Aktuelle Ryzens - welcher schneller als ein 5820k @4,5GHz in Games?

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.... Blahblahblah
Wenn Hardware irgendwie einen Zusammenhang mit solchen roten Kreuzrittern wie Dir hätte, würde ich meinen R9 3900 X lieber schnell aus dem Fenster schmeißen bevor noch irgend jemand denkt ich hätte mit Dir was zu tun nur weil ich einen AMD nutze.

Ich finde es ja süß, daß Du mir erklären willst wie mein 3900 X performt, aber anscheinend hast Du weder die Hardware noch die Ahnung wie es wirklich ausschaut.
Jetzt anderen den schwarzen Peter zuzuschieben um deine provokante falsche Aussage - 2066 Rohrkrepierer blablub- mit Strohmannargumenten zu relativieren zeugt von deinem Charakter.
Das wurde ja ignoriert, also nochmal von jemanden der sicher mehr CPUs getestet hat, als Du jemals zu Gesicht bekommen wirst
RAFF.PNG


Wenn Du mit eigenen echte Ergebnissen zum Vergleich aufwartest, kannst Du es ja noch mal versuchen. Mein R9 3900 X und mein i9 7920 X stehen bereit.
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Nur um nochmal klarzustellen. ZEN2 ist eine klasse CPU und sogar beim neuen TR haben sie die Schwächen der Vorgänger weitgehends ausgemerzt und eine Empfehlung
Sockel 2066 - ZEN2 stellt sich bei Neukauf nicht wirklich. Dafür ist ZEN2 einfach zu gut.
Aber ich wehre mich vehement gegen solche falschen provokanten Aussagen wie von @fortunes.
 
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:ROFLMAO: Leute, kommt mal runter, das grenzt ja an Bitchfight hier
 
Ein 5820k bei 4,5Ghz wird in Spielen fast gleichauf mit aktuellen normalen CPUs sein, da lohnt sich ein Umstieg nicht. Allerdings könnte man - wenn man basteln will - die alten Komponenten verkaufen und sich mit geringem Aufpreis ein neues Ryzen System kaufen. Vor allem die X99 Boards erzielen recht gute Verkaufspreise, da wirst du für CPU, Board und 32(?)GB RAM noch gut 250€ bekommen.

Ein neues Bundle aus Ryzen 3600, B450 und 32GB RAM kostet ~430€, der Aufpreis ist also mit ~180€ überschaubar und dafür bekommt man brandneue Komponenten, weniger Verbrauch, DDR4 Speicher, mehr IPC und man kann basteln :-) Wenn es nicht so drückt im Geldbeutel kann man auch einen Ryzen 3700X mitnehmen. Mit CPU OC 4,2-4,3Ghz und RAM OC DDR4-3600 CL16 kommt dann zumindest etwas Mehrleistung heraus.

X299 ist bei einer Neuanschaffung allgemein deutlich zu teuer, von Intel gefällt mir aktuell eigentlich nur der 9900KS richtig gut, weil der mit OC bei guter Kühlung auf ~5,2Ghz Allcore geht und das ist dann schon spürbar gegenüber dem Rest. Vor allem in Kombination mit DDR4-4000+ RAM ist man in einer eigenen Liga. Das ist aber eher was für Liebhaber, weil Aufpreis, Verbrauch und Wärmeentwicklung ungerechtfertigt hoch sind.
 
Ein 5930K muss schon Federn lassen gegen ein 2600X.
Mit OC verliert der Intel sogar mehr als der 2600X dazu gewinnt.

Allgemein ist OC mit Intel nicht förderlich für die Frametimes, aber wer misst das schon ehrlich nach! ;)

 
Der Vergleich hinkt.
Bei den OC Settings wird beim Intel kein übertakteter Speicher genutzt.
Und vllt. auch nur 2x8GB womit auch ein eventueller Vorteil durch Quadchannel untergeht.
 
@DaHell63 - lassen wir es gut sein. Du bist der Meinung, dass eine CPU, die massiv übertaktet, geköpft und mit Wasser gekühlt werden muss, um mit der Konkurrenz mitzuhalten, nicht als Rohrkrepierer gilt.

Rohrkrepierer deshalb, weil die 2066er seit ihrem Erscheinen im Jahr 2017 zwingend übertaktet werden müssen, um sich leistungstechnisch vor die "kleinen Brüder" vom Sockel 1151 abzusetzen. Gegen den 7700K hatten sie es damals schon schwer - mit Erscheinen von CoffeeLake war das Thema aber durch. Was sollen die 2066er CPUs denn sonst sein, wenn sie @stock nicht gegen ihre "kleinen Brüder" ankommen?

Rohrkrepierer im Gaming eben. Gib ihnen Feuer, damit sie mithalten. Seitdem es sie gibt.


Das sehe ich halt anders. Solche CPUs sind nach aktuellem Stand der Technik Rohrkrepierer. Das können die Ryzen3000 (und spieletechnisch auch die 8600K/9600K ff.) deutlich besser. Und die brauchen dafür weniger Strom, keinen optimierten Heatspreader und einen normalen Kühler aka TrueSpirit/Macho bei OC.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Der Vergleich hinkt.
Bei den OC Settings wird beim Intel kein übertakteter Speicher genutzt.
Und vllt. auch nur 2x8GB womit auch ein eventueller Vorteil durch Quadchannel untergeht.
Ja, die Voraussetzungen sind nicht optimal.


Da wird es besser gemacht.

Btw. hat die Anzahl der Speicherkanäle keinen Einfluss auf die Gaming-Leistung.
 
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Der Vergleich hinkt.
Bei den OC Settings wird beim Intel kein übertakteter Speicher genutzt.
Und vllt. auch nur 2x8GB womit auch ein eventueller Vorteil durch Quadchannel untergeht.
Da werden immer noch FPS genutzt, nur die 1% Frametimes sind Halbwegs brauchbar.

Wer noch Vergleiche mit AVG FPS macht, hat den Knall nicht gehört und wird immer auf Missverständnis stoßen.
AVG FPS lügen, wie oft muss man das noch Klarstellen?
 
Wenn Hardware irgendwie einen Zusammenhang mit solchen roten Kreuzrittern wie Dir hätte, würde ich meinen R9 3900 X lieber schnell aus dem Fenster schmeißen bevor noch irgend jemand denkt ich hätte mit Dir was zu tun nur weil ich einen AMD nutze.

Ich finde es ja süß, daß Du mir erklären willst wie mein 3900 X performt, aber anscheinend hast Du weder die Hardware noch die Ahnung wie es wirklich ausschaut.
Jetzt anderen den schwarzen Peter zuzuschieben um deine provokante falsche Aussage - 2066 Rohrkrepierer blablub- mit Strohmannargumenten zu relativieren zeugt von deinem Charakter.
Das wurde ja ignoriert, also nochmal von jemanden der sicher mehr CPUs getestet hat, als Du jemals zu Gesicht bekommen wirst
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Wenn Du mit eigenen echte Ergebnissen zum Vergleich aufwartest, kannst Du es ja noch mal versuchen. Mein R9 3900 X und mein i9 7920 X stehen bereit.
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Nur um nochmal klarzustellen. ZEN2 ist eine klasse CPU und sogar beim neuen TR haben sie die Schwächen der Vorgänger weitgehends ausgemerzt und eine Empfehlung
Sockel 2066 - ZEN2 stellt sich bei Neukauf nicht wirklich. Dafür ist ZEN2 einfach zu gut.
Aber ich wehre mich vehement gegen solche falschen provokanten Aussagen wie von @fortunes.
Das verstehen die meisten User einfach nicht die sehen Cinebench und irgendwelche Review´s und das war´s.

Leider Gottes sieht die Realität so aus das grade Games stark von Bandbreite und Latenz profitieren und da kacken dann @Stock betriebene Systeme ab und AMD aufgrund ihres modularen Aufbau´s.
Grade bei AMD wird es einfach nicht geschafft die wirklich gute IPC Rohleistung auf´s Parket zu bekommen, da die Speicherlatenz zu Flaschenhals wird.

Deswegen gilt nicht nur bei Intel sondern auch grade bei AMD spart nicht am Speicher und Zeit nehmen zum optimieren, das ist sonst alles CPU Leistung die brach liegt.
 
Ist man mit 3200er Ram nicht trotzdem auf der sicheren Seite? Also ich habe ne Menge YouTube Videos mit 3200, 3600 und 3800 gesehen, richtig Gameplay über ne längere Zeit und da war jetzt nicht so der Riesen Unterschied. Vielleicht 6 Fps je nach Game. Erst unterhalb 3200 war es ziemlich eindeutig
 
Ich hab letztens mal am Threadripper im CPU-Limit getestet ...

Am Ende hängt es wie üblich davon ab. Welche Software, welche Settings. Die guten Gamer rennen da wie üblich dem letzten FPS hinterher, aber die Kohle auf die HDET-Plattform aufzuspringen ist schon wieder zu viel. Also wird im Promillebereich rumgeeiert^^


Singlechannel_Aida.jpg
Dualchannel_Aida.jpg
Quadchannel_Aida.jpg


Es gibt Software die Reagiert auf Bandbreite, und es gibt Software die reagiert nicht auf Bandbreite.


F1_2019.jpg
RSS.jpg
 
Ich hab letztens mal am Threadripper im CPU-Limit getestet ...

Am Ende hängt es wie üblich davon ab. Welche Software, welche Settings. Die guten Gamer rennen da wie üblich dem letzten FPS hinterher, aber die Kohle auf die HDET-Plattform aufzuspringen ist schon wieder zu viel. Also wird im Promillebereich rumgeeiert^^
Das stimmt so nicht ganz, auf den HDET-Plattformen kommst du meistens auf keine gute Latenz, es sind ja 2 Dinge entscheidend Latenz und Bandbreite, mal von IPC und Takt abgesehen.
Bei Spielen und auch Anwendungen bringt das enorm viel, wenn man den Core Count jenseit´s der 8 Kerne eigtl. kaum nutzt, ist es einfach sinnvoller darauf zu setzen und
einfach wesentlich mehr Power zu haben.
Da ist nicht der Preis der Grund, wieso es keinen Sinn macht, sondern die Latenz.
Trotzdem ich noch 12% im GPU Limit bin sind es gute 26% mehr FPS bei Shadow of the TombRaider

Hier mal als Vergleich der 9900K@5,24Ghz Cache 4,82Ghz
einmal Speicher @Stock 4x8GB 2666Mhz "wie überall getestet wird"
a1.jpg


und einmal mit 4x8GB @4400CL17-17 incl. Sub´s
a2.jpg


Shadow of the TombRaider WQHD auf hoch
160FPS DDR4 2666Mhz
t2.jpg


202FPS bei 4400Mhz CPU und Graka immer gleicher Takt
t1.jpg

P.S.
Auf WQHD Ultra sind es noch ca. 192FPS was drin ist.Du kannst es ja für dich mal nachstellen Vollspiel oder Demo.
Ich würde das jetzt nicht unbedingt als Promillebereich bezeichnen.
Bei SC2 Funmap Desert Strike hab ich teilweise nur 25FPS wenn richtig Aktion ist, da es absolut Einkern CPU Bound ist, das ist dort richtig viel^^.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt so nicht ganz
Du kannst doch nicht einfach so HisNs Einbildung von seiner HEDT-Platform zerstören? Er hat schließlich zigtausend Euro extra für HEDT ausgegeben, das kann doch nicht einfach so binnen kurzer Zeit überholt sein!!!111elf
 
Vor allem kann ich meine 128GB RAM nicht mit 4.4Ghz betreiben^^
 
HisN versteht das schon und im Falle des AMD hat er gar keine schlechte Wahl getroffen, leider hatte er kein Glück beim Speicher, die gibt es auch mit B-Die, damit könnte er noch gut was rausholen bei Anwendungen wie auch Games.
Ich sag immer alles gute ist nie beisammen und irgendwo muss man seine Prioritäten legen und dafür woanders Abstriche machen.
Ich mache sie halt beim Core Count da ich meistens nicht einmal die 8Kerne brauch.

Bei meinen Beispiel von TombRaider, dort ist die CPU Leistung "CPU Spiel" bei dx12 sieht man gut das es grade bei den min FPS richtig was bringt.
Das sind 48% mehr min FPS was die CPU stemmt bei gleichem CPU Takt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das verstehen die meisten User einfach nicht die sehen Cinebench und irgendwelche Review´s und das war´s.

Leider Gottes sieht die Realität so aus das grade Games stark von Bandbreite und Latenz profitieren und da kacken dann @Stock betriebene Systeme ab und AMD aufgrund ihres modularen Aufbau´s.
Grade bei AMD wird es einfach nicht geschafft die wirklich gute IPC Rohleistung auf´s Parket zu bekommen, da die Speicherlatenz zu Flaschenhals wird.

Deswegen gilt nicht nur bei Intel sondern auch grade bei AMD spart nicht am Speicher und Zeit nehmen zum optimieren, das ist sonst alles CPU Leistung die brach liegt.
Wenn du Ahnung hättest, wüsstest du, dass dieses Problem bei Intels Sockel 2066 ebenso vorliegt. AMD hat die Latenzen beim Ryzen 3000 erheblich verbessert, deswegen die gute IPC, die dafür sorgt, dass bspw. bei Geizhals keine Intel-Produkte mehr in der Top10-Suche auftauchen.

Die Sockel2066 haben Dank Mesh ebenfalls ein Latenzproblem, das sich nur mit OC des Mesh-Taktes und schnellem RAM umgehen lässt. Erkennst du da Parallelen zum InfinityFabricClock? Ich hoffe es. Aber AMD hat es bei den Ryzen3000 geschafft, dieses weiter zu verringern. Mal sehen, was mit den Ryzen4000 kommt.

Deine Argumente nur gegen AMD zu richten, lässt eindeutig erkennen, dass du gerne einseitig Vorwürfe gestaltest. Es ist kein Geheimnis, dass die ersten beiden Ryzen-Generationen unter dem Latenzproblem litten. Aber Intel hat das Problem bis heute nicht abgestellt. Man muss beim Sockel 2066 mehr tweaken als bei den Ryzen.

Und bei den Ryzen3000 musst du nichts optimieren. 3600er RAM im Idealfall, XMP aktivieren, prüfen ob der IFC auf 1800MHz läuft, glücklich sein. Wenn man will, kann man dann noch individuelle Stromsparkonfigurationen ausfahren, um den letzten Rest an FPS rauszuquetschen. Aber hier reden wir von extra FPS im einstelligen Prozentbereich.
 
Ich glaube eher der einzige der hier verblendet ist bist du, geh mal auf Seite 1 und lese dort meinen Beitrag, dort war meine Aussage das wirklichen Performance Schub im Sektor Gaming, die CoffeeLake bringen oder er soll auf den Ryzen 4 warten.

Ich empfehle generell keine HDET Platform, wie ich es hier auf Seite 3 allgemein erwähnt habe.
AMD Plattform zur Intel HDET beide mit RamOC nimmt sich nicht allzu viel, auch wenn da manche bis an die 50ns kommen.

Der Threadersteller der übrigens OC betreibt wollte wissen, ob der Ryzen3000 deutlichen Gaming Leistungsschub bringt und nein das tut er gerade nicht.
Einen neuen Rechner kaufen mit kaum mehr FPS macht einfach kein Sinn.

Deine Empfehlung beim Ryzen 3000 nur XMP einzustellen und den IF hochzuziehen, also sry aber da geht ja wohl mehr, wie hier uns einige User die auch wissen wovon sie reden eindeutig bewiesen haben.

Vielleicht solltest du mal etwas in dich gehen und ich denke mal Erwachsener Mensch das etwas objektiver betrachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
RAM übertakten und die Timings manuell nachschärfen gegenüber dem XMP-Profil bringt aber nicht nur höhere average FPS und auch nicht nur in "eigenen" Benchmarks.

Es bringt sowohl bei Ryzen als auch bei Intel spürbare Verbesserungen der Lows / Frametimes und sorgt in so ziemlich allen Gaming-Szenarien für ein angenehmeres Spielgefühl durch konstantere Werte, niedrigere Drops und damit weniger Wahrnehmung von Rucklern.

Die messbaren Steigerungen sind dennoch auch über die Frametimes hinaus, also u.a. auch bei den avg. FPS, nicht wegzudiskutieren.

Nur erfordert das eben manuelles Herumprobieren, Verfeinern der Settings, Stabilitätstests und es ist nicht mit "XMP laden" getan. Dabei ist es wie immer: der bequeme Weg führt nur in absoluten Ausnahmefällen zum optimalen Ergebnis.

Finde es aber schon bezeichnend, dass mit Phoenix2000 jemand, der sich (kann man ja nachlesen) seit geraumer Zeit mit dem Thema beschäftigt und diverse Settings getestet und stabil zum Laufen bekommen hat (inkl. nachvollziehbarer Präsentation der Ergebnissel), an welche viele Nutzer gar nicht denken würden, hier dann von "Laien" angegangen wird, welche eben über XMP hinaus oder im Idealfall mal einer einfachen einzelnen BIOS-Einstellung (Mem Clock erhöhen, Rest auf Auto zB) noch niemals was derartiges angerührt haben.

Dann wird auch noch der nichtssagende "Test" (ja, die Anführungszeichen stehen da berechtigterweise) von PCGH als Gegenargument verlinkt...

Nochmal: XMP laden oder die Einstellung "Takt hoch, Rest Auto" darf ja jeder so handhaben, wie er möchte. Und wenn er damit glücklich wird, umso besser! Der Durchschnittsnutzer wird ggf. auch nur in seltenen Fällen etwas darüber hinaus tun. Muss er ja auch nicht.

Aber die Tatsache, dass man dabei zum Teil massiv an Leistung verschenkt, die sich eigentlich noch im eigenen System versteckt, verschwindet deshalb nicht einfach auf magische Art und Weise.
 
Ich glaube eher der einzige der hier verblendet ist bist du, geh mal auf Seite 1 und lese dort meinen Beitrag, dort war meine Aussage das wirklichen Performance Schub im Sektor Gaming, die CoffeeLake bringen oder er soll auf den Ryzen 4 warten.

Vielleicht solltest du mal etwas in dich gehen und ich denke mal Erwachsener Mensch das etwas objektiver betrachten.
Du blendest in deiner Aussage und den Vorwürfen an mich komplett aus, dass ich dir nachgewiesen habe, dass genau die Probleme, die du bei AMD geltend machst, auch bei Intel im HEDT-Bereich zutreffen. Nur dass AMD effizient daran arbeitet, diese zu minimieren.

Ich vergleiche AMD und den Sockel 2066 - und plötzlich kommst du um die Ecke, stellst mich als unwissend hin und das nur, weil du von CoffeeLake ausgehst. Ohne das dabei zu erwähnen.

Du vergleichst Äpfel mit Birnen und reißt meine Aussage aus dem Kontext - und machst dann noch Vorwürfe?

Lern' erstmal, was Textverständnis bedeutet, bevor du in die Diskussionen von Erwachsenen einsteigen möchtest. :rolleyes:
 
Phoenix2000
Durchschnittliche Frames und der eigene interne Bench sind jetzt keine beachtenswerte Größe.
Die 48% mehr min. FPS hat man gleich ziemlich gut in der ersten Benchmark Sequenz anliegen, die man dann selbstverständlicher Weise auch InGame hat.Ist noch ziemlich am Anfang vom Spiel.

Wenn nicht grade die min. FPS und auch damit auch verbundene Frametime entscheidend ist was denn dann?

@fortunes
Es ist sinnfrei mit jemandem wie dir ein fachliches Gespräch zu führen, deswegen lass ich das.Dir einen schönen Tag gewünscht.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
:popcorn:
Mir scheint, als hätte @fortunes im Bitchfight den kürzeren gezogen. Wie wärs mit einem Auto Vergleich zur Veranschaulichung? :ROFLMAO:
 
Es geht doch rein um die Fakten und nicht wer Recht hat.Viele machen daraus einen Kampf der Hersteller.
AMD baut auch nicht erst seit letztes Jahr gute CPU's, wo die ersteren Prozessoren wie der K6 noch schwächelten, war grade der 2600+ Thoroughbred-B mit OC damals entgegen der Stock Tests einfach mal richtig schnell unterwegs.

Heutzutage gestaltet es sich etwas anders, man muss wirklich gucken wie das eigene Nutzerprofil ist, besonders was Multicoreleistung betrifft und dementsprechend entscheiden.Auch ob man selber Hand anlegt oder nicht spielt da eine erhebliche Rolle.
 
Heutzutage gestaltet es sich etwas anders, man muss wirklich gucken wie das eigene Nutzerprofil ist, besonders was Multicoreleistung betrifft und dementsprechend entscheiden.Auch ob man selber Hand anlegt oder nicht spielt da eine erhebliche Rolle.
Dann brauchen aber all jene, die anfangen rumzuquäken, wenn ich feststelle, dass die Sockel 2066-CPUs spieletechnisch Rohrkrepierer sind, sich gar nicht erst melden. Ich habe die Grundbedingung vorgegeben: Gaming. Und das sind die S2066-CPUs heute noch immer. Selbst die neusten CascadeLake-X leiden unter den Nachteilen ihrer Vorfahren.

Selbst ein R5-3600 ist im Gaming schneller als ein 10980XE - und kostet nur ein Bruchteil dessen. Möchte man also den Sockel 2066 für Gaming einsetzen, muss man die CPUs übertakten. Dadurch steigen Verbrauch und Abwärme aber noch weiter an. Insofern: Rohrkrepierer.

Und dann kommen welche um die Ecke, die meine Aussage wegzudrücken versuchen, weil das ja alles nicht stimmen würde und stellen dann fest, dass ich doch Recht habe. Und schon wird behauptet, mit mir könne man nicht diskutieren.

Liegt halt einfach daran, dass ich Recht habe. Meine Aussage stimmt in der Form und man kann sie nicht wegdiskutieren. Und das wollen einige nicht wahrhaben.

Eine Plattform, deren CPUs es von Haus aus mit 18 Kernen und 36 Threads (7980XE) im Gaming nicht schaffen, sich von einem Quadcore mit HT (7700K) deutlich abzusetzen oder gar einen 10-Kerner der Vorgängergeneration zu schlagen, sind Rohrkrepierer.

Da kann man über den Takt lamentieren, wie man will - der 6950X hat im Turbo nur 3,5GHz, der 7980XE hat da 4,2GHz - und trotzdem kommt er im Gaming nicht an ihm vorbei.

Und da will mir jemand sagen, die Teile seien auch für's Gaming wunderbar geeignet?

Mit der Brechstange. Aber auch ein FX-9590 hat mit seinen 5GHz im Jahr 2013 am 2600K gekratzt. Da wäre der ja eigentlich auch eine gute Gaming-CPU. Aber auf diese Idee kommt ja keiner, das zu behaupten. Weil die ganze Bulldozer-Serie ein Fiasko war. Außer bei Anwendungen, da waren sie teils sehr brauchbar. Moment, da sehe ich gewisse Parallelen zu den Sockel 2066-CPUs. ;)
 
Eine Plattform, deren CPUs es von Haus aus mit 18 Kernen und 36 Threads (7980XE) im Gaming nicht schaffen, sich von einem Quadcore mit HT (7700K) deutlich abzusetzen oder gar einen 10-Kerner der Vorgängergeneration zu schlagen, sind Rohrkrepierer.

Da kann man über den Takt lamentieren, wie man will - der 6950X hat im Turbo nur 3,5GHz, der 7980XE hat da 4,2GHz - und trotzdem kommt er im Gaming nicht an ihm vorbei.

Und da will mir jemand sagen, die Teile seien auch für's Gaming wunderbar geeignet?


Geht es etwas genauer? In welchen Szenarien / Games? Auflösung / Settings? GPU?

Ich habe alles bis S1150 / S1151 & S2011-3 gebencht / getestet. Gerade bin ich bei S2066.
Die 7000er auf S2066 sind bissel "enttäuschend" Aber die Brodwell @Stock sind lahm,
vorallem SC. Bei gleichem Takt (Stock / OC) ist die 7980XE "schneller" als die 6950X :p
 
Ich finde das ganz interessant, auch wenn viele jetzt sagen "nicht aussagekräftig" bla bla.
Intel und AMD liegen gleichauf mit der IPC, betrachtet man den Mehrtakt den Intel. Ergebnis gibt ab 4:14.
Der Intel ist im Schnitt wahnwitzige 7,3% schneller :fresse:

 
Youtube Videos sind doch nicht grundsätzlich schlecht, nur weil Einer nicht übertaktet. Wenn du es mit OC sehen willst, gibt es doch auch viele andere Videos, mit OC-Vergleichen.
Was die videos den geschriebenen Reviews sogar vorraus haben ist, dass einem schnell wieder klar wird, dass es eigentlich völlig Wurst ist, ob jetzt die eine oder andere CPU 5% schneller oder langsamer in dem einen oder anderen Spiel ist ;)
 
Videos mit balken sind immer sehr sehr schwierig. du hast zu keinem Zeitpunkt einen beweis ob die gpu limitiert oder nicht. wenn dann sollte es mit overlay und livegameplay sein.

und wenn solche YouTube kanäle auch noch sowas posten:


mach ich das ding direkt zu :fresse:

hier geht's nicht mehr um falten sondern um klicks
 
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