6-Series-Chipsatz fehlerhaft - Intel bringt Update (Update)

Nun ich bin zwar Intel Fan, aber würde ich von denen wissentlcih getäuscht werden wäre Intel für mich gestorben.
Und wie schon geschrieben wurde, der Imageverlust ist größer.
 
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Offizielles Statement von Gigabyte zur Problematik: GIGABYTE Forum

Ich werde diese für alle direkt vom Problem betroffenen im ersten Beitrag der Cougar Point Übersicht sammeln.
 
Arlt hat auch einen sofortigen Verkaufsstopp der Sockel 1155 Boards eingeleitet.

Dann wird`s ja demnächst genug Sandy Prozessoren geben aber leider keine Boards bis auf unbestimmte Zeit.

Edit: Es geht schon los, immer mehr Lieferanten haben den 2600K ab Lager lieferbar, gestern Mittag war beim Geizhals noch "Ebbe" bei den 2600K CPU`s
 
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"Ironischerweise scheint ein früheres Stepping des Chipsatzes, das bis gestern in der Version „B2“ ausgeliefert wurde, den Fehler nicht gehabt zu haben."

wie wo was, jetzt aber runter mit dem SouthBridge-Cooler und nach rev luchsen...:rolleyes:
 
Also will Gigabyte vorerst einmal garnichts tauschen, die berufen sich lediglich auf die normale Garantie "falls Probleme auftreten". Im Klartext sollen alle anderen ihre Schrottboards einfach behalten.
 
Also will Gigabyte vorerst einmal garnichts tauschen, die berufen sich lediglich auf die normale Garantie "falls Probleme auftreten". Im Klartext sollen alle anderen ihre Schrottboards einfach behalten.

Finde ich auch nicht korrekt.

Den fehler bemerkt man ja nicht so einfach,man mekrt ja nicht das z.B. die HDD immer langsamer wird,bis man dann mal wider testet.
 
Super, aber wer so ein richtig knallharter Sandy Fan ist, kauft sich auch ohne Board nen i7-2600K nur um einen zu haben, weil der ja das maß der Dinge ist, aber auch hier wird einmal mehr klar, ohne guten Chipsatz ist die CPU nix wert.
Und wenn jeder momentan sagt, keine Panik, nochmal, wenn es nur der offiziell bekannt gegeben Fehler wäre, müsste man nicht mal die Chips neu Produzieren, das könnte man übers Stepping lösen.
Hier wird der Kunde verschaukelt und zwar vom Tag des Releases an.
Ich nehme doch nicht Millionen Aktien aus dem handel, starte den größten Produktionsstop und Rückrufgau aller zeiten wenn ich nur so ein winziges Problemchen habe wie es beschrieben wird. Da steckt weit mehr dahinter

Und natürlich werden die Boardhersteller erst mal alles andere als Kulant sein, denn die wissen ja noch gar nicht wie und ob es jetzt mit Entschädigung, Austausch etc. von Intel weitergeht. nehmen die alle boards zurück ohne zu wissen wann und ob sie neue liefern können, müssen sie auch die kohle an die Distris zurückzahlen und dann entsteht bei ein paar hunderttausend verkauften Boards ein kleines Zwischenfinanzierungsproblem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also will Gigabyte vorerst einmal garnichts tauschen, die berufen sich lediglich auf die normale Garantie "falls Probleme auftreten". Im Klartext sollen alle anderen ihre Schrottboards einfach behalten.
die sind am klären:
Unsere Entwicklung und unser Produktmanagement stehen in engem Kontakt zu Intel, um das bestmögliche Vorgehen zu besprechen und die notwendigen Schritte zu unternehmen
 
Ja da steckt mehr dahinter: IMAGE
Wenn das einmal weg ist wird es schwer es wieder aufzubauen.
 
ASRock Statement

die weißen/roten SATA3 Ports benutzen
die blauen/schwarzen SATA2 nicht benutzen

noch ein Hinweiß zu den weißen/roten, bei denen schauen welcher zu intel gehört und welcher zu Marvel oder JMicron oder was auch immer
an die intels die SSD und HDD, an die Marvel das CD/DVD, da die Marvel/JMicron meistens was langsamer sind

aber sonst hat man damit 0 Probleme
 
Ich hab mein board+cpu+ram bei VV Computer bestellt, eben bekam ich nen anruf dass das zeug nun da ist. Ich bin noch auf der Arbeit ... Und suche ne lösung bis feierabend^^

Sollte ich tatsächlich das Zeug zurück schicken, was würdet ihr emfehlen. Ich hab mich schon drauf gefreut, aber so: Also ich weis nicht ....
 
was ist denn das Problem?

Dann nutzt man eben die anderen Ports....

Ist halt ne Kopfsache. Das Board hat nen Bug. Weg damit. Nicht nur dass die 1. Käufer sich die Hardware noch zu Release Preisen also zum teuersten Zeitpunkt gekauft haben, sondern auch noch die fehlerhaften Revisionen.
 
Hier darf jeder was schreiben,aber ich gebe allen Recht,mich persönlich nevrt es auch das manche hier nur Verschwörungstheorien usw. vom Stapel lassen,noch dazu haben alle User einen AMD am Werkeln,ich wittere eine riesen Verschwörung ausgehend von AMD,keine P67 Chipsatz ist betroffen :fresse2:!

Mal im Ernst,es wird sicherlich mehr dahinter stecken,aber wenn es eben an der zu hohen Spannung liegt und man das nunmal erst jetzt dieses Phänomen herausgefunden hat ist es eben so.

Wir müssen jetzt einfach warten wie sich die Boardhersteller äußern und was die geplanten Maßnahmen sind.
 
Nach paar Tests am SATA2 ist jedenfalls das NTFS beschädigt worden, Volume war "RAW". Habe nicht probiert wiederherzustellen.

VCCIO habe ich mal auf 1.025 gesenkt, keine Änderung, werde mal weiter runter gehen.

ALexander

Ich habe hier jetzt 2 WD Raptor WD1500FDAD, die an keinem Intel-Port funktionieren, aber am Marvell, jemand eine Idee?

ALexander
 
Das kann durchaus so gewesen sein! Jeder der das von vornherein ausschließt ist ein Intel-fanboy.
Ich bin auch ein Intel-fan, aber Intel ist keine Mutter terresa.

Solche Annahmen sind doch völlig unsinnig. Lt. der originalen Intel-Verlautbarung (ja, lesen sollte man schon können, und Englisch dazu auch noch) wurde der Hersteller erst vor einigen Tagen durch einen (nicht genannten) OEM-Partner auf den Fehler aufmerksam gemacht. Der OEM entdeckte eine Fehlerhäufung, deren Ursache er nicht ergründen konnte. Intel benötigte einige weitere Tage um den Fehler zu lokalisieren. Das Problem stellte sich dann als Übernahmefehler einer Transistorschaltung des ICH10 heraus, der in einer falschen (zu niedrigen) Spannungskalibrierung lag. Eine somit für die Produktion falsch dimensionierte Metallschicht kann daher zu div. Fehlfunktionen - bis hin zum Totalausfall der Sata-II Ports führen.

Somit sollte klar sein, daß ein Hersteller ein Produktproblem immer zeitlich vor dessen öffentlicher Bekanntgabe kennt. Alles andere wäre merkwürdig! Rechnet man Verzögerungen des internen Informationsflusses durch Entscheidungsfindungen und die Einschätzung der Schadenkosten hinzu, so können also ein paar Tage vergehen, bis so etwas publik gemacht wird.
Die Tatsache, daß Intel als Börsen-notiertes Unternehmen gesetzlich verpflichtet ist, signifikante Änderungen der Bilanz "ad hoc", d.h. umgehend zu melden (z.B. Gewinneinbruchs-Warnungen) hat zwangläufig dazu geführt, daß diese Meldung noch vor der "Kundeninformation" erfolgen mußte. Speziell deshalb, weil hierdurch ja auch das Geschäftsjahr 2010 quasi rückwirkend belastet wird. Hier gibt es also keinerlei Grundlage für "Verschwörungstheorien" - es hat vielmehr jemand einen kleinen Fehler mit großer Auswirkung gemacht.

@ Computergalaxy:
... der Z68 Chipsatz ist ein "Mini-Patsburg", also eine "kleine" Variante des X68 - der wiederum der Chipsatz für Socket 1356 bzw. 2010 sein wird. Mit diesem Chipsatz will Intel die Lücke zwischen "Mainstream" und "High-End" zumindest teilweise schließen. Neben paralleler Nutzung des IGP und PEG-Karten wird Z68 auch wieder BCLK-OC sowie "freie" (stufenlose) RAM-Taktung zulassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich warum hier auf einmal die ganzen AMD Fanboys rumtrollen? Bei den Leuten die hier hetzen braucht man nur mal in die Sig. zu gucken (AMD) :fresse:
Und was jetzt...nur weil meine Sig AMD ziert soll ich hier nichts mehr schreiben oder wie?

Zum Thema:

Habe heute, nach 2 Wochen Verzug endlich mein Asrock Failtality erhalten - die SB CPU @home liegt aeit diesen 2 Wochen arbeitslos in der Ecke - irgendiwe hat sich die Vorfreude auf den Einbau in Rauch aufgeloest...naja, zumindest laufen die 6G Ports (zu 99,9%?)
 
ne, ich würde sagen da geht es eindeutig um datenverlust. und das kann teuer werden. wieso eine verharmloste meldung? weil INTEL eine firma ist die geld machen will. AMD würde da nicht anders reagieren. bzw. schau mal wie der TLB bug runtergespielt wurde und der war per software fixbar.

Wie gesagt, das Problem ist jetzt bekannt und dem Kunden/den Partnern bewusst. Warum sollte Intel jetzt schreiben, das tritt nur in wenigen Fällen auf und sich neben dem Image Schaden der jetzt schon entstanden ist noch die Gefahr aufhalsen, dazu noch durch gezielt gestreute Untertreibung in Verruf zu gelangen?
Für mich macht das wenig Sinn...

Und wenn jeder momentan sagt, keine Panik, nochmal, wenn es nur der offiziell bekannt gegeben Fehler wäre, müsste man nicht mal die Chips neu Produzieren, das könnte man übers Stepping lösen.

Und wie willst du das neue Stepping auf die Boards bringen? Das geht nunmal nur mit neu produzierten Chipsätzen. So einfach per Software lässt sich das Stepping nicht ändern.
 
Im Grunde muss ja jeder selber wissen was er als Besitzer eines Boards mit 6er Chipsatz macht aber ich kann persönlich nicht nachvollziehen das man so ein Mainboard behalten will. Schön reden kann man das auch nicht, fehlerhafter Chipsatz bleibt fehlerhafter Chipsatz egal wann das auftreten kann.

Da ist es für mich auch nebensächlich ob andere Probleme etwas damit zu tun haben oder nicht ich würde ein fehlerfreies Produkt haben wollen.
 
Die Rechtlichen Folgen für alle die nicht jetzt sofort tauschen sind offensichtlich keinem Bewusst, denn laut Wandlungsrecht hat man die Verpflichtung UMGEHEND nach bekanntwerden eines Mangels sofort zu reagieren, wenn Intel also offiziell einen Fehler bekannt gibt, hat jeder der erst in einem Jahr oder irgendwann mit dem Problem ankommt pech gehabt, da wird dann nur im Rahmen der 2 Jährigen Gewährleistung repariert evtl. ausgetauscht, denn einen verstckten Mangel gibt es nicht mehr, denn Intel hat ihn offiziell Publik gemacht und darauf hingewiesen. Kommt man also irgendwann damit an, hat man gelitten. Man sollte da mal den Anwalt seines Vertrauens fragen.
Denn im schlimmsten Fall bleibt man auf dem gekauften Schrott sitzen oder darf ein paar Monate auf sein Board wegen "Reparatureinsendung" warten.
Nur wer jetzt direkt zurückgibt und auf Wandlung besteht hat chancen sein geld wieder zu bekommen, oder ein anderes Board, denn das ist geschickt gemacht, die CPUs kann man trotz fehlender Boards so einfach nicht zurückgeben, denn die haben ja offiziell keine Fehler.
Viel Glück sag ich da nur.
 
Solche Annahmen sind doch völlig unsinnig. Lt. der originalen Intel-Verlautbarung (ja, lesen sollte man schon können, und Englisch dazu auch noch) wurde der Hersteller erst vor einigen Tagen durch einen (nicht genannten) OEM-Partner auf den Fehler aufmerksam gemacht. Der OEM entdeckte eine Fehlerhäufung, deren Ursache er nicht ergründen konnte. Intel benötigte einige weitere Tage um den Fehler zu lokalisieren. Das Problem stellte sich dann als Übernahmefehler einer Transistorschaltung des ICH10 heraus, der aus einer falschen (zu niedrigen) Spannungskalibrierung lag. Eine somit für die Produktion falsch dimensionierte Metallschicht kann daher zu div. Fehlfunktionen - bis hin zum Totalausfall der Sata-II Ports führen.

Somit sollte klar sein, daß ein Hersteller ein Produktproblem immer zeitlich vor dessen öffentlicher Bekanntgabe kennt. Alles andere wäre merkwürdig! Rechnet man Verzögerungen des internen Informationsflusses durch Entscheidungsfindungen und die Einschätzung der Schadenkosten hinzu, so können also ein paar Tage vergehen, bis so etwas publik gemacht wird.
Die Tatsache, daß Intel als Börsen-notiertes Unternehmen gesetzlich verpflichtet ist, signifikante Änderungen der Bilanz "ad hoc", d.h. umgehend zu melden (z.B. Gewinneinbruchs-Warnungen) hat zwangläufig dazu geführt, daß diese Meldung noch vor der "Kundeninformation" erfolgen mußte. Speziell deshalb, weil hierdurch ja auch das Geschäftsjahr 2010 quasi rückwirkend belastet wird. Hier gibt es also keinerlei Grundlage für "Verschwörungstheorien" - es hat vielmehr jemand einen kleinen Fehler mit großer Auswirkung gemacht.

@ Computergalaxy:
... der Z68 Chipsatz ist ein "Mini-Patsburg", also eine "kleine" Variante des X68 - der wiederum der Chipsatz für Socket 1356 bzw. 2010 sein wird. Mit diesem Chipsatz will Intel die Lücke zwischen "Mainstream" und "High-End" zumindest teilweise schließen. Neben paralleler Nutzung des IGP und PEG-Karten wird Z68 auch wieder BCLK-OC sowie "freie" (stufenlose) RAM-Taktung zulassen.

danke, so kann man es stehen lassen, aber das wird der herr in seiner eigenen computer galaxy ja nicht wahrhaben wollen.
 
also Boards mit paar SATA3 Anschlüssen würde ich nicht zurückschicken und nehmen, sofern ich nur 1-2 HDD/SSD benötige
 
Solche Annahmen sind doch völlig unsinnig..

Ich hab dieses Konstrukt nicht (mit Intel) miterlebt und lasse jede option offen.

Auch wenn dus wohl weniger glaubst: Aber die Geschichte von Intel war mir bekannt. Wie gesagt: Ich sagte nicht es sei so, sondern es könnt so gewesen sein. Und das lasse ich für mich weiter offen.
 
Ohne mir jetzt alle 16 Seiten hier durchgelesen zu haben eine kleine Frage: sollte ich meine bestellte Hardware zurückschicken (noch ungeöffnet) oder es probieren?
 
zurückschicken.
 
Ich würde glaube ich auch weiter versuchen meine Sachen zu bestellen, und dann in Ruhe wenn ich Muße habe und es ein generelles H67/P67 Recall Trade Programm geben sollte, mein Mainboard einschicken bevor ich in Urlaub fahre oder auf Reisen gehen. Kann ich gerne mal 3 Wochen auf die Sandy verzichten.

Achja: Diese Nachricht wird nicht angezeigt, da sich Computergalaxy auf deiner Ignorier-Liste befindet. Tut gut :)
 
Die Rechtlichen Folgen für alle die nicht jetzt sofort tauschen sind offensichtlich keinem Bewusst, denn laut Wandlungsrecht hat man die Verpflichtung UMGEHEND nach bekanntwerden eines Mangels sofort zu reagieren, wenn Intel also offiziell einen Fehler bekannt gibt, hat jeder der erst in einem Jahr oder irgendwann mit dem Problem ankommt pech gehabt, da wird dann nur im Rahmen der 2 Jährigen Gewährleistung repariert evtl. ausgetauscht, denn einen verstckten Mangel gibt es nicht mehr, denn Intel hat ihn offiziell Publik gemacht und darauf hingewiesen. Kommt man also irgendwann damit an, hat man gelitten. Man sollte da mal den Anwalt seines Vertrauens fragen.
Denn im schlimmsten Fall bleibt man auf dem gekauften Schrott sitzen oder darf ein paar Monate auf sein Board wegen "Reparatureinsendung" warten.
Nur wer jetzt direkt zurückgibt und auf Wandlung besteht hat chancen sein geld wieder zu bekommen, oder ein anderes Board, denn das ist geschickt gemacht, die CPUs kann man trotz fehlender Boards so einfach nicht zurückgeben, denn die haben ja offiziell keine Fehler.
Viel Glück sag ich da nur.

Nur wie willst du die Gewährleistung/Garantieinanspruchnahme begründen, wenn doch kein Defekt vorliegt?
In der Meldung steht doch explizit 5% in 3 Jahren... Und nicht schon nach einem Monat nach Release!?
Wenn dir jetzt jemand nach den 14 Tagen das Board tauscht, dann nur auf Kulanz...
 
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