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Also will Gigabyte vorerst einmal garnichts tauschen, die berufen sich lediglich auf die normale Garantie "falls Probleme auftreten". Im Klartext sollen alle anderen ihre Schrottboards einfach behalten.
die sind am klären:Also will Gigabyte vorerst einmal garnichts tauschen, die berufen sich lediglich auf die normale Garantie "falls Probleme auftreten". Im Klartext sollen alle anderen ihre Schrottboards einfach behalten.
Unsere Entwicklung und unser Produktmanagement stehen in engem Kontakt zu Intel, um das bestmögliche Vorgehen zu besprechen und die notwendigen Schritte zu unternehmen
Nach paar Tests am SATA2 ist jedenfalls das NTFS beschädigt worden, Volume war "RAW". Habe nicht probiert wiederherzustellen.
VCCIO habe ich mal auf 1.025 gesenkt, keine Änderung, werde mal weiter runter gehen.
ALexander
Das kann durchaus so gewesen sein! Jeder der das von vornherein ausschließt ist ein Intel-fanboy.
Ich bin auch ein Intel-fan, aber Intel ist keine Mutter terresa.
Und was jetzt...nur weil meine Sig AMD ziert soll ich hier nichts mehr schreiben oder wie?Ich frage mich warum hier auf einmal die ganzen AMD Fanboys rumtrollen? Bei den Leuten die hier hetzen braucht man nur mal in die Sig. zu gucken (AMD)
ne, ich würde sagen da geht es eindeutig um datenverlust. und das kann teuer werden. wieso eine verharmloste meldung? weil INTEL eine firma ist die geld machen will. AMD würde da nicht anders reagieren. bzw. schau mal wie der TLB bug runtergespielt wurde und der war per software fixbar.
Und wenn jeder momentan sagt, keine Panik, nochmal, wenn es nur der offiziell bekannt gegeben Fehler wäre, müsste man nicht mal die Chips neu Produzieren, das könnte man übers Stepping lösen.
Solche Annahmen sind doch völlig unsinnig. Lt. der originalen Intel-Verlautbarung (ja, lesen sollte man schon können, und Englisch dazu auch noch) wurde der Hersteller erst vor einigen Tagen durch einen (nicht genannten) OEM-Partner auf den Fehler aufmerksam gemacht. Der OEM entdeckte eine Fehlerhäufung, deren Ursache er nicht ergründen konnte. Intel benötigte einige weitere Tage um den Fehler zu lokalisieren. Das Problem stellte sich dann als Übernahmefehler einer Transistorschaltung des ICH10 heraus, der aus einer falschen (zu niedrigen) Spannungskalibrierung lag. Eine somit für die Produktion falsch dimensionierte Metallschicht kann daher zu div. Fehlfunktionen - bis hin zum Totalausfall der Sata-II Ports führen.
Somit sollte klar sein, daß ein Hersteller ein Produktproblem immer zeitlich vor dessen öffentlicher Bekanntgabe kennt. Alles andere wäre merkwürdig! Rechnet man Verzögerungen des internen Informationsflusses durch Entscheidungsfindungen und die Einschätzung der Schadenkosten hinzu, so können also ein paar Tage vergehen, bis so etwas publik gemacht wird.
Die Tatsache, daß Intel als Börsen-notiertes Unternehmen gesetzlich verpflichtet ist, signifikante Änderungen der Bilanz "ad hoc", d.h. umgehend zu melden (z.B. Gewinneinbruchs-Warnungen) hat zwangläufig dazu geführt, daß diese Meldung noch vor der "Kundeninformation" erfolgen mußte. Speziell deshalb, weil hierdurch ja auch das Geschäftsjahr 2010 quasi rückwirkend belastet wird. Hier gibt es also keinerlei Grundlage für "Verschwörungstheorien" - es hat vielmehr jemand einen kleinen Fehler mit großer Auswirkung gemacht.
@ Computergalaxy:
... der Z68 Chipsatz ist ein "Mini-Patsburg", also eine "kleine" Variante des X68 - der wiederum der Chipsatz für Socket 1356 bzw. 2010 sein wird. Mit diesem Chipsatz will Intel die Lücke zwischen "Mainstream" und "High-End" zumindest teilweise schließen. Neben paralleler Nutzung des IGP und PEG-Karten wird Z68 auch wieder BCLK-OC sowie "freie" (stufenlose) RAM-Taktung zulassen.
Solche Annahmen sind doch völlig unsinnig..
Die Rechtlichen Folgen für alle die nicht jetzt sofort tauschen sind offensichtlich keinem Bewusst, denn laut Wandlungsrecht hat man die Verpflichtung UMGEHEND nach bekanntwerden eines Mangels sofort zu reagieren, wenn Intel also offiziell einen Fehler bekannt gibt, hat jeder der erst in einem Jahr oder irgendwann mit dem Problem ankommt pech gehabt, da wird dann nur im Rahmen der 2 Jährigen Gewährleistung repariert evtl. ausgetauscht, denn einen verstckten Mangel gibt es nicht mehr, denn Intel hat ihn offiziell Publik gemacht und darauf hingewiesen. Kommt man also irgendwann damit an, hat man gelitten. Man sollte da mal den Anwalt seines Vertrauens fragen.
Denn im schlimmsten Fall bleibt man auf dem gekauften Schrott sitzen oder darf ein paar Monate auf sein Board wegen "Reparatureinsendung" warten.
Nur wer jetzt direkt zurückgibt und auf Wandlung besteht hat chancen sein geld wieder zu bekommen, oder ein anderes Board, denn das ist geschickt gemacht, die CPUs kann man trotz fehlender Boards so einfach nicht zurückgeben, denn die haben ja offiziell keine Fehler.
Viel Glück sag ich da nur.
Asrock's Stellungnahme hierzu - falls noch nicht gepostet