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Auf einer GPU macht es auch Sinn. Der Aufwand kann sich also durchaus lohnen.
Aber AUF den Heatpsreader von Ryzen holste damit vielleicht 1-2° Grad raus. Wenn das Zeug "verläuft", könntest Du ein problem bekommen...
macht ja Flüssigmetallpaste auch eigentlich... Es wird ja als Wärmeleitpaste verkauft nur hat sich eher bei geköpften Intel als Lötersatz durchgesetzt.
Ein Kumpel verwendet es auf sein Ryzen 1700 (Wassergekühlt - Alphacool Eisbär 420) Erreicht 4075Mhz bei 66grad (1,469V).... bei mir ist normale drauf und mein 1700X erreicht 3,9 Ghz stable bei 1,365V aber ich habe höhere Temperaturen wie er (Alphacool Eisbär) 360
schritt 1, dreh den block, sodass das alphacool logo richtig rum ist. aktuell ist deine pumpe der höchste punkt im kreislauf, dort sammelt sich die luft, deshalb sind die temps eher mau. der agb-teil des blocks muss oben sein, dann dürfts besser gehen.
ich war jetzt mal nicht so faul und hab um die Uhrzeit noch die Pumpe umgedreht... geändert hat sich nichts... 72-73 grad unter last... meine 3 Lepa BOL Quiet PWM liefen Silent... Mit Vollgas sind es 70-71 grad... also die Lüftung ist es nicht... Radiator wird auch nicht mal lauwarm...
ich weiß nicht woran es liegt... eigentlich kann es nur noch 2 Ursachen haben... Luft oder zu lange Schläuche... oder beides...
oder die WLP taugt nicht?
'coldboot' bug hatte ich auch mehr oder weniger. Nicht die Spannungen sind das Problem, sondern dieses am4 advanced platform training dings da. Einmal die Werte für frequenz/spannung/timing manuell setzten und dann das training ausschalten. Dann klappts auch mit dem kalten start
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