6-Series-Chipsatz fehlerhaft - Intel bringt Update (Update)

Das Lustige ist doch, dasss immer noch einige alles verharmlosen bzw. an das gute im Menschen glauben, alles spricht dafür dass Intel gewusst haben muss, dass ein Problem kommen oder bekannt werden wird, warum sonst schließt man vorher seine Aktien vom handel aus.
Hätten die wegen des Problems den kompletten Release verschoben wäre im Vorfeld das Vertrauen und die ganze Publicity in und für LGA1155 im Eimer gewesen, auf Dauer ein Milliardenverlußt, im Nachhinein den fehler zu beheben aber trotzdem die Plattform auf dem Markt instlliert zu haben ist wirtschaftlich das kleinere Übel, denn verkauft ist es erst mal, mit sowieso riesiger gewinnspanne, der Kunde der es hat, kann nur auf Austausch bestehen, eine komplette Rücknahme wird aufgrund EU gesetzen zumindest in Europa schwierig, das weiß Intel auch. Daher sind die Einnahmen zumindest teiweise safe.
Es geht hier um ein Milliardengeschäft für Intel und da glauben echt einige dass Intel sich da auch nur für einen einzelnen User und dessen Probleme irgendwie interessiert!?

Der User der bereits gekauft hat und die Probleme hat, muss halt 1-2 Monate warten bis es die Austauschboards gibt, dann kann er ja sein 1155 weiternutzen, dazu kommen für Intel die, die derzeit kein Problem haben und deshalb vielleicht ga nicht tauschen, obwohl sie einen genauso fehlerhaften Chipsatz haben und den teuer bezahlt haben. Gut für Intel, mal sehen ob Intel denen einen dankeskarte schreibt ;-) !?
 
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Das glaubst du doch nicht selber was du da erzählst....

Das ist ein großer Imageschaden für Intel den nehmen die doch nicht einfach in kauf
 
an alle die hier spekulieren wie ernst das ganze ist:

wenn dieser fehler wirklich nur bedeuten würde, dass nach 2-3 jahren bei unter 5% der mainboards an ein paar SATA2 3Gb/s (0+1 _nicht_ inbegriffen!) ports die geschwindigkeit nachlässt, wie INTEL es hier darstellt, würde es weder einen weltweiten produktionsstop + recall geben, noch würden die shops anfangen alle S1155 mobos aus dem sortiment zu nehmen (siehe alternate).

wenn intel hier $1mrd+ in die hand- und einen weltweiten imageschaden in kauf nimmt, dann ist das deutlich ernster als es dargestellt wird. das muss doch jeder einsehen der hier immer wieder postet das es gar kein problem gibt.

das ist einfacher menschenverstand.
 
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Das Lustige ist doch, dasss immer noch einige alles verharmlosen bzw. an das gute im Menschen glauben, alles spricht dafür dass Intel gewusst haben muss, dass ein Problem kommen oder bekannt werden wird, warum sonst schließt man vorher seine Aktien vom handel aus.
Hätten die wegen des Problems den kompletten Release verschoben wäre im Vorfeld das Vertrauen und die ganze Publicity in und für LGA1155 im Eimer gewesen, auf Dauer ein Milliardenverlußt, im Nachhinein den fehler zu beheben aber trotzdem die Plattform auf dem Markt instlliert zu haben ist wirtschaftlich das kleinere Übel, denn verkauft ist es erst mal, mit sowieso riesiger gewinnspanne, der Kunde der es hat, kann nur auf Austausch bestehen, eine komplette Rücknahme wird aufgrund EU gesetzen zumindest in Europa schwierig, das weiß Intel auch. Daher sind die Einnahmen zumindest teiweise safe.
Es geht hier um ein Milliardengeschäft für Intel und da glauben echt einige dass Intel sich da auch nur für einen einzelnen User und dessen Probleme irgendwie interessiert!?

Alle deine Beiträge sind meiner Mainung nach nicht konstruktiv.
In allen Beiträgen hatest du gegen Intel,nichts anderes.Alles war mit Absicht von Intel usw.Glaubst du das wirklich.
Ich finde den Spruch von Herrn Einstein in Deiner Signatur nicht schlecht,vielleicht solltest du den dir mal selber zu Herzen legen.

Fakt ist,bei Intel gab es diesen Fehler nicht innerhalb der Tests,dieser wurde erst nachträglich aufgedeckt,da sich jemand an Intel gewandt hat.Mehr wissen wir nicht.
Da zu spekulieren Intel wusste von alle dem und hat es verschwiegen halte ich doch für sehr weit hergeholt.Aber manche sehen ja in Intel immer die Ausgeburt des Bösen und AMD ist der liebe sympathische Hersteller,der alles gerne mit 0 Gewinn an seine Kunden verkauft.
 
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RoHS: es wird recycelt, ganz einfach.



man, was ist mit dir eigentlich los? trollkostüm im kleiderschrank entdeckt?

:lol: sehr erheiternd was sich hier tut - die Hysterie hat einen großen Unterhaltungswert.

@topic

Denke schon dass die Hersteller die Chipsätze tauschen. Es ist technisch ohne weiteres machbar.

Bei der Masse an Boards die bereits im Handel bzw. verkauft sind ist es auch eher wirtschaftlich als bei ein paar einzelnen Exemplaren.

Die Board Hersteller werden Intel in die Haftung nehmen ... Intel wird wohl für einen großen Teil des Schaden aufkommen müssen.


Dass Alternate die Kosten die sich aus der Bearbeitung der Gewährleistung zwangsläufig ergeben scheut ist nachvollziehbar.
 
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:lol: sehr erheiternd was sich hier tut - die Hysterie hat einen großen Unterhaltungswert.

@topic

Denke schon dass die Hersteller die Chipsätze tauschen. Es ist technisch ohne weiteres machbar.

Bei der Masse an Boards die bereits im Handel bzw. verkauft sind ist auch eher wirtschaftlich als bei ein paar einzelnen Exemplaren.

Die Board Hersteller werden Intel in die Haftung nehmen ... Intel wird wohl für einen großen Teil des Schaden aufkommen müssen.

So sehe ich das auch,deswegen denke ich auch das Intel das bei ca. 700Mio einstuft (Austausch alter Boards bzw. Garantiezahlungen + Umbau des neuen Chipsatzes).
 
Das Lustige ist doch, dasss immer noch einige alles verharmlosen bzw. an das gute im Menschen glauben, alles spricht dafür dass Intel gewusst haben muss, dass ein Problem kommen oder bekannt werden wird, warum sonst schließt man vorher seine Aktien vom handel aus.
Hätten die wegen des Problems den kompletten Release verschoben wäre im Vorfeld das Vertrauen und die ganze Publicity in und für LGA1155 im Eimer gewesen, auf Dauer ein Milliardenverlußt, im Nachhinein den fehler zu beheben aber trotzdem die Plattform auf dem Markt instlliert zu haben ist wirtschaftlich das kleinere Übel, denn verkauft ist es erst mal, mit sowieso riesiger gewinnspanne, der Kunde der es hat, kann nur auf Austausch bestehen, eine komplette Rücknahme wird aufgrund EU gesetzen zumindest in Europa schwierig, das weiß Intel auch. Daher sind die Einnahmen zumindest teiweise safe.
Es geht hier um ein Milliardengeschäft für Intel und da glauben echt einige dass Intel sich da auch nur für einen einzelnen User und dessen Probleme irgendwie interessiert!?

Der User der bereits gekauft hat und die Probleme hat, muss halt 1-2 Monate warten bis es die Austauschboards gibt, dann kann er ja sein 1155 weiternutzen, dazu kommen für Intel die, die derzeit kein Problem haben und deshalb vielleicht ga nicht tauschen, obwohl sie einen genauso fehlerhaften Chipsatz haben und den teuer bezahlt haben. Gut für Intel, mal sehen ob Intel denen einen dankeskarte schreibt ;-) !?

wohl wieder zu tief in die glaskugel geschaut was?

hier nochmal ne "offizielle" meldung von intel. KLICK MICH


hast du überhaupt ne ahnung, wo der unterschied zwischen IMAGEschaden durch rückrufaktion und SPÄTEREM release durch interne revision ist? NEIN? NICHT?! dachte ich mir. imageschade plus min 1 millarde schlechteren umsatz durch diese ausbesserung.

du laberst so viel unsinn, das mir das schon weh tut. glaubst wohl auch, dass die nazis in der antartkis und/oder aufm mond leben.
 
Das Lustige ist doch, dasss immer noch einige alles verharmlosen bzw. an das gute im Menschen glauben, alles spricht dafür dass Intel gewusst haben muss, dass ein Problem kommen oder bekannt werden wird, warum sonst schließt man vorher seine Aktien vom handel aus.
Hätten die wegen des Problems den kompletten Release verschoben wäre im Vorfeld das Vertrauen und die ganze Publicity in und für LGA1155 im Eimer gewesen, auf Dauer ein Milliardenverlußt, im Nachhinein den fehler zu beheben aber trotzdem die Plattform auf dem Markt instlliert zu haben ist wirtschaftlich das kleinere Übel, denn verkauft ist es erst mal, mit sowieso riesiger gewinnspanne, der Kunde der es hat, kann nur auf Austausch bestehen, eine komplette Rücknahme wird aufgrund EU gesetzen zumindest in Europa schwierig, das weiß Intel auch. Daher sind die Einnahmen zumindest teiweise safe.
Es geht hier um ein Milliardengeschäft für Intel und da glauben echt einige dass Intel sich da auch nur für einen einzelnen User und dessen Probleme irgendwie interessiert!?



Das kann durchaus so gewesen sein! Jeder der das von vornherein ausschließt ist ein Intel-fanboy.

Ich bin auch ein Intel-fan, aber Intel ist keine Mutter terresa.
 
Bin froh, daß ich heute meine SB-Bestellung widerrufen habe. Werde erstmal mein altes stabiles System bis zum Sommer weiterbetreiben.
Bei etwaigen Problemen würde man sonst nie wissen, ob's nicht doch an der 5prozentigen Wahrscheinlichkeit liegt.

Ich glaube auch, daß das Problem seitens Intel heruntergespielt wird. Wenn ich noch an den FDIV Bug im Pentium und die Umtauschaktion danach denke....
Hat Intel zuerst auch versucht zu vertuschen und zu verharmlosen. Ich traue den Burschen nicht mehr ....
 
an alle die hier spekulieren wie ernst das ganze ist:

wenn dieser fehler wirklich nur bedeuten würde, dass nach 2-3 jahren bei unter 5% der mainboards an ein paar SATA2 3Gb/s (0+1 _nicht_ inbegriffen!) ports die geschwindigkeit nachlässt, wie INTEL es hier darstellt, würde es weder einen weltweiten produktionsstop + recall geben, noch würden die shops anfangen alle S1155 mobos aus dem sortiment zu nehmen (siehe alternate).

wenn intel hier $1mrd+ in die hand- und einen weltweiten imageschaden in kauf nimmt, dann ist das deutlich ernster als es dargestellt wird. das muss doch jeder einsehen der hier immer wieder postet das es gar kein problem gibt.

das ist einfacher menschenverstand.

Aber wenn es so dramatisch wäre, warum sollte Intel, jetzt wo die Katze aus dem Sack ist, so eine verharmlosende Meldung bringen? Wo doch im Nachgang bei Bekanntwerden von deutlich höheren Prozentangaben der Betroffenen der Imageschaden noch weit mehr ansteigen könnte? Und wohl auch würde?
Das macht wenig Sinn...

Ich denke das die Händler aktuell so handeln ist eher eine Art Selbstschutz, denn diese haben im Falle von haufenweise Rückläufern eben erstmal den Stress. Und bekommen quasi nix dafür...
 
Intel hat wohl alle Fakten auf den Tisch gelegt und genau erklärt worin das Problem liegt und wie es sich äußert bzw. in Erscheinung treten KANN.

Gegenüber dem Pentium Bug ist das schon eine ganz andere Informationspolitik.


Ich warte jetzt erst mal eine Woche - dann verkauf ich mein "mangelhaftes" UD4 für 200€ in der Bucht weil es einstweilen keine Sandy Bridge Boards mehr zu kaufen gibt im Handel. ;)

Dann gibt es zwar endlich ausreichend CPUs - aber dafür keine Boards mehr.
 
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Das würde aber jetzt auch bedeuten das "ältere" Boards nicht von dem Fehler betroffen sind, oder habe ich da was falsch gelesen.
 
Alle Boards ab dem 9. Januar das heißt seit dem offiziellen Launch. Alle Alle Alle. Natürlich nicht alle die es je gegeben hat von Intel. ;)
Ich seh das immernoch auf die nüchterne "Wenn was ist dann halt umtauchen" Art. Geht ja eh nicht groß anders.
 
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w0mbat´s Posts kann man getrost ignorieren... AMD Fanboy #1

Der trollt immer nur in Intel Threads rum um da gegen Intel zu hetzen und wenn es mal was negatives gibt ist er immer der Erste ;)
 
wie ich das auf Computerbase lese betrifft es dann wohl doch nicht alles Boards.
Es betrifft nur das B1 Stepping wobei B2 schon ausgeliefert wurde. Diese Chips müssen ja schon auf manchen Boards drauf sein.

Und Ende Februar liefert Intel dann das B3 Stepping. Dann zieht sich das ganze ja echt noch ewig
 
Aber wenn es so dramatisch wäre, warum sollte Intel, jetzt wo die Katze aus dem Sack ist, so eine verharmlosende Meldung bringen? Wo doch im Nachgang bei Bekanntwerden von deutlich höheren Prozentangaben der Betroffenen der Imageschaden noch weit mehr ansteigen könnte? Und wohl auch würde?
Das macht wenig Sinn...

Ich denke das die Händler aktuell so handeln ist eher eine Art Selbstschutz, denn diese haben im Falle von haufenweise Rückläufern eben erstmal den Stress. Und bekommen quasi nix dafür...

ne, ich würde sagen da geht es eindeutig um datenverlust. und das kann teuer werden. wieso eine verharmloste meldung? weil INTEL eine firma ist die geld machen will. AMD würde da nicht anders reagieren. bzw. schau mal wie der TLB bug runtergespielt wurde und der war per software fixbar.

schau dir doch einfach nochmal an was ich geschrieben habe und wieviel geld/imageschade intel dafür verliert. da stimmt was nicht.


@Chrisch: ganz genau. deshalb bin auch nur ich zu blöd zu erkennen, dass das problem nicht wirklich vorhanden ist und INTEL das aus reiner nächstenliebe macht. danke, dass du meine augen geöffnet hast!
 
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Gegenüber dem Pentium Bug ist das schon eine ganz andere Informationspolitik.


.



SB Bug

Der Fehler in den Chipsätzen soll demnach mit einer Rate von ungefähr fünf Prozent in einem Lebenszeitraum von drei Jahren auftreten

Pentium bug

Zitat:
Intel behauptete zunächst, der Fehler werde bei einem Normalanwender statistisch nur alle 27.000 Jahre einmal auftreten und sei nur bei der Primzahlerzeugung oder anderen anspruchsvollen Berechnungen relevant
 
Alle Boards sind betroffen,alle haben den gleichen Chipsatz.

Habe ich bis jetzt auch so gelesen, aber

Zitat: ComputerBase

Weiterhin wird durch das Dokument noch einmal klargestellt, dass die SATA-Ports der neuen Generation mit 6 GBit/s nicht betroffen sind. Der Defekt tritt bei den Ports 2 bis 5 auf, die auf der Technik SATA 3 GBit/s beruhen. Eine Änderung in einer Metalllage des Chipsatzes soll den Fehler letztendlich beheben. Ironischerweise scheint ein früheres Stepping des Chipsatzes, das bis gestern in der Version „B2“ ausgeliefert wurde, den Fehler nicht gehabt zu haben.

Oder bezieht sich das zwar auf den Chipsatz für den SATA Controller aber nicht auf den P/H67 verbauten Sata Chip.
 
Interessant fände ich auch erstmal noch konkretere Infos, welche Faktoren (Hitze?) das Problem begünstigen. Dann könnte man hier schonmal ggf. entgegenwirken. (Kleiner Lüfter auf den P67).

Dann gibts von Intel per Post nen Repair Kit....Gesamtkosten 3€ pro Board

 
Ich hatte ja Schwierigkeiten mit SSD am SATA3.
Habe jetzt eine alte Raptor hergenommen zum Testen:
WD1500ADFD jeweils mit unterschiedlichen Kabeln getestet, dazwischen Kaltstart.
Bilanz:
SATA2: im Bios erkannt, unter Win7 unauffindbar
SATA3: dito
Marvel: alles bestens

Das mit den nicht betroffenen SATA3-Ports ist ein Märchen.

ALexander

PS.: Ich werde jetzt noch mit default-speed und Ram 1333 testen.

Nach paar Tests am SATA2 ist jedenfalls das NTFS beschädigt worden, Volume war "RAW". Habe nicht probiert wiederherzustellen.

VCCIO habe ich mal auf 1.025 gesenkt, keine Änderung, werde mal weiter runter gehen.

ALexander
 
Bin froh, daß ich heute meine SB-Bestellung widerrufen habe. Werde erstmal mein altes stabiles System bis zum Sommer weiterbetreiben.
Bei etwaigen Problemen würde man sonst nie wissen, ob's nicht doch an der 5prozentigen Wahrscheinlichkeit liegt.

Ich glaube auch, daß das Problem seitens Intel heruntergespielt wird. Wenn ich noch an den FDIV Bug im Pentium und die Umtauschaktion danach denke....
Hat Intel zuerst auch versucht zu vertuschen und zu verharmlosen. Ich traue den Burschen nicht mehr ....


Unglaublich finde ich die Intel-fanboys - Die Stailn mässig Intel in schutz nehmen. Man muss sich nicht festlegen, kann aber alle möglichkeiten durch gehen ...
 
Nur dass der Pentium Bug nicht von Intel selbst aufgedeckt wurde. Ich kenne das ganze nicht nur von Wikipedia.

Anders als 95% der Poster in diesem Fred die damals mit Silicium vorzugsweise im Sandkasten "gearbeitet" haben. ;)
 
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Ich würde ganz klar dazu raten, alle die ein Mainboard und/oder Notebook auf SandyBridge Plattform gekauft haben, dieses schnellst möglich zurück zu geben und sein geld zurück zu verlangen.
Denke auch, da das Problem bekannt ist, dass die Hersteller Boards zurücknehmen, die vor mehr als 14 Tagen gekauft wurden.
 
Unglaublich finde ich die Intel-fanboys - Die Stailn mässig Intel in schutz nehmen. Man muss sich nicht festlegen, kann aber alle möglichkeiten durch gehen ...

da wir hier aber nicht mehr im sandkasten sitzen und uns wie kinder benehmen, kann man eben solche informationen ganz sachlich diskutieren, findest du nicht.
 
Hatten wir das schon?

Als Ursache hat sich eine wahrscheinlich zu hohe Spannung für einen kleinen Transistor herausgestellt, der dafür sorgt, dass die SATA-Anschlüsse bei Anfragen auch sehr schnell zur Verfügung stehen. Durch eine höher als geplante Spannung wird dieser jedoch über die Norm belastet, weshalb er quasi jenseits seiner Spezifikationen betrieben wird und dadurch schneller in einen Defekt laufen kann. Dieser tritt jedoch im Laufe der Zeit auf, denn dieser Transistor nutzt sich schneller ab als geplant. Deshalb ist/war die Anzahl der darauf zurückführenden Ausfälle in den ersten Wochen quasi nicht existent, würde jedoch im Lauf der kommenden Monate proportional anwachsen.

Weitere Details zu Intels Chipsatz-Fiasko - 01.02.2011 - ComputerBase
 
Sehe ich nicht so, ich werde die 4 SATA 6Gb belegen und den Brenner auf SATA 3 lassen.
 
Wenn es nur den von intel beschriebenen Fehler mit der Verlangsamung gäbe, hätte man NIE einen solchen Imageschaden in Kauf genommen, da es aber in Verbindung mit diesem Chipsatztyp eine erhebliche Häufung verschiedenster Problemmeldungen gibt, kann man wohl sehr deutlich davon ausgehen, dass es viel größere Probleme gibt als die, die dem geneigten Endkunden offengelegt wurden.
Wenn es NUR dieser Fehler wäre, wäre ein kompletter verkaufsstop und einstellung der Produktionen bei allen Herstellern wohl nicht die Konsequenz gewesen, dann hätte man die neue Revision ausgetauscht und mit weniger Wind um die Sache und weniger Kosten nach und nach einfach alle boards der ersten Serie ausgetauscht bei denen Probleme aufgetaucht wären und bei denen die Kunden reklamiert hätten. Kein Unternhmen der Welt würde wegen so einer winzigkeit bei der Angeblich bei 5-15% der Nutzer ein Problem auftretetn könnte so einen Aufwand betreiben. Und dann noch seine Aktien vorher vom Markt nehmen.
Also mal ehrlich, wer anderes glaubt, der tut mir leid.

Und nochmal, ein verschobener Release wäre für intel teurer und schlimmer geworden als diese Aktion, da man hier unbedingt dem Hauptkonkurenten AMD und dessen neuer Plattform zuvorkommen musste und wollte, um sich die Marktanteile zu sichern, hier ging es um eine Abwägung "kleineres / größeres Übel" natürlich ist diese Rückrufaktion kurzfristig teuer, langfristig spart sie aber Geld, weil man die Plattform trotzdem breit gefächert platzieren konnte und vor der Konkurenz zum Zuge kam und sich für die Zukunft wichtige Marktanteile gesichert hat.
 
Habe ich bis jetzt auch so gelesen, aber

Zitat: ComputerBase

Weiterhin wird durch das Dokument noch einmal klargestellt, dass die SATA-Ports der neuen Generation mit 6 GBit/s nicht betroffen sind. Der Defekt tritt bei den Ports 2 bis 5 auf, die auf der Technik SATA 3 GBit/s beruhen. Eine Änderung in einer Metalllage des Chipsatzes soll den Fehler letztendlich beheben. Ironischerweise scheint ein früheres Stepping des Chipsatzes, das bis gestern in der Version „B2“ ausgeliefert wurde, den Fehler nicht gehabt zu haben.

Oder bezieht sich das zwar auf den Chipsatz für den SATA Controller aber nicht auf den P/H67 verbauten Sata Chip.

Seltsam...also betroffen soll ja nur SATA 2 betroffen sein,das war ja klar.Wenn aber das Stepping B1 bereits fehlerfrei ist und nur das Stepping B1 betroffen ist,bräuchte ma ja garnichts mehr ändern und nur auf das Stepping B1 verweißen.
 
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