AMD,s Gaming Zukunft 2015-2017

Somit bleibt auch 2015 und anfang 2016 der Vishera von 2012 noch die Beste AMD CPU für Gamer, und wird wohl bis Zen durchhalten müssen.

Richtig endtäuschend. AMD ist gefühlt 6 Jahre ohne Fortschritt der ein Upgrade Verlockend macht.

Viele Kerne können nur immer besser ausgelastet werden, die Visheras altern enorm gut.
 
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Viele Kerne können nur immer besser ausgelastet werden, die Visheras altern enorm gut.

Ja, aber wer kauft Sommer 2015 ernsthaft noch einen FX6 oder FX8 wenn Intel schon mit Skylake daher kommt ?

Broadwell welcher jetzt neu Raus ist, ist wieder 7,5-15% schneller als Haswell, und Skylake wird wieder 7,5-15% schneller als Broadwell.

Das sind mal eben locker 20% mehr Leistung als beim Haswell, und mal eben 40% mehr Leistung als beim Sandy Bridge, und Sandy Bridge hat mal eben 40% mehr leistung als ein Vishera.

Alles Kern zu Kern verglichen.

Vom verbrauchsunterschied Skylake Quad Core vs FX6/FX8 auf AM3+ wollen wir garnicht erst anfangen :d

ich glaub Skylake bringt die gleiche fps bei 1/3 des verbrauchs.
 
Zuletzt bearbeitet:
ein realtest wäre mir lieber als dieses blöde prozentegefasel welches nicht einmal angibt in was mehr leistung erzielt wird
und wenn es sich für AMD nicht rechnet, zwischen Zen und Vishera was zu bringen, dann machen sie das halt nicht
ich mein, woher sollen sie denn das Geld nehmen um das zu machen?
 
Hallo!

Das alte , ewig gleiche Ding : AMD oder Intel ! Mir ist es egal , wer was wann und in welcher Größe fertigt ! Fakt ist doch eins : AMD ist vom P / L Verhältnis unschlagbar und man kann mit den FX CPU`s jedes zur Zeit erhältliche Game zocken . Punkt ! Nicht jeder ist gewillt oder/und in der Lage einen Haufen Geld für Intel auszugeben. Ich bleib bei AMD . Hat sich bis jetzt bewährt !

MfG
 
Ja, aber wer kauft Sommer 2015 ernsthaft noch einen FX6 oder FX8 wenn Intel schon mit Skylake daher kommt ?

Broadwell welcher jetzt neu Raus ist, ist wieder 7,5-15% schneller als Haswell, und Skylake wird wieder 7,5-15% schneller als Broadwell.

Die ersten Messungen mit dem Core M(Broadwell) ergaben 3% gegenüber Haswell. Und günstiger wird Skylake auch nicht wenn man sieht welchen Preis der 1231v3 mittlerweile hat.
 
Ja, aber wer kauft Sommer 2015 ernsthaft noch einen FX6 oder FX8 wenn Intel schon mit Skylake daher kommt ?

Broadwell welcher jetzt neu Raus ist, ist wieder 7,5-15% schneller als Haswell, und Skylake wird wieder 7,5-15% schneller als Broadwell.

Das sind mal eben locker 20% mehr Leistung als beim Haswell, und mal eben 40% mehr Leistung als beim Sandy Bridge, und Sandy Bridge hat mal eben 40% mehr leistung als ein Vishera.

Alles Kern zu Kern verglichen.

Vom verbrauchsunterschied Skylake Quad Core vs FX6/FX8 auf AM3+ wollen wir garnicht erst anfangen :d

ich glaub Skylake bringt die gleiche fps bei 1/3 des verbrauchs.

Einen FX vielleicht nicht, aber die APUs sind nicht schlecht. Als Büromaschine, HTPC oder Allrounder durch zu gebrauchen.
Mit meinem HTPC mit auf einer FM2 Plattform läuft, bin ich sehr zufrieden.
Nicht alle brauchen oder wollen einen absoluten HighEnd PC....
 
Fakt ist doch eins : AMD ist vom P / L Verhältnis unschlagbar

Im berreich unter 150€ defenetiv.

und man kann mit den FX CPU`s jedes zur Zeit erhältliche Game zocken . Punkt !

Geradeso. Spiele die nicht von vielen Kernen gebrauch machen, gibt es leider immernoch. World of Tanks bringt eine AMD CPU leider schnell an die Grenze.

Ein FX4 & 6 & 8 & Kaveri ist zu Langsam für Max Details @ 1920x1080.

Supreme Commander 1 & 2 ist auch so ein fall, aber okay das ist eine andere geschichte.

Die ersten Messungen mit dem Core M(Broadwell) ergaben 3% gegenüber Haswell.

Kann man von den Core M gut auf die Desktop Versionen schließen ? Ich frage nur weil ich denke, das Ram etc auch eine große rolle spielen, und bei einem Quad Core Broadwell die IPC durch die neuen Features höher sein könnte als bei einem Dual Core.

Daher denke ich nicht, das wir schon so ein Klares Bild haben.

Bei Wiki steht jedenfalls 5%.

Eine weit verbreitete Schwäche von Haswell-Prozessoren ist es, dass diese unter Volllast sehr überhitzen.

Die auf dem 14-nm-Verfahren basierenden Broadwell-Prozessoren sollen dahingegen derart konzipiert werden, dass sie ohne die Kühlung eines Lüfters auskommen würden.

Gegenüber Haswell wurden auf der CPU-Seite diverse Verbesserungen vorgenommen, die zu einer um 5 % verbesserten IPC führen. Mit größeren Instruktions-Schedulern und Puffern sollen die CPU-Cores besser gefüttert werden können, dazu wurde das Out-of-Order-Scheduler-Fenster von 60 auf 64 Einträge erweitert, um das Reordern von mehr Befehlen zu ermöglichen. Der Level-2-Cache-Übersetzungspuffer wurde von 1000 auf 1500 Einträge erweitert, um die Adress-Übersetzungs-Misses zu reduzieren.

Ein zweiter Miss-Handler wurde für TBL-Pages ergänzt, so dass Broadwell beide Handler parallel nutzen kann, um sich durch Speicher-Pages zu bewegen. Dazu gibt es einen allerdings primär für Server wichtigen 1-GB-Page-Modus (ergänzend zu den 4 KB und 2 MB großen Pages bei Haswell). Die Sprungvorhersage wurde ebenfalls optimiert, um die Fehlvorhersagen und unnötige Speicher-Operationen zu reduzieren.

Hier noch eine andere Quelle.

Die Energieaufnahme (TDP) wurde dazu mehr als halbiert bei gleichzeitiger Erhöhung der Performance.
Im Leerlauf ist die Energieaufnahme gar um 60 Prozent geringer.


Auch der PCH-Baustein auf dem Modul – weiterhin noch in 45 nm gefertigt – verbraucht dank Verbesserungen im Design nun etwa 20 Prozent weniger (aktiv) und 25 Prozent weniger im Leerlauf.

Broadwell ist jedoch nicht nur kleiner als der in 22-nm-Technik gefertigte Vorgänger – bei einem 1:1-Shrink hätte er nur 51 Prozent Größe des Zweikern-Haswell-U – sondern er weist auch zusätzliche Features auf, so dass er letztlich auf 63 Prozent kommt. Mit diesen Werten kann man seine Größe zu etwa 81 mm2 mit etwa 1,6 Milliarden Transistoren abschätzen. Diese zusätzlichen Features, die der ganzen Broadwell-Familie zu Gute kommt, steigern die mittlere Single-Thread-Leistung bei gleichem Takt (Instructions per Clock, IPC) um mehr als 5 Prozent.

Broadwell-Architekturerweiterungen

Größerer out-of-order scheduler mit schnellerem store-to-load forwarding
Größerer L2-TLB (1,5 K statt 1K Einträge)
Zusätzlicher dedizierter L2-TLB für 1-GByte-Seiten mit 16 Einträgen
Ein zweiter TLB-Seitenfehler-Behandler (page miss handler), der parallel zum ersten die hierarchisch aufgebauten Seitentabellen abklappert (page walks)
Schnellerer Gleitkommamultiplizierer (3 statt 5 Takte), Radix-1,024-Dividierer, Schnelleres Gather (gleichzeitiges Lesen von verschiedenen Adressen) bei Vektorbefehlen
Verbesserungen in der Sprungvorhersage- und der Krypto-Einheit
Schnellere Umschaltung zwischen Hypervisor und Gast (virtualization round-trips)

Hinzu kommen kleinere Erweiterungen im Instruktionssatz wie

ADCX und ADOX, die für Arithmetik mit großen Zahlen nützlich sind (etwa bei RSA)
RDSEED zum Setzen des Zufallsgenerators nach den neuen NIST SP 800-90B/C-Standards
eine von AMD übernommene PREFETCHW-Instruktion, die eine Cacheline in den Exclusive-Zustand "E" setzt

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Halten wir fest, Broadwell ist nur der Shrink von Haswell, und daher auch nicht der "Tock". Also für ein "Tick" sind 5% mehr IPC sogar viel.
Die Warscheinlichkeit das Skylake nochmals über 5% Drauflegt sind gewaltig.

Und wenn Intel ende 2016 wirklich schon den Skylake Shrink namens Cannonlake in 10nm bringt, na dann Gute Nacht.

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Einen FX vielleicht nicht, aber die APUs sind nicht schlecht. Als Büromaschine, HTPC oder Allrounder durch zu gebrauchen.
Mit meinem HTPC mit auf einer FM2 Plattform läuft, bin ich sehr zufrieden.
Nicht alle brauchen oder wollen einen absoluten HighEnd PC....

Es geht hier ums Gaming, siehe Titel :)

Aber nichts für ungut, nett das du dich beteiligst. Bist immer Willkommen :wink:
 
Okay, da magst du recht haben, aber........ mit einem FX oder gar FM2/FM2+ kann man durch aus anständig zocken.

Ich kenne viele die mit AMD zocken (auch BF4 oder Farcry 4 usw) und sind damit glücklich. Bis vor kurzem hat einer unser besten Spieler im Squadron (WarThunder) noch mit einem Phenom 1 wunderbar zocken können. Er hat nach 6 Jahren sich einen neuen PC auf Haswell-E Basis gebastelt.

Ich persönlich würde vermutlich auch eher auf Intel beim Neukauf setzen, doch AMD hat für den Gamer Alltag für (fast) Alles genug Power.
 
mit einem FX oder gar FM2/FM2+ kann man durch aus anständig zocken.

Ohne Mantle wäre BF4 bei 64er Servern auf Max Details mit dem Kaveri eine Ruckelorgie. Nur so als Info :)

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Und solche belastungen folgen bei immer mehr neuen Spielen. AMD wird leider nicht immer mantle haben um sich zu schützen.
Und wer wechselt schon im jahr 2015 noch von einem Phenom auf einen Stromfresser FX8 ?
 
Wenn Intel nur von aufrüstwilligen Gamern leben müsste > dann gute Nacht. Der Massenmarkt sind Brot- und Butter PCs ... und die werden immer länger genutzt da die Rechenleistung - spätestens seit Vorstellung der 2nd Gen. Core-i (Sandy Bridge) - für 90% der Alltagsanwendungen mehr als ausreichend ist. Vor 10, 15, 20 Jahren war das anders, aber jetzt? Solange keine neuen 08/15-Killeranwendungen bzw. Betriebssysteme vor der Tür stehen, wird sich daran nicht viel ändern.

Ist schon traurig, das AMD seit Jahren keine vergleichbar sparsamen / leistungsstarken CPUs hervorbringt ... aber so rosig sehe ich das ganze kurzlebige Tick-Tock von Intel auch nicht. Mich jedenfalls regt kein Ivy, Haswell, Broadwell oder was auch immer zum Kauf an (solange meine alten PCs keinen Totalschaden erleiden *toitoitoi*).

Fazit: Die meisten 08/15-Anwender interessiert letztendlich nicht, was für eine CPU oder gar welcher Kern im Rechner werkelt ... er muss die nächsten Jahre nur zuverlässig, schnell und sparsam seine Arbeit verrichten. Und preislich im Rahmen bleiben.
 
Fakt ist doch eins : AMD ist vom P / L Verhältnis unschlagbar und man kann mit den FX CPU`s jedes zur Zeit erhältliche Game zocken . Punkt !

Ich könnte mir vorstellen, dass dir Leute, die die Leistung der CPU beurteilen (also jenseits des Grafikkartenlimits und des Cherry-Pickings), zumindest für den Bereich "Gaming" widersprechen würden:


Quelle

Und das ist nur die reine Rechenleistung - wenn man dann noch die Plattformen mit in Betracht zieht, die Aufrüstmöglichkeiten, die Nebenkosten (Netzteil, Kühler, Stromverbrauch), die Abwärme und damit verbundene Lärmentwicklung... also dann sieht AMD von der Leistung her noch schlechter aus.

Also ich würde jedenfalls, falls ich heute etwas neues kaufen würde (noch nutze ich ja selbst einen Phenom II), jederzeit einen i3 4150 (104 Euro) einem FX 4 oder FX 6 sowie einen i5 4460 (170 Euro) einem FX 8 oder FX 9 vorziehen - gerade weil ich im Spielbereich die größtmögliche Leistung für mein Geld haben möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe das Hauptproblem vor allem in der Forschungsstrategie von AMD.
Seit dem Phenom 1 (Agena) hat AMD zu sehr den Fokus auf Multi-Threading gelegt. Während Intel damals von Core 2 Quad hin zu Sandybridge noch massig an IPC zugelegt hat, hat AMD ab dem Phenom 2 X6 sich viel zu sehr auf die Kernerweiterung versteift. Nur konmte damals einfach noch gar kein Spiel mehr als 4 Kerne nutzen. Viele nutzten nicht mal 4 Kerne anständig aus. Und da sie IPC stagnierte, war keine Leistungssteigerung bei Spielen vorhanden. Erst jetzt werden wirklich mehr als 4 Kerne genutzt und Intel kann da spielend leicht mit Hyperthreading gegenhalten. Wer damals einen Phenom X6 gekauft hat, hat meist den schon wieder verkauft bevor die 6 Kerne anständig genutzt werden konnten. Weil er bei Anwendungen die nur 4 Kerne nutzen dann aufgrund der schwachen IPC nicht mehr mit den Intel 4 Kernen konkurieren konnte.
 
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Ich würde mir nen 8 Kerner von AMD holen und sich keinen Intel...

wenn ich einen Phenom II X4 @ 3,8 ghz hätte, würde ich es schon nicht mehr machen.
Da gibts einfach zu wenig Extra leistung in meinen Games für das Geld.

Von einem K8 Athlon 64 X2 würde ich evtl auch auf einen FX8 gehen.

Aber ich habe das Problem das mein FX4 sehr an seinen grenzen ist, und ein Update auf ein FX6 oder FX8 in meinen augen nicht lohnenswert genug ist. (auch wegen dem verbrauch).

Da bleibt einem eigentlich nur auf AMD Zen mit 2016 zu warten wenn man unbedingt bei AMD bleiben will (was ich ja eigentlich auch will).
 
Zuletzt bearbeitet:
Zen wird keine Performance CPU, sondern auf effizienz getrimmt werden.
Daher haben wir leider keine Starke Gaming CPU mit Zen zu erwarten.

Der Piledriver von 2012 wird wohl auch 2015 noch das Höchste aller Gaming Gefühle für AMD User sein.

Ich wollte jetzt nicht den kompletten Post Zitieren... Ich denke da etwas anders (auch wenn ich eine Intel CPU Habe) und zwar das AMD auch wenn es dauert wieder auf die Beine kommt. Vieleicht gibt es nochma sowas wie damals zu K8 Zeiten ;). Zu Zen-Architektur kann man noch nichts sagen da werden die Benchs/-Test´s Sprechen.
 
AMD ist im Moment in einer idealen Starrposition um wieder gut durchzustarten. Grafikkarten: den 290x refresch mit Hbm in einem sehr ausgereiften Verfahren alias 380x bis zum Herbst und dann ein neues Fertigungsverfahren (technisch wie immer ein paar Monate Nvidia voraus). Cpu: Notebook, Netbook und Tablet (vor allem slim all in one Markt durch Carizzo und -L angedeckt mit hoffentlich guten Leistungswerten, Verbrauch. Konsolen Ms und Sony und scheinbar Nintendo ab 2016. Neue Cpu x86 2016 zusammrn mit eigenem Arm64 Design (Desktop -Server). Finde alles sehr stimmig.
 
Da das Verhältnis aus Leistung und Verbrauch bei Jaguar und Puma durchaus konkurrenzfähig ist, zeigt AMD doch aktuell schon, in welche Richtung sich "Zen" sehr wahrscheinlich entwickeln wird. Die spannende Frage ist, in welche Leistungsregionen AMD mit einem vernünftigen Power-Budget dann damit vorstoßen kann. Ich persönlich denke, dass es für das Highendsegment nicht reichen wird. Das ist aber aus AMDs Sicht auch gar nicht nötig, das hat die Entwicklung der letzten Jahre ziemlich deutlich gezeigt.
 
Einen FX vielleicht nicht, aber die APUs sind nicht schlecht. Als Büromaschine, HTPC oder Allrounder durch zu gebrauchen.

Es ist da nicht das Problem, dass die Produkte schlecht wären. Viel eher ists doch so, dass sie gegen die Konkurenz einfach weniger bieten. Mal von der GPU der APUs abgesehen... Wo man sich dann streiten kann, ob das "sinnvoll" ist oder nicht.

Okay, da magst du recht haben, aber........ mit einem FX oder gar FM2/FM2+ kann man durch aus anständig zocken.

Auch hier, das Problem ist doch nicht, dass es nicht gehen würde. Sondern viel eher, dass die Konkurenz es eben einfach besser macht. Ob man das dann brauch oder nicht, steht auf nem anderen Blatt.
Warum kauft man sich heute nen Prozessor aus dem Jahre 2011/2012, wenn es bei der Konkurenz die gleiche Leistungsklasse seit 2009 gib? Oder heute in 2015 eben entsprechend mehr?
Wenn man nach dem Argument geht, es läuft ja, dann kannst du auch mit nem Core2Quad aus 2006 heute noch "anständig zocken"... Das sind fast 9 Jahre nach Release der Core2 CPUs! Nur bleibt die Entwicklung bei Blau halt nicht stehen. Du bekommst heute in fast jeder erdenklichen Niesche mehr als damals noch. Ob man das nun braucht/will oder nicht, entscheided der Konsument.

Ich finde dieses Argument dahingehend immer etwas witzig. In fast keinem anderem Bereich außer bei CPUs, selbst wenn man vom PC Markt weg geht, findet man so eine Argumentationskette. Denn der rationale Mensch kauft idR nicht das alte/schlechtere/langsamere Produkt. Und das teilweise auch völlig unabhängig ob es überhaupt notwendig ist. Schau dazu bei Autos, bei Kühlschränken, bei Geschirrspülern, bei sonstweden Haushaltsgeräten, bei TVs, bei Handy/Smartphones usw. -> das Argument "es geht ja" ist doch nicht wirklich vertreten. Sondern die Leute kaufen das, was neu ist oder was schneller/besser/leistungsfähiger oder was weis denn ich ist... Und da ist noch nichtmal das (absolute) P/L immer ausschlaggebend.

Der Massenmarkt sind Brot- und Butter PCs ... und die werden immer länger genutzt da die Rechenleistung - spätestens seit Vorstellung der 2nd Gen. Core-i (Sandy Bridge) - für 90% der Alltagsanwendungen mehr als ausreichend ist. Vor 10, 15, 20 Jahren war das anders, aber jetzt? Solange keine neuen 08/15-Killeranwendungen bzw. Betriebssysteme vor der Tür stehen, wird sich daran nicht viel ändern.

Das sehe ich nicht so... Der "Massenmarkt" besteht bei Intel zumindest zu einem großen Teil auch aus dem Businessbereich. Und da gibts gerade bei größeren Unternehmen (Mittelstand und größer) schlicht Zyklen, bei dehnen man die Hardware tauscht. Dabei ist es idR auch völlig hupe, ob die Dinger noch laufen oder nicht. Ebenso ob die Leistung noch ausreichend ist oder nicht. Der Tausch hat ganz andere Gründe (Stichwort Steuern bspw.)
Die Kisten sind einfach irgendwann abgeschrieben...

Ich würde mal so ganz vorsichtig schätzen, dass der Absatz von Intel Prozessoren der S115x Reihe zu guten 40-50% aus OEM Geschäften besteht... Da sind die Selbstschrauber im privaten Umfeld nur ein Krümel vom Kuchen. Und AMD spielt im dem Bereich absolut keine Geige (mehr)...
Und bevor jetzt gleich wieder das Argument kommt, Intel hat den Markt seinerzeit manipuliert. Ja war so, keine Frage... Dennoch gab es damals noch anständige AMD based PC Hardware zu kaufen. Auch von namenhaften Herstellern ala HP, Fujitsu und Co. Und das sowohl im Server- als auch im Desktop Bereich. Notebooks ebenso, wo Intel selbst nicht sonderlich rosig aufgestellt war (Netburst P4)...
Was hast du heute? Gibts anständige AMD based PCs namenhafter Hersteller? -> nicht wirklich
Gibts anständige Notebooks AMD based? -> nicht wirklich
Gibts AMD based Server? -> im Grunde gar nicht mehr

Konsequenz daraus? Ein riesiger Batzen vom gesamten Markt kann gar nicht mehr AMD kaufen... Weil es einfach nix gibt.
AMD bedient aktuell Nischen. Was sich aber wenigstens etwas zu rechnen scheint. Stichwort Konsolen, Stichwort SoCs (QNAP baut da ja mittlerweile teils drauf) usw.

Für den hier im Thread wohl idR relevanten Desktopmarkt wird bestenfalls Zen es richten können! Und für ein paar weitere Fälle fährt man mit FM2+ ebenso gut. Der Rest? Greift notgedrungen zu Intel... Und das muss sich AMD aber auch einfach selbst zugestehen. Stichwort Stagnation bei AM3/AM3+, Stichwort fehlende 6-8 Thread CPUs mit Steamroller/Excavator Unterbau usw. Demnächst kommt noch der Kaveri Nachfolger hinzu, der ja "nur" ein Refresh werden soll... -> ebenso Stagnation.
 
Auch hier, das Problem ist doch nicht, dass es nicht gehen würde. Sondern viel eher, dass die Konkurenz es eben einfach besser macht.
Warum kauft man sich heute nen Prozessor aus dem Jahre 2011/2012, wenn es bei der Konkurenz die gleiche Leistungsklasse seit 2009 gibt?

Richtig toll geschrieben dein ganzer Post, und diese worte da, treffen es super auf den punkt.

Das P/L Argument wurde von Tardis ja schon entkräftigt, und hiermit wird auch das letzte hier genannte Pro AMD Argument entkräftigt. (Abgesehen von besserem P/L bei unter 100€)

Vorallem aber auch wegen den Extremen unterschieden in der Effizienz.

Broadwell reduziert den strombedarf so enorm, das die effizienz mal eben um mehrere AMD generationen gestiegen wird, und Skylake wird Herbst 2015 noch einen drauf setzen.

AMD War halt Leistung Pro Watt Technisch mit dem Piledriver kaum besser als der Phenom II.
Und der Phenom II war leistung pro watt Technisch schon restlos Unterlegen gegen die Alten Nehalem und Sandy Bridges.
 
Also ich bin bei mir in der Firma mit für die Einkaufsentscheidungen bei Hardware zuständig, und da wir obwohl ich bis gestern selber AMD hatte, diese Marke überhaupt nicht in betracht gezogen.
Es wird seit jahren nur Intel gekauft, und auch in den PCs und Kassensystemen die wir für unser Kunden liefern, ist nur Intel verbaut, weil AMD kein einziges Produkt anbieten kann, das unsere auswahlkriterien erfüllt.
Und der abstand zu Intel wird immer größer.
Ich sehe in zukunft wenn da bei AMD nichts grundlegend neues und effektiveres kommt schwarz für die CPU schmiede AMD.
zumal in allen Office Lösungen die Intel IGP vollkommen ausreichend ist.
Und zu der leistung von der IGP, denke ich das Intel sich in 2-3 jahren auch dort soweit entwickelt hat, das sie bis ins mittelklasse segment auch die Spieler bedienen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist aber aus AMDs Sicht auch gar nicht nötig, das hat die Entwicklung der letzten Jahre ziemlich deutlich gezeigt.
Die Entwicklung der letzten Jahre hat gezeigt, dass AMD weiterhin der ewige Verlierer bleiben wird.
Nur als als sie mit dem Athlon64 Intel technisch überlegen waren, konnte AMD seinen Marktanteil (v.a. im margenträchtigeren Servergeschäft) deutlich steigern.
Wenn sich AMD mit Zen (x86) auf einer schwachbrüstigen CPU mit niedrigem Verbrauch ausruhen will, wird AMDs Umsatz weiterhin deutlich unter Intels Gewinn liegen.

Dazu kommt, dass ARM in die gleiche Bresche schlägt und AMD, zumindest im Serverbereich, auch mitmischen will (obwohl andere wohl schneller waren).

Sollte Zen nicht für Highend CPUs taugen, wird Intel den x86 Markt weiterhin deutlich dominieren, während AMD kleine Brötchen für das Konsolengeschäft und Lowend Notebooks backen darf.
 
Wenn sich AMD mit Zen (x86) auf einer schwachbrüstigen CPU mit niedrigem Verbrauch ausruhen will, wird AMDs Umsatz weiterhin deutlich unter Intels Gewinn liegen.

Wie soll den AMD innerhalb kurzer Zeit ver10fachen? Hier wird auch ein Prozessor der schneller als Intel ist, niemals so einschlagen. AMD kann froh sein, überhaupt noch Budget fürs Forschen zu haben.
 
Die Entwicklung der letzten Jahre hat gezeigt, dass AMD weiterhin der ewige Verlierer bleiben wird.
Nur als als sie mit dem Athlon64 Intel technisch überlegen waren, konnte AMD seinen Marktanteil (v.a. im margenträchtigeren Servergeschäft) deutlich steigern.
Wenn sich AMD mit Zen (x86) auf einer schwachbrüstigen CPU mit niedrigem Verbrauch ausruhen will, wird AMDs Umsatz weiterhin deutlich unter Intels Gewinn liegen.
[...]
Das hat ganz und gar nichts mit Ausruhen zu tun. Schau dir doch mal an, auf welchen Marktanteil es AMD zu besten A64-Zeiten gebracht hat und vergleiche das mit der aktuellen Verteilung. Und dann leg die Werte für Umsatz und Gewinn daneben.

Die Zeiten sind längst vorbei, in denen man beim GHz-Rennen punkten oder mit Kniffen wie integriertem Speichercontroller oder 64bit im Verhältnis zu den Entwicklungskosten gesehen relativ große Sprünge machen konnte.

AMD hat schon vor einigen Jahren einen anderen Weg eingeschlagen. Ob das zu höheren Marktanteilen, in welchem Segment auch immer, und damit auch zu besseren Bilanzen führt, wird man sehen.
 
fdsonne schrieb:
Das sehe ich nicht so... Der "Massenmarkt" besteht bei Intel zumindest zu einem großen Teil auch aus dem Businessbereich. Und da gibts gerade bei größeren Unternehmen (Mittelstand und größer) schlicht Zyklen, bei dehnen man die Hardware tauscht. Dabei ist es idR auch völlig hupe, ob die Dinger noch laufen oder nicht. Ebenso ob die Leistung noch ausreichend ist oder nicht. Der Tausch hat ganz andere Gründe (Stichwort Steuern bspw.)
Die Kisten sind einfach irgendwann abgeschrieben...

Ich würde mal so ganz vorsichtig schätzen, dass der Absatz von Intel Prozessoren der S115x Reihe zu guten 40-50% aus OEM Geschäften besteht... Da sind die Selbstschrauber im privaten Umfeld nur ein Krümel vom Kuchen. Und AMD spielt im dem Bereich absolut keine Geige (mehr)...
Meine Aussage bezog sich rein auf den privaten Nutzer. Das in (Groß-)Unternehmen andere Regeln gelten, ist mir durchaus bewusst (z. B. PC-Leasing 36/48 Monate).

Das Selbstschrauber in der Minderheit sind, ist mir ebenfalls klar. Viele Privatanwender ohne Computer-Kenntnisse rennen halt in den Blöd-Markt, nach ALDI, oder wo auch immer hin und kaufen da nen Fertig-PC von der Firma XYZ.
 
AMD hat schon vor einigen Jahren einen anderen Weg eingeschlagen. Ob das zu höheren Marktanteilen, in welchem Segment auch immer, und damit auch zu besseren Bilanzen führt, wird man sehen.

Zumindest lässt sich heute schon sagen, dass einige, der Designentscheidungen damals, die Situation heute sicher zu einem Teil beeinflusst haben. Und im Endeffekt auch dazu geführt haben, dass die AMD Palette heute so ist wie sie ist.
Dabei meine ich bspw. die Wahl des integrierten MCs und weggang vom FSB bspw. damals beim A64/A64 X2 -> K8. Wärend Konkurenz in Blau sich zuerst mit dem Pentium D und später mit dem Core2Quad quasi dank festhaltem am FSB nicht damit rumplagen musste, native CPU DIEs zu entwerfen, sondern einfach zwei DIEs auf einen Träger "klatschen" konnte um die Cores zu erhöhen... -> hier hat AMD für mich das erste mal aufs falsche Pferd gesetzt.
Denn alles danach kam mit Verzögerung, obwohl die reine Performance durchaus OK war.

Der nächste Part ist die Designwahl auf Bulldozer. Auch hier sehe ich nach wie vor das setzen aufs falsche Pferd. CMT gut und schön, aber der Markt -> speziell Desktop, kann heute immernoch nix mit den breiten CPUs im Schnitt anfangen. Das amortisiert sich ggf. in den nächsten Jahren noch weiter. Bis dahin wird die Lücke aber weiterhin Größer und von AMD kommt bis 2016 wohl nix.

Der dritte Punkt ist das Setzen auf die APUs. Auf der einen Seite OK, wenn man sich das als Niesche hinbiegt. Auf der anderen Seite spricht man damit aber auch einfach einen Großteil des Marktes gar nicht an...


Wenn ich mir die aktuellen Zahlen bei Intel ansehe, dann kommt gut das doppelte an Umsatz bei Intel von der "Client PC Sparte" als von der "Datacenter Sparte". Wenn ich das richtig sehe fallen dort Notebook und Desktop CPUs mit rein. Wohl auch Xeon E3 Modelle, weil gleiches Produkt. Geht man von 40-50% Businessmarktanzahl aus (real sicher noch was mehr), dann gewinnt AMD mit den APUs dort absolut nix vom Kuchen... Nicht weil die APUs scheiße sind, nein weil sie einfach in dem Bereich den Anschluss verloren haben, auch aufgrund der in der Vergangenheit (aus meiner Sicht) falschen Wegewahl...

Meine Aussage bezog sich rein auf den privaten Nutzer. Das in (Groß-)Unternehmen andere Regeln gelten, ist mir durchaus bewusst (z. B. PC-Leasing 36/48 Monate).

Das Selbstschrauber in der Minderheit sind, ist mir ebenfalls klar. Viele Privatanwender ohne Computer-Kenntnisse rennen halt in den Blöd-Markt, nach ALDI, oder wo auch immer hin und kaufen da nen Fertig-PC von der Firma XYZ.

Jupp, aber selbst da gibts doch mittlerweile nur wenig von AMD. Oder sehe ich das falsch?
Unterm Strich aber auch völlig wurscht. Von ein paar privat Hanseln kann ein Unternehmen nicht überleben, würde ich behaupten...


Was mich halt etwas wundert, warum AMD nicht einfach den Steamroller für AM3+ bringt. Oder den Excavator nun auch dem FM2+ vorzuenthalten scheint... Ich kann es nicht nachvollziehen. Denn das "Design" ist ja gemacht, das Produkt ist quasi fertig. Es hängt quasi "nur" noch an der Produktion...
Wenn die das "absichtlich" machen und dem Markt das Produkt vorenthalten, dann brauchen sie sich aber auch nicht wundern, wenn der Käufer zu Intel greift.
Was soll ich machen wenn mir mein 2012 gekaufter FX6/FX8 based PC um die Ohren fliegt? Das gleiche Produkt nochmal kaufen? Nee, bestimmt nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
der einzige bereich wo AMD zulegen konnte, war in Konsumer Notebooks, dort kommen die Billig APUs gut an, aber auch nur da.
versucht mal einem Admin einen AMD Server hinzustellen, das endet in einer Kündigungs androhung des Admins, und das ist kein witz!

Zu zeiten als AMD mal mit dem A64 die nase weit vorne hatte, konnten sie aber auch wegen Intels Marketing Politik kein Land gewinnen, weil Intel die großen Ketten über ihre Distributoren fest im Griff hatte, denn wer 10 PCs mit Intel CPU Verkauft und dann einen umsonnst dazu bekommt, der wird natürlich dann immer diese an den Kunden bringen wollen. und zudem wurde die Werbung in der immer der cut mit dem Intel Logo war für diese Ketten, komplett vom Blauen Riesen übernommen, noch fragen?
Also selbst wenn sie gewollt hätten hätten sie gegen die Kassen von Intel nicht konkurieren können.
Und nicht zu vergessen, das jede Verkaufte AMD CPU immer eine marge bei Intel für die nutzung der x86 technologie in die Kassen von Intel spühlt.

Intels genialster Werbestreich war es damals den leuten immer und überall das "intel inside" logo vor die nase zu halten, denn selbst heute noch kennt jeder Depp Intel, aber frag einfach mal ob jemand AMD kennt ?
 
Wie oben schon erwähnt... Zu Zeiten von A64, also da wo AMD Leistungstechnisch im Grunde die Nase vorn hatte, auch was Server betraf, haben wenigstens die namenhaften Hersteller AMD verbaut. Und man konnte das kaufen. Vielleicht nicht im Blödmarkt, aber dennoch war das Angebot da.
Mein Ex Arbeitgeber hat damals kräftig Fujitsu-Siemens Desktops als Büroarbeitsplätze gekauft. Und die alte "P4 Netburst" Generation wurde gegen S939/AM2 AMD SingleCores, später auch Dualcore X2 gewechselt...

Heute gibts das doch einfach gar nicht mehr... Es gibt ein paar schweine teure AMD Notebooks, die halbwegs von der Ausstattung passen... Der Rest? IdR mist. Auch den Trend mit den Tablets hat AMD irgendwie verschlafen... Gibts irgendwo brauchbare Tablets mit AMD Prozessoren/APUs? Sowas wie ein Surface Pro von Microsoft?
Auch wenn Geiz oftmals als Geil angesehen wird, aber so ne 300€ Klapperkiste will doch auch niemand ernsthaft haben. Und wenn brauchbar und Qualität bei AMD genau so ins Geld geht wie bei Intel, dann greift der Kunde dennoch am Ende zum besseren Gesamtprodukt...

Gerade wenn man den Markt mal auf Mobile eingrenzt. Dort spielt bei Intel immernoch der i3/i5 als Dualcore mit SMT die erste Geige... Also nichtmal wirklich ein "Problem", wenn AMD hier nicht mehr wie vier Threads liefert... Dennoch schaut das Angebot äußerst mau aus. Die Schuld hier auf Intel abzuwälzen, ist zwar einfach, geht aber am Ende hinten und vorn nicht auf.
 
Vor ewigen Jahren bin ich AMD gefahren...waren meiner ersten PC Erfahrungen.

Aber Intel hat einfach immer und immer mehr Leistung.

Ich würde mir wirklich echt mal wünschen das AMD mal ein richtigen Hammer raus

bringen würden.

Ehrlich...dann würde Intel auch nicht so den Preismarkt beherrschen.

Aber ich glaube das sie den Kampf gegen Intel aufgegeben haben.

Man sieht es ja bei den Grafikkarten...da konntert AMD sehr oft gegen Nvidea.

Da klappt es auch....und warum....weil da die richtigen Leute sitzen und auch was erreichen wollen.

In der CPU Abteilung dümpeln sie hin und her.....aber es kommt einfach nichts richtiges raus.

Und wenn....je hu...10% mehr Leistung wie die alte CPU. ...aber das Intel mit der

aktuellen CPU fast 30-40 % mehr Leistung hat das fällt denen nicht auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn....je hu...10% mehr Leistung wie die alte CPU. ...aber das Intel mit der

aktuellen CPU fast 30-40 % mehr Leistung hat das fällt denen nicht auf.
Lol, erstnsthaft, ich muss immer wieder lachen wenn ich solche Annahmen über die Leute von AMD lese >_>

Ganz sicher wissen sie dass ihre CPUs in vielerlei Hinsicht schlechter als Intels sind. Das wird doch auch offensichtlich wenn man sieht dass sie sich auf Nieschenprodukte wie den APUs stützen und insbesondere den High End Markt vorerst ad Akta gelegt haben.

Wie fdsonne schon beschrieben hat, wurden falsche Entcheidungen getroffen und die Architektur gewissermaßen an die Wand gefahren.
Wenn es etwas richten kann, dann nur etwas halbwegs revolutionäres - alles andere wäre Geldverbrennung.
D.h. die Hoffnung ruht auf Zen.
 
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