[Sammelthread] AMD K7 - Sockel A (462)

OC und sowas mache ich sowieso nicht, davon hab ich keine Ahnung :hust:
 
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How-To dafür

Die mit grünem PCB sind laut diesem Post schwieriger zu unlocken:

LOL: https://www.overclockers.com/forums/threads/how-to-unlock-thornton-extra-cache.244429/post-2265255


*Wie kann ich den L2 Cache freischalten?

-Nur bei Applebred Durons (ab 1400MHz) und Thorton, ist aber mitlerweile auch nicht mehr möglich, und zwar seit 39 Woche 2003
-Bei den alten CPUs: L2 Furche(n) mit TippEx isolieren, dann mit SLL die Brücke(n) schliessen
-Wenn der Cache fehlerhaft ist kann es sein dass man den mod nicht mehr rückgängig machen kann. Danach muss man den kompletten Cache im Bios deaktivieren und die CPU ist nur noch für Büroarbeiten zu gebrauchen.
 
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Wäre dann die ´Frage ob der superlock nach KW39 auch den L2 von XP-m betrifft. Denn die sind auch nach KW39 nicht superlocked...
 
Was meinst du mit kleiner Barton? Es ist ein DUV3C, also nur der halbe 256kb L2 Cache. Damit heißt das Teil Thorton… ich meine mich zu erinnern, dass man den vollen L2 mit etwas Glück freischalten kann.
Ja stimmt. War wohl in der Zeile verrutscht mit eingeben... kann alle CPUs nochmal machen :hmm:
 
Moin, hatte von euch auch schonmal so eine Athlon CPU?

Die ist von einem Händler, er garantiert die Funktion, sagt aber selber sie ist "mal" heiß geworden. Natürlich erst nachdem ich mich deshalb gemeldet habe.

Die CPU würde er zurück nehmen, ich habe aber auch ein Jahr Garantie drauf.

Jemand schonmal so einen Fleck an der CPU gehabt und kann sagen ob da ohne Probleme ein Betrieb möglich ist oder wird da dauerhaft etwas schaden genommen haben?

VG
Eagle
 

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ausführlich Testen und gut ... Entweder sie geht oder eben nicht.

Nicht schön, aber entweder läuft die oder sie läuft nicht ... und wenn du Bedenken hast, dann einfach zurückgeben.
Bringt nix, wenn du dir später immer Gedanken machst, ob der Fleck ein Symptom für nen Schaden ist.
 
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Zwei 1700er hab ich mit genau dem gleichen Fleck. Meine sind allerdings beide tot. Gestorben weil Pumpe gestorben. Überhitzung halt.
 
Same here, habe auch zwei mit solchen Flecken, beide hin. Würde ich an deiner Stelle umtauschen. Selbst wenn sie noch leben sollte stellt sich die Frage wie lange, wenn die schonmal gut durchgekocht wurde.
 
Ich kann mich auch an solche Flecken erinnern, besonders bei Keramik-CPU's. Aber meine Erinnerung kann mir hier ein Streich spielen - spontan hätte ich nämlich gesagt, die CPU's waren tot.
 
Also ich habe mal meine "keramischen Freunde" die noch funktionieren, durchgesehen und dort ist keiner, dessen Rückseite gebräunt ist. EIner war aber dabei, wo ein Papieraufkleber auf der Rückseite braun geworden war. Demnach sind alle wirklich gebräunten aus meiner Erinnerung bei den Toten gelandet.
 
Normalerweise ist so eine CPU tot, wenn die derart heiß geworden ist. Ich würde die auf einem billigen Board testen. Wenn sie läuft ist es doch super. Wenn nicht, dann umtauschen.
 
Ich wette um n 10ner, dass die CPU tot ist.

Hab n paar hundert Athlon XP hier. die kommen an die Tür zu meiner Zockerbude. Hab die meine ich von bschicht. Die hab ich alle als Schrott CPUs gekauft. Bei über 80% der CPUs waren Pins verbogen, abgebrochen oder der Die beschädigt. Bei CPUs, wo keine dieser Beschädigungen vorhanden waren, waren auf der Rückseite auch diese braunen Hitzespuren. Hab 5 von denen getestet. Alle kaputt.

Die XPs hatten ja noch keine Schutzfunktion gegen Überhitzung. Kann mich noch an das THG Video erinnern, wo beim zocken von Quake der Kühler entfernt wurde. Die Pentium 4 liefen nach aufsetzen des Kühlers wieder. Die Athlon XPs waren danach Fratze.
 
Die XPs hatten ja noch keine Schutzfunktion gegen Überhitzung. Kann mich noch an das THG Video erinnern, wo beim zocken von Quake der Kühler entfernt wurde. Die Pentium 4 liefen nach aufsetzen des Kühlers wieder. Die Athlon XPs waren danach Fratze.
Stimmt, der Temp Sensor war ja nur unter dem Sockel und somit viel zu träge, um bei plötzlichen Temp.anstiegen das Board abschalten zu können.
Andererseits reichte das in der Praxis auch aus, wenn der Kühler am Limit war. Aber eben nicht, wenn man plötzlich gar keine Abwärme mehr weg bekommt.

Ich habe das THG Video damals auch nicht verstanden. Ist für die Praxis unrealistisch und zeigt einen Vorteil des P4, der einfach im Alltag irrelevant war.
 
Die XP CPUs haben ja eine Temp Diode bekommen (Thunderbirds nicht). Nicht alle Boardhersteller haben die wohl genutzt. ASUS zum Beispiel hat die für ASUS C.O.P. genutzt. Das kann anscheinend teilweise die CPU beim abfallenden Kühler schützen, siehe hier. Trotzdem ist das nur halbgar. Eine richtige Schutzfunktion wie bei Intel ist das nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das NF7 schaltet das Board zuverlässig bei 90°C auf der CPU ab (Barton)...


Die älteren CPUs verlassen sich auf die Diode im Sockel, wobei es ja auch da Mods gibt, um die Diode in der CPU auszulesen.
 
Der Pentium 4 besitzt eine Drosselung, wenn ihm zu heiß wird. Er wird immer langsamer, ich meine durch zusätzliche Leerzyklen, wenn ich micht richtig erinnere.
Die springt auch ohne Heatspreader an.
 
Die älteren CPUs verlassen sich auf die Diode im Sockel, wobei es ja auch da Mods gibt, um die Diode in der CPU auszulesen.
Afaik lesen einige boards die als CPU Temperatur auch aus. Zumindest beim A7N8X Del. 2.0 meine ich sollte der Fall sein. Keine Ahnung welche anderen boards das auch machen.

Es ist halt die Frage, wie der Schutz ausgesehen hätte, hätten die Intels keinen IHS gehabt. Weil ohne IHS springt die Temperatur regelrecht, während der IHS federnd wirkt.
Der HS wird schon etwas helfen. Er bring etwas Masse mit. Ich meinte damit eher, dass AMD nicht viel am S462 Design ändern konnte und nur noch auf das Problem reagieren konnte. Die Diode ist besser als nichts. So wird die Diode durch einen IC auf dem Mobo überwacht, fertig.
Beim Intel ist es ja fest im Design eingearbeitet worden. Der läuft wie im Video zu sehen einfach gedrosselt weiter, bis ausreichend Kühlung wieder da ist.
In der Praxis dürffte das aber kaum großen Unterschied ausmachen. So oft fallen die CPU Kühler nicht ab. Obwohl, einen Test würde ich mir nicht verkneifen. Habe ein paar Testsemprons da.
 
So oft fallen die CPU Kühler nicht ab. Obwohl, einen Test würde ich mir nicht verkneifen. Habe ein paar Testsemprons da.
wollte gerade sagen ...

Wer seinen Kühler so schlampig montiert, dass er abfällt oder ihn beim Transport nicht sichert, der hat es auch nicht anders verdient ... ich sehe da in der Praxis kein Problem. Aber Intel musste ja was machen, wenn schon Netburst im P4 gegenüber dem Sockel A so hinterhergehinkt ist.
Ja, an sich schöne Technologie, aber praxisfern, wenn man damit Werbung machen will.

In der Praxis sind eher die Lüfter ausgefallen oder der Kühler war mit >Staub etc so verstopft, dass die Kühlleistung extrem nachgelassen hat.
Der Prozess ist aber eher schleichend, bzw der Kühlkörper selbst hat ja auch noch gewisse Kapazität an Wärme, die er aufnehmen kann.
Wenn das Board also die Schutzschaltung hat, sollte diese auch auslösen. Nur eben später ...


PS: Bevor die 2-3 Nasen pro Seite vom Sockel brechen, fällt eher der PGA-Sockel selbst vom Board! Der Beweis: Ich habe PGA Sockel hier, Nasen sind dran, Board ist ab :ROFLMAO:.
 
Eigenbau Mod für die CPU Diode:


Das NF7 liest die Diode nur nach einem Mod aus. LP B verlässt sich afaik auch auf den Sensor im Sockel.
 
Ich hatte mal mit einem Keramik Duron komische Temperaturen im HW Monitor des boards. :d Ich bin mir nicht mehr sicher, ob es das MSI Delta2 board war. Könnte auch ein anderes board sein.
Jedenfalls kann man das leicht austesten, in dem man eine Keramik CPU einsetzt.
 
Mir war grad langweilig und das DFI Infinity lag vor mir. Also habe ich mal spaßeshalber meine XP-M mit 200MHz FSB angetestet, wie weit sie mit ihrer Standardspannung noch booten und in memtest laufen.

1x 2800+, der bei 2,5GHz noch fehlerfrei duch memtest lief.
2x 2800+, die sich bei Test 7 aufgehangen haben, ebenfalls 2,5GHz.

Die übrigen 7 (2200+ - 2800+) sind gemischt bei 2,2 bis 2,4GHz im fehlerfreien Lauf angekommen.


Da war aber noch ein 2600+ mit 1,5V (BIOS) dabei: 2,6GHz hat er noch gebootet, aber ist bei memtest Test 7 leider am Galgen gelandet. Etwas ungläubig wegen den 1,5V im BIOS habe ich dann doch mal das Messgerät genommen und das DFI hat daraus 1,63V gemacht. IQYHA 0349RPMW Der sollte zumindestens was taugen.
 
Fehler in Test #7... Flash mal ein Modbios welches den Soft L12 Mod drin hat und probier nochmal ob sich was tut. Die Ergebnisse sehen aber brauchbar aus, schau mal ob der 0349 mit realen 1.65V bei 200x12,5 durch den 32M kommt.

Hellfire 3EG rev3 sollte gehen: https://biosbude.de/! BIOS VAULT/DFI/NF2 Infinity/Hellfire/

Und wenn du Bock hast auf FSB zu testen, hier sind meine Settings vom Ultra B;
 
Ich habe die gerade erfolgreich mit 7-Zip entpackt. Keine Ahnung was da bei dir los ist... Hier sind alle 6 Dateien als Archiv.
 

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