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Wir sind uns gerade nicht sicher in wie weit MSI das umgesetzt hat und schauen uns das alles morgen in Ruhe an.
Hui, da bin ich ja mal auf die realen Preise gespannt. Nett sieht das auf alle Fälle aus.Intel Core i5-12400 Alder Lake CPU Review Ft. MSI B660M Mortar WiFi Motherboard - Undoubtedly The New Budget King!
Intel's Non-K Alder Lake lineup is here and we are testing the Core i5-12400 on MSI's B660M Mortar WiFi DDR5 motherboard.wccftech.com
..endlich mal was handfestes.
Die Preise im Handel werden erstmal überhöht sein, dürften dann aber bald auf das normale Niveau abfallen, welches so aussieht, dass der Preis in Euro etwa die gleiche Zahl hat wie der offizielle USB Preis von Intel für Tausend Stück in USD. Bei $192 für den 12400 dürfte der Preis im dt. Handel also bald auf so 200€ fallen, womit die Zahl vor dem € dann 4,2% höher als die hinter dem $ wäre, was ganz gut zu den Preisen der Alder Lake CPUs passt, die schon im Handel sind.Hui, da bin ich ja mal auf die realen Preise gespannt.
Das wird ein Schnapper, dazu ein B660 Board, den H610 sollte sich keiner antun und wie ich schon schrieb, nicht relevant für die meisten hier im Forum. Die B660 Boards werden auch nicht so viel teurer als H610 Boards werden:@Holt okay das wäre ja wirklich nen schnapper
Lass es bei S.1700 dann erstmal 30€ Preisunterschied sein, die sollten schon alleine angesichts der Grakapreise für ein Gamingsystem, selbst wenn es ein Budgetbuild wird, nicht die große Rolle spielen. Die meisten hier setzen da ja auch bei AM4 auf B550 statt A520 Boards, auch wenn da der Preisunterschied sogar höher als bei Intels aktuellen 500er Chipsätzen ist. Dann das billigste A520 Board kostet ab 37€ und das billigste B550 Board ab 64€, da sind es also 27€ Unterschied, statt 22€ zwischen B560 und H510.Der H610 dürfte vor allem für OEM Officerechner relevant sein, der B660 dürfte der Einstieg für die Selbstbauer sein, wenn man einen Budget Gamingrechner zusammenbaut. Der Einstiegschipsatz ist ja immer eine schlechte Wahl und so viel günstiger sind die Mainboards am Ende auch nicht, so kostet aktuell das günstigste H510 Board ab 57€ und das günstigste B560 Board ab 79€, also gerade mal 22€ mehr.
Review Toms HardwareZum Beispiel ist der Core i5-12400 1,9 % schneller als AMDs ehrwürdiger Ryzen 5 5600X für 299 US-Dollar bei den Standardeinstellungen. Das Übertakten beider Chips ergibt einen Gleichstand, eine beeindruckende Leistung, wenn man bedenkt, dass die 12400 ~ 110 US-Dollar weniger kosten. Der Core i5-12400 ist auch 16,8 % schneller als der 250 US-Dollar teure Ryzen 5 5600G.
Ehrlich gesagt hat AMD für den Preis des 12400 keine würdigen Konkurrenzchips für Threading-Arbeiten. Wir sehen größere Vorsprünge für den 12400 gegenüber dem Ryzen 5 5600G, 3600X und 3600, wobei der Core i5-12400 jeweils 15,8 %, 22,4 % und 23,6 % Vorsprung hat.
Gaming Review IgorsLabAuch wenn es in diesem ersten Benchmark-Durchlauf nur ums reine Gaming ging – die Tendenz ist schon wie bei der vorangegangenen Emulation wirklich eindeutig. Der neue Intel Core i5-12400 hat das Zeug, um in seiner Preis- und Leistungsklasse eine echte Duftmarke zu setzen und AMDs Ryzen 5 5600X richtig zu ärgern. Mit seinen 6 P-Cores und HT ist er nicht nur auf dem Papier quasi gleich schnell wie AMDs Ryzen 5 5600X, bietet aber die besseren P1-Werte und eine Effizienz, die über ein Drittel besser ist, als die des bisherigen Spitzenreiters Ryzen 5 5600X! Das ist auch keine kleine Verbesserung, sondern eine ganze Klasse besser. Mindestens.
Review wccftechDer Intel Core i5-12400 ist beim Spielen schneller als der 11900K, beim Multi-Threading schneller als der 5600X, läuft wirklich kühl und verbraucht weniger Strom als vergleichbare Zen 3-Teile. Die F-Variante für 167 US-Dollar ist einer der besten Chips, die Verbraucher kaufen und mit einem B660- oder H610 (DDR4)-Motherboard kombinieren können. Es zeigt wirklich, dass Intel mit einer starken CPU zurück ins Mainstream-Segment gesprungen ist, die die Dinge für AMDs Ryzen-Team wirklich aufrütteln würde.
..es spricht absolut KEIN PUNKT mehr für Ryzen 5600X, wenn man dieser die 12400 ggü. stellt.
Wenn ja, welcher?
Der Core i5 12400 könnte für viele von Ihnen der bezauberndste Prozessor sein. Ich meine, Sie können sechs Leistungskerne mit einem IPC kaufen, der dem Flaggschiff-Produkt entspricht, dann haben Sie einen beeindruckenden Prozessor zur Hand. Für die normale Desktop-Nutzung, aber nicht für Mega-Thread-Anwendungen, ist dieser Prozessor ebenfalls sehr leistungsfähig. Für mich persönlich sind die E-Kerne insgesamt kein massives Verkaufsargument. Es kann jedoch bei anspruchsvollen Workloads von Vorteil sein, bei denen Ihre Anwendung die P-Kerne verwendet und die E-Kerne Ihren Hintergrund immer noch ordnungsgemäß ausführen. Dabei bleibt es trivial. Damit bleibt die Diskussion offen, wie wichtig Ihnen als Desktop-Benutzer die fehlenden energiefreundlichen Kerne sind. Am Ende haben Sie mit dem Core i5 12400 das Leistungsniveau des Core i9 9900 bei 200 USD. Darüber hinaus haben Sie zusätzliche Konnektivität, PCIe Express 4.0 oder 5.0 in Verbindung mit dem richtigen Motherboard und die Option für DDR5-Speicher erhalten.
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Man merkt, dass der Core i5 12400 ein ganz anderer Chip ist als sein Flaggschiff-Bruder, die Chipgröße ist kleiner und er ist viel energiefreundlicher. Der 12400 ist mit 65 W bewertet, was seinem PL1-Zustand entspricht, PL2 ist mit 117 W für einen vom Motherboard-Hersteller definierten Zeitrahmen bewertet. Unter Volllast zieht die volle Plattform 147W, das ist der gesamte PC, und das ist ein sehr respektabler Wert. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass der Prozessor auch viel einfacher zu kühlen ist.
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Zusammen mit dem Gewinn an IPC macht die Anhäufung der gesamten Infrastruktur des B660, schnellen Speichers, schnelle PCIe und ein schneller Prozessor diese Plattform zu einem hervorragenden Gaming- und Desktop-PC insgesamt. Spiele mögen schnelle Kerne, du bist mit sechs High-Perf-Kernen besser dran als 16 langsamen Kernen, und das ist die Wahrheit. Während wir uns in Richtung 8-Core als neues Gleichgewicht bewegen, ist die Realität, dass für die meisten Spiele sechs Kerne und 12 Threads mehr als genug sind. Für etwas mehr als 200 Dollar kaufen Sie also einen hervorragenden Prozessor.
Natürlich spielen die Plattformkosten eine Rolle, DDR5 macht für diesen Proc wenig Sinn, ergo, wenn Sie ein billiges B660 DDR4-kompatibles Motherboard finden, wäre mein Rat, dies als wertvollere Option zu verfolgen. Alder-Lake-Prozessoren sind nicht bandbreitenbegrenzt, Latenz ist die Antwort. Das bedeutet, dass 3600 CL16 DDR4 hier den Arsch hochziehen können. Alle Lichter für den Core i5 12400 sind grün, energiesparend und als Nebeneffekt ist es auch leicht, kühl zu bleiben.
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Für Spiele ist diese CPU selbst mit den schnellsten Grafikkarten geradezu hervorragend. Eine erschwingliche CPU braucht jedoch eine erschwingliche Infrastruktur.
Alles unterhalb des Core i7-12700(F) basiert (bis auf den Core i5-12600K) auf dem H0-Stepping und muss daher ohne die Efficiency-Kerne auskommen.
Ich denke aber mit DDR5 und dessen pseudo dual channel wird das für Office/non-Gaming reichen, wenn der Preis halt stimmt. Aber schade ist es trotzdem das Intel häufig so beschneidet.das ist schon ein harter schnitt mit dem einen speicherkanal.
5800X3D ... wer schon eine AMD Plattform hat, hätte keine Gründe zu wechseln da ddr5 aktuell sowieso für Gaming noch nicht attraktiv ist bezüglich Preis und Leistung.Momentan finde ich die 12400 220€ bzw. 12400F 194€ (beide sofort verfügbar laut GH) noch etwas zu teuer.
Schade das die B660 Boards noch nicht verfügbar sind. Alternativ kann man aber auch "oversized" ein günstiges Z690 Board ab 158€ bzw. 184€ wählen und hätte so ein Alder Lake System ab:
352€
..ich denke mal, da geht in ein paar Tagen auch was um die 300~320€.
So oder so, die 12400 Konfig. ist definitiv derzeit P/L_seitig von AMD nirgendwo zu toppen:
- AL 12400 energieeffizienter als Ryzen
- AL 12400 fast überall schneller als 5600X, teils sogar schneller als 5800X und deklassiert SC auch schon mal eine 700€ teure 5950X
- AL 12400 fast 100€ günstiger als 5600X
- AL 12400 super niedriger Verbrauch und sehr gut zu kühlen
- von der Techniks (auf Z690 Basis) vergleichbar ausgestattetes Ryzen Board kostet minimum auch 80~150€
..es spricht absolut KEIN PUNKT mehr für Ryzen 5600X, wenn man dieser die 12400 ggü. stellt.
Wenn ja, welcher?
Das sind dann die Enginering Samples, die aber, wie sich im nachhinein heraus gestellt hat, nicht schlechter sind.
Es gab zum damaligen Zeitpunkt halt nur bestimmte Z690 Boliden wo dieses Stepping nich ganz sauber lief.
Die Verkaufsversion besitzt jedenfalls H0-Stepping. Bis auf einige Ebay Seller Angebote wo die ES verramscht wird.
Die CPU in Form des Core i5-12400 ist eine echte Retail-CPU, wie sie der Kunde auch im Laden kaufen kann und ich habe mich bei der Anschaffung bewusst gegen einen Core i5-12400F entschieden, da ich zu einem späteren Zeitpunkt auch noch die integrierte UHD-Grafik testen möchte.
Also kann es gut möglich sein, dass nicht nur die ES C0 Stepping waren, sondern auch zuvor zitiertes der Fall ist. Das wusste ich bisher so allerdings noch nicht. Mein letzter Kenntnisstand war Enginering Samples.Darüber hinaus hat der Core i5-12490F mehr L3-Cache als 12500 (20 MB vs 18 MB), was daran liegt, dass ersterer C0-Silizium-basierter des reduzierten 16-Kern-Alder Lake verwendet. In der Zwischenzeit verwendet i5-12500 nur H0, das in seiner vollständigen Implementierung 6-Kerne ist.
Ich habe das Teil ja nicht von Intel, sondern selbst importiert, weil es diesmal weder Pre-Seeding noch Freigaben für den Handel in DE gab. Es ist eigentlich schon arg befremdlich und geradezu kindisch, wie Intel versucht, Tests zum Launch zu verhindern und erst danach zu seeden. Als könnte man die Teile nicht doch vorher irgendwo kaufen, wenn man einigermaßen gut vernetzt ist. In Osteuropa greifen Intels Drohungen mit NDAs aktuel gar nicht, die lachen sich eher schlapp. Gegen Geld bekommst Du alles, sogar deutlich günstiger. Die C0 gingen z.B. an große SI...Warum Igor da nun eine C0 Stepping hat, keine Ahnung. Ich bin nicht Intel.
Sind die auch nicht, dass hatt Chiphell vor einiger Zeit (den Test kennst du bestimmt auch) schon getestet und auch explizit geschrieben, wer C0 Stepping hat braucht sich keine Sorgen machen.so viel besser kann H0 auch nicht sein.
Weil man 4 E-Cores auf die selbe Fläche bekommt wie 1 P-Core und damit eine höhere MC Leistung erzielen kann. Das wurde ja die letzten Jahre immer gesagt, dass AMD so viel besser ist bei MC und da hat Intel das Nachsehen gehabt. Nun ist es wieder etwas ausgeglichener. Die SC Leistung bleibt ja davon unberührt.@Igor THG Danke für deinen Test, im Umkehrschluss heißt das für mich das die P-Cores effizienter als die E-Cores sind.... warum verbaut die dann Intel wenn die unterm strich nicht viel bringen?????
Sollte nicht genau diese Thematik optimal zu managen, Kernkompetenz des Thread Directors sein? Intel hat doch damals diese tollen Folien und Examples präsentiert.Das Dumme ist nur, dass die E-Cores viel zu langsam sind. Hier steigt der Overhead extrem an, weil viel mehr Daten im Speicher vorgehalten werden müssen, weil die kleinen Kerne extrem hinterherhängen und zudem sogar ab und an den Ablauf stoppen, weil die Pipeline vollläuft. Ich bin schneller, wenn ich die Winzdinger komplett deaktiviere.
Also wäre dein Fazit unterm strich wäre es besser gewesen nicht so Beta zeug auf den Kunden los zu lassen sondern das mit z. B MS besser abzusprechen, das der USER die Option bekommt für eine Anwendung manuell zu definieren welche Kerne genutzt werden sollen? Ähnlich wie bei Switchable Graphics? Zumindest bis der Threaddirektor reif genug ist automatisiert zu laufen?Intel hätte sicher gern mehr P-Cores verbaut, aber das geht ja aus Platz- und Kostengründen nun mal nicht so einfach. Im Threaddirektor steckt aber noch jede Menge Tuning-Bedarf. Ich habe wissenschaftliche Anwendungen, da klappt (noch) nicht viel. Da ist man oft schneller, wenn man das angeflanschte Zeug abschaltet.
Ich habe da ein eigenes Programm für 3D-Verschattungsanalysen mit komplexen Anlagen und Geländemodellierung/Bebauungfür die Photovoltaik geschrieben und immer wieder optimiert. Jeder Thread bekommt jedoch einen kompletten Tages-Durchlauf zugewiesen und es macht einfach keinen Sinn, alles noch weiter aufzudröseln, weil man sonst einfach zu viel Overhead bekommt. Gemeinsam genutzte Daten wie die Modelle und Zwischenergebnisse liegen eh im Speicher. Das Dumme ist nur, dass die E-Cores viel zu langsam sind. Hier steigt der Overhead extrem an, weil viel mehr Daten im Speicher vorgehalten werden müssen, weil die kleinen Kerne extrem hinterherhängen und zudem sogar ab und an den Ablauf stoppen, weil die Pipeline vollläuft. Ich bin schneller, wenn ich die Winzdinger komplett deaktiviere.
Das glaube ich eher nicht, dafür haben sie ja die HEDT die in diesem Jahr auf Basis von Sapphire Rapids neu aufgelegt werden. Bei den Mainstream CPUs werden mit Raptor Lake hingegen mehr e-Kern kommen, gerüchteweise dann 8+16 beim Spitzenmodell. Die e-Kerne sind einfach viel effizienter als die P-Kerne und das der 12400 bei Spielen so effizient ist, dürfte einfach daran liegen das er mit weniger Takt halt an einem effizienteren Betriebspunkt betrieben wird und nicht daran, dass er keine e-Kern hat. Über den Sinn der e-Kern in Spielen mag man sicher streiten, da ja 6 oder manchmal 8 Kerne sowieso vollkommen reichen und die e-Kerne daher kaum noch was beitragen können, aber in den Benchmarks die alle Kerne voll auslasten können wie CB hat man ja gesehen, dass sie sehr effizient sind. Grob gesagt, leistet da ein e-Kern halb so viel wie ein P-Kern und dies bei weniger Takt auf einem Viertel der Diefläche und bei groß einem Viertel der Leistungsaufnahme.Intel hätte sicher gern mehr P-Cores verbaut
Könnte es sein, dass diese Programm auch AVX-512 nutzt? Ggf. passiert dies gar nicht bewusst, sondern durch Libs oder ein Framework wie Java oder .Net. Dies könntest Du mal ausprobieren indem Du die e-Kerne nicht deaktiviert sondern die Threads an die P-Kerne bindest oder AVX-512 deaktivierst.Ich bin schneller, wenn ich die Winzdinger komplett deaktiviere.
Das scheint sich inzwischen als Irrtum erwiesen zu haben. Laut Ark.Intel hat der H610 "# of DIMMs per channel: 1" und wie man auf den Bildern der H610 Platinen in euer News "Intel H670, B660 und H610: 17 Mainboards kommen von ASRock" sieht, habe die H610 Boards eindeutig 2 RAM Slots verbaut. Es bleibt also alles wie bei den Vorgängern, der Einstiegschipsatz unterstützt zwar ebenso 2 Speicherkanäle, aber nur ein 1 statt 2 DIMM pro Channel.Nein, zusammen mit dem Chipsatz ist die Plattform auf einen Speicherkanal beschränkt.