen im 1. OG zwei Kinderzimmer und Schlafzimmer mit Bad.
Es kann aber auch ein Mehrgenerationenhaus sein.
Es kann aber auch ein Homeofficehaus/Selbständigenhaus sein, wo irgendwas mit digitalen Medien, Rendering und sonst was passieren muss.
Da hat man dann ggf. eine paar NAS im Keller stehen, ggf. noch 1-2 Rendermaschinen und oben in den Büros sind dann Mann und Frau und ggf. partiell auch noch ein Mitarbeiter und arbeiten dort nach Möglichkeit mit schnellem Netzwerk.
EFHs sind manchmal mehr als nur Mutter, Vater, Kind, die alle nur Netflix schauen.

Und daher gehört in solche Problemstellungen eine ordentliche Problembeschreibung.
Und ja, auch ohne dass man das übelste ITEL-Projekt mit ner 10er Serverfarm und 100GBE Netzwerk draus macht.

Es sollte nur zeigen, was man machen kann, sofern denn mal die Problemstellung umrissen wurde.
Anhand dieser kann man sagen, ob es 40GBE sein muss, 10GBE es auch tut oder sogar 1GBE auch reichen würde.
(daher das mit den RaspberryPis oben)

Von daher ist deine Aussage, dass da angeblich nur Mobil- und Mediengeräte via Wifi unterwegs sind, auch wenig aussagend und geht da stellenweise auch am Thema vorbei.
Das mag für einen Großteil der Installationen gelten, es gibt aber auch Leute, die stellen was ordentliches mit ihrem Netzwerk an und auch gibt es Leute, die übertreiben es mit ihrem Netzwerk.
Und solange das nicht klar ist, ist ein 100Mmbit Switch oder ein 1GBE Switch oder ein 10GBE Switch oder ein 40GBE Switch oder ein 100GBE Switch eine schlechte Empfehlung.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Die Sparbrötchenvariante wäre ein MikroTik CSS610-8G-2S+IN.
Was man hier so ließt, ist das weniger ein Sparbrötchen Ding, sondern eher ein "das gibt noch Ärger"-Ding.

Ich persönlich würde beim ARuba JL682A bleiben. Nachteil dort ist, dass 10GBASE-T offiziell nicht unterstützt wird, auch nicht via SFP+.
Für 10GBE am Client müsste man dann also wieder mit LWL bis in die Räume...

Wenn jetzt kein 10GBE in CU gefordert wird, würde ich damit starten. Und wenn 10GBE wirklich nötig wird, entweder mit einem 10GBE Medienconverter weitermachen, einem 2., 10GBE only Switch, den man dann mit SFP+ an den Aruba hängt oder den 2. dann als primären einsetzt und den Aruba dahinter, je nach Interlinkverwendung.

Bezüglich des Kabel.
Patchkabel crimpt man nicht selber. Dazu braucht man erstmal für ein paar 100EUR Werkzeug und 2. hat man keine Aussage ob das dann auch geht, sprich man muss das messen.
Fertige Patchkabel werden maschinell gefertigt. Die sind zwar auch nicht immer in Ordnung (daher auf jeden Fall vorher testen, dann einziehen) aber die Chance ist auf jeden Fall da, dass es passt.
Von daher konfektioniert kaufen und ÜBERVORSICHTIG einziehen, dann geht das auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um etwas aufs Thema zurück zu kommen: Mit LWL bist du Zukunfstsicher. Ob du bei deiner jetzigen Situation 10G oder mehr brauchst musst du selbst wissen, denke aber fast man kann auch erstmal 1G und 2x LACP in den Keller fahren.
Wenn du schon mit Unifi unterwegs bist kann man die switches auch überlegen, sonst sind die eig zu teuer.
 
Glaub mir mal, ich bin nicht im Serverraum und schon gar nicht bin ich da gedanklich gefangen.

Die Anfrage war, ich bekomme nicht ausreichend Kabel nach oben, welche Kabel nehme ich und was für Switche.
Das hat in etwa die Qualität wie:
Ich brauche eine Software, die muss unter Windows laufen.

Solche Anfragen bringen nichts.
Und daher die Frage, was ist/war denn der definierte Einsatzzweck des Netzwerkes.
EFH kann alles heißen im 1. OG zwei Kinderzimmer und Schlafzimmer mit Bad.
Es kann aber auch ein Mehrgenerationenhaus sein.
Es kann aber auch ein Homeofficehaus/Selbständigenhaus sein, wo irgendwas mit digitalen Medien, Rendering und sonst was passieren muss.
Da hat man dann ggf. eine paar NAS im Keller stehen, ggf. noch 1-2 Rendermaschinen und oben in den Büros sind dann Mann und Frau und ggf. partiell auch noch ein Mitarbeiter und arbeiten dort nach Möglichkeit mit schnellem Netzwerk.
EFHs sind manchmal mehr als nur Mutter, Vater, Kind, die alle nur Netflix schauen.

Und daher gehört in solche Problemstellungen eine ordentliche Problembeschreibung.
Und ja, auch ohne dass man das übelste ITEL-Projekt mit ner 10er Serverfarm und 100GBE Netzwerk draus macht.

Es sollte nur zeigen, was man machen kann, sofern denn mal die Problemstellung umrissen wurde.
Anhand dieser kann man sagen, ob es 40GBE sein muss, 10GBE es auch tut oder sogar 1GBE auch reichen würde.
(daher das mit den RaspberryPis oben)

Von daher ist deine Aussage, dass da angeblich nur Mobil- und Mediengeräte via Wifi unterwegs sind, auch wenig aussagend und geht da stellenweise auch am Thema vorbei.
Das mag für einen Großteil der Installationen gelten, es gibt aber auch Leute, die stellen was ordentliches mit ihrem Netzwerk an und auch gibt es Leute, die übertreiben es mit ihrem Netzwerk.
Und solange das nicht klar ist, ist ein 100Mmbit Switch oder ein 1GBE Switch oder ein 10GBE Switch oder ein 40GBE Switch oder ein 100GBE Switch eine schlechte Empfehlung.
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Was man hier so ließt, ist das weniger ein Sparbrötchen Ding, sondern eher ein "das gibt noch Ärger"-Ding.

Ich persönlich würde beim ARuba JL682A bleiben. Nachteil dort ist, dass 10GBASE-T offiziell nicht unterstützt wird, auch nicht via SFP+.
Für 10GBE am Client müsste man dann also wieder mit LWL bis in die Räume...

Wenn jetzt kein 10GBE in CU gefordert wird, würde ich damit starten. Und wenn 10GBE wirklich nötig wird, entweder mit einem 10GBE Medienconverter weitermachen, einem 2., 10GBE only Switch, den man dann mit SFP+ an den Aruba hängt oder den 2. dann als primären einsetzt und den Aruba dahinter, je nach Interlinkverwendung.

Bezüglich des Kabel.
Patchkabel crimpt man nicht selber. Dazu braucht man erstmal für ein paar 100EUR Werkzeug und 2. hat man keine Aussage ob das dann auch geht, sprich man muss das messen.
Fertige Patchkabel werden maschinell gefertigt. Die sind zwar auch nicht immer in Ordnung (daher auf jeden Fall vorher testen, dann einziehen) aber die Chance ist auf jeden Fall da, dass es passt.
Von daher konfektioniert kaufen und ÜBERVORSICHTIG einziehen, dann geht das auch.

Du sagst vorher testen. Habe gerade Mal ein wenig recherchiert. Ich kenne jetzt aus dem Ethernet solche Leitungstester, da ich aber noch nichts mit LWL am Hut hatte bin ich da leider etwas ratlos. Es gibt ja solche optischen Leistungsmesser die einen Pegel messen. Bedeutet das, dass man ganz vereinfacht auf der einen Seite in die Faser leuchtet und auf der anderen Seite musst was ankommt? Reicht das als Test aus? Da ich bis jetzt noch keine Engeräte habe die mit SFP angeschlossen werden würde ich mir zum testen gerne ein kleines Gerät anschaffen. Gerade weil der Schacht relativ eng und verwinkelt ist, möchte ich ungerne die Leitung ziehen und dann in 4 Monaten beim Einrichten des Netzwerkes feststellen das die Faser gebrochen ist.

Reicht da sowas in dieser Art?

 
Du sagst vorher testen. Habe gerade Mal ein wenig recherchiert. Ich kenne jetzt aus dem Ethernet solche Leitungstester, da ich aber noch nichts mit LWL am Hut hatte bin ich da leider etwas ratlos. Es gibt ja solche optischen Leistungsmesser die einen Pegel messen. Bedeutet das, dass man ganz vereinfacht auf der einen Seite in die Faser leuchtet und auf der anderen Seite musst was ankommt? Reicht das als Test aus? Da ich bis jetzt noch keine Engeräte habe die mit SFP angeschlossen werden würde ich mir zum testen gerne ein kleines Gerät anschaffen. Gerade weil der Schacht relativ eng und verwinkelt ist, möchte ich ungerne die Leitung ziehen und dann in 4 Monaten beim Einrichten des Netzwerkes feststellen das die Faser gebrochen ist.

Reicht da sowas in dieser Art?

Lass es mit den Billo-Messgeräten.
Hier was zum Verlegen was nicht so leicht knickt oder kaputt geht: https://www.fs.com/de/products/70220.html
 
Auch Intel X520-2DA wäre günstiger.
Direkt mit SFPs.
(Intel ist da aber nicht so genügsam, was die SFP-Wahl angeht)
Dazu - vor allem zu dem letzten Satz - nochmal ne Frage: Ist die fehlende Genügsamkeit eine Sache des Slots oder der Verbindung?
Will meinen: Ist folgender Aufbau lauffähig:
Intel X520 - Intel Tranceiver - Kabel - FS Tranceiver - Mikrotik?
Oder sollte es an beiden Enden ein Intel Tranceiver sein?
 
Cool, danke für die schnelle Antwort - die Intel Karte ist nämlich gekommen, und ich hab ja schon die FS-Tranceiver da, dann werd ich morgen mal basteln und sowohl TrueNAS als auch Proxmox mal einen "kleinen" Geschwindigkeitsschubser geben.
 
Ich hab zum Glück nen CRS 328 - der "kleine Bruder" schein aber ein echtes Montagsmodell zu sein, da häufen sich ja die Fehler. Unschön, so was darf man sich als MikroTik eigentlich nicht leisten so man denn bei den "großen" mitspielen will. soll jetzt nicht heißen das HP, Cisco und Juniper nicht auch Böcke schießen würden - die können das auch ziemlich gut. :d
 
Ich hab zum Glück nen CRS 328 - der "kleine Bruder" schein aber ein echtes Montagsmodell zu sein, da häufen sich ja die Fehler. Unschön, so was darf man sich als MikroTik eigentlich nicht leisten so man denn bei den "großen" mitspielen will. soll jetzt nicht heißen das HP, Cisco und Juniper nicht auch Böcke schießen würden - die können das auch ziemlich gut. :d
Von den Großen sind die noch Lichtjahre entfernt. Für SoHo reichts aber.
 
Hallo in die Runde.

Bin schon länger hier im Thread und mit 10Gbit Lan unterwegs.

Nun wollte ich mal Fragen wie ihr eure Verbindungen testet also Speedtest? Iperf? Wenn Iperf welche Settings?

Frage deswegen so blöd weil ich mit Iperf mit 1 LINK immer zwischen 6xx-7xx mb/sec Übertragung habe. Mit 2 Streams/Links komme ich auf 9xx mb/sec.

Außerdem bin ich draufgekommen das meine "MCX311A-XCAT" laut MFT Tool 61-62 Grad warm wird. Laut Datenblatt "sollte" sie nicht über 55 Grad warm werden. Kann dies das "Speed" Problem verursachen?

Danke
 
Iperf geht bis 6-7GB/s pro Sekunde ohne Probleme, meine 10Gbit Verbindung kann ich voll ausfahren. Auf arbeit wo wir teilweise 100(400)gbit/s testen sieht das anders aus.
 
Das ist ja meine Frage schafft ihr 10Gbit (9,xxGbit) mit nur 1 Link/Stream? Wenn ja haut hier irgendwas nicht hin. Erst ab 2 Streams hab ich 9,xxGbit.
 
Moin,

kurz und knapp:

zu ersetzender Switch 16x 1GB RJ45 (2x SFP non+)
Windows 10 Workstation mit 2x 1GB RJ45
ESXI Server mit 3x 10GB RJ45
ein Ports ist der OPNSense zugewiesen - angeschlossen ist Fritzbox im Brdige Mode
ein Port geht an den Switch der jetzt ersetzt werden soll
diverse andere Clients, die aber mit 1GB völlig ausreichend angebunden sind
alles in einem Raum

dazu noch ein 1GB POE Switch (für einen AP und einen Raspberrymatic) ein paar Räume weiter, derzeit mit Cat 6A am Hauptswitch.

Was macht jetzt am meisten Sinn, wenn ich den Durchsatz von der Workstation zum Server verbessern will?

die günstigste Variante die mir einfällt wäre
QNAP oder Zyxel 10GBE Switch mit 2 bzw. 3 10GB RJ45 (250,- für Switch + 100(?)€ für die NIC in der Workstation)

oder Mikrotik Switch 4x SFP+ mit entsprechenden NICs + DAC Kabel? (100,,- für Switch + 100€ 2x Mellanox + 50€ für 2x DAC Kabel)
hier würde ich dann den bestehenden Switch weiter verwenden für den Anschluss des PoE Switch und die anderen Endgeräte - aber der Switch hat "nur" 2x SFP ohne +
Ich müsste demnach der OPNSense einen weiteren Server LAN Port zuweisen und den Switch daran anschließen - korrekt?

Oder gibt es eine noch "günstigere" Variante die ich versuchen könnte?
 
Was macht jetzt am meisten Sinn, wenn ich den Durchsatz von der Workstation zum Server verbessern will?
...kannst Du eine Direktverbindung etablieren?...wenn alles in einem Raum ist, sollte das ja gehen...ein DAC bis 7m sollte klappen, sonst LWL

oder Mikrotik Switch 4x SFP+ mit entsprechenden NICs + DAC Kabel? (100,,- für Switch + 100€ 2x Mellanox + 50€ für 2x DAC Kabel)
....warum 2x Mellanox?...willst Du die Workstation mit 2x10G ausrüsten...dachte Dein ESXi hat schon 3x 10GBase-T/RJ45?
Für Kupfer/RJ45 entweder "fertige" Ports im Switch oder bei SFP+ an die Tranceiver (und Sicherheitsabstand zur Kühlung) denken

hier würde ich dann den bestehenden Switch weiter verwenden für den Anschluss des PoE Switch und die anderen Endgeräte - aber der Switch hat "nur" 2x SFP ohne +
Ich müsste demnach der OPNSense einen weiteren Server LAN Port zuweisen und den Switch daran anschließen - korrekt?
Warum kann die opnsense nicht am Switch bleiben?
 
...kannst Du eine Direktverbindung etablieren?...wenn alles in einem Raum ist, sollte das ja gehen...ein DAC bis 7m sollte klappen, sonst LWL


....warum 2x Mellanox?...willst Du die Workstation mit 2x10G ausrüsten...dachte Dein ESXi hat schon 3x 10GBase-T/RJ45?
Für Kupfer/RJ45 entweder "fertige" Ports im Switch oder bei SFP+ an die Tranceiver (und Sicherheitsabstand zur Kühlung) denken


Warum kann die opnsense nicht am Switch bleiben?
2x Mellanox, weil der Server ja nur RJ45 besitzt
Direktverbindung ginge, aber dadurch würde ich mich ja für später limitieren - aber die günstigste Lösung wäre das wohl in der Tat, da ich den Switch dann gar nicht mehr bräuchte
 
2x Mellanox, weil der Server ja nur RJ45 besitzt
aber, wie Du oben schreibst in 10G und nicht nur 1G....ein SFP+ 10GBase-Tranceiver und eine Mellanox für die Workstation ist nicht teurer als 2 Mellanox+DAC....warum einen Slot im Server "verschwenden"?
Direktverbindung ginge, aber dadurch würde ich mich ja für später limitieren - aber die günstigste Lösung wäre das wohl in der Tat, da ich den Switch dann gar nicht mehr bräuchte
...danach hattes Du ja gefragt :xmas: Wenn alles im gleichen Raum ist und nur WS+Server die 10G Anbindung brauchen, wird erstmal kein 10G Switch benötigt.
 
insofern ich die DAC Kabel dann auch später noch in den Switch packen kann, ist das die beste und schnellste Lösung, auch wenn ich dann an die OPNSense konfig ran muss, die mir mit einem RJ45 10GBe Switch erspart geblieben wäre :LOL:
 
ja...der oben genannte kleine 4er Mikrotik hat es mir angetan, weil man mit dem wohl gut "spielen" und probieren kann
Switch ist ja schnell mal resetet wenn man völligen Unsinn gebaut hat...bei einer OPNSense mus man dann wissen, wie weit man zurück gehen muss mit der alten Konfig bis man den angerichteten Unfug wieder beseitigt hat
 
...ja, klar....das ist ein CRS-Modell...hat also sowohl das einfache SwitchOS (SwOS) also auch das "echte" RouterOS im Bauch.
Damit kann man schon was anfangen.
Beachte, das der passiv gekühlt ist....einen 10GBase-T Transceiver maximal in jeden 2ten Port ... dann sollte das klappen.
 
der würde gar keinen RJ45 bekommen...ich würde ihm nur entweder einen 10GB FSP+ verpassen der dann zum anderen Router geht, in dem dann halt nur ein SFP Modul steckt. Soweit ich gelesen hab, sollte das funktionieren
dann brauch ich nur die bestehende Punkt zu Punkt DAC Verbindung zwischen Workstation und Server trennen, den Mikrotink dazwischen und vom Mikrotink zum 0815 SFP Switch...

aber so gesehen..die 100€ für den Mikrotik würde ich schon investieren und direkt den Mikrotik dazwischen hängen. Dann schau ich mal was der so kann und wie ich damit klar komme
 
Ja, der MT hat ja noch nen 1G Port...den kannst Du dann als Uplink in die 1G-Welt nutzen.
 
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