Fakt ist doch eins : AMD ist vom P / L Verhältnis unschlagbar
Im berreich unter 150€ defenetiv.
und man kann mit den FX CPU`s jedes zur Zeit erhältliche Game zocken . Punkt !
Geradeso. Spiele die nicht von vielen Kernen gebrauch machen, gibt es leider immernoch. World of Tanks bringt eine AMD CPU leider schnell an die Grenze.
Ein FX4 & 6 & 8 & Kaveri ist zu Langsam für Max Details @ 1920x1080.
Supreme Commander 1 & 2 ist auch so ein fall, aber okay das ist eine andere geschichte.
Die ersten Messungen mit dem Core M(Broadwell) ergaben 3% gegenüber Haswell.
Kann man von den Core M gut auf die Desktop Versionen schließen ? Ich frage nur weil ich denke, das Ram etc auch eine große rolle spielen, und bei einem Quad Core Broadwell die IPC durch die neuen Features höher sein könnte als bei einem Dual Core.
Daher denke ich nicht, das wir schon so ein Klares Bild haben.
Bei Wiki steht jedenfalls 5%.
Eine weit verbreitete Schwäche von Haswell-Prozessoren ist es, dass diese unter Volllast sehr überhitzen.
Die auf dem 14-nm-Verfahren basierenden Broadwell-Prozessoren sollen dahingegen derart konzipiert werden, dass sie ohne die Kühlung eines Lüfters auskommen würden.
Gegenüber Haswell wurden auf der CPU-Seite diverse Verbesserungen vorgenommen, die zu einer um 5 % verbesserten IPC führen. Mit größeren Instruktions-Schedulern und Puffern sollen die CPU-Cores besser gefüttert werden können, dazu wurde das Out-of-Order-Scheduler-Fenster von 60 auf 64 Einträge erweitert, um das Reordern von mehr Befehlen zu ermöglichen. Der Level-2-Cache-Übersetzungspuffer wurde von 1000 auf 1500 Einträge erweitert, um die Adress-Übersetzungs-Misses zu reduzieren.
Ein zweiter Miss-Handler wurde für TBL-Pages ergänzt, so dass Broadwell beide Handler parallel nutzen kann, um sich durch Speicher-Pages zu bewegen. Dazu gibt es einen allerdings primär für Server wichtigen 1-GB-Page-Modus (ergänzend zu den 4 KB und 2 MB großen Pages bei Haswell). Die Sprungvorhersage wurde ebenfalls optimiert, um die Fehlvorhersagen und unnötige Speicher-Operationen zu reduzieren.
Hier noch eine andere Quelle.
Die Energieaufnahme (TDP) wurde dazu mehr als halbiert bei gleichzeitiger Erhöhung der Performance.
Im Leerlauf ist die Energieaufnahme gar um 60 Prozent geringer.
Auch der PCH-Baustein auf dem Modul – weiterhin noch in 45 nm gefertigt – verbraucht dank Verbesserungen im Design nun etwa 20 Prozent weniger (aktiv) und 25 Prozent weniger im Leerlauf.
Broadwell ist jedoch nicht nur kleiner als der in 22-nm-Technik gefertigte Vorgänger – bei einem 1:1-Shrink hätte er nur 51 Prozent Größe des Zweikern-Haswell-U – sondern er weist auch zusätzliche Features auf, so dass er letztlich auf 63 Prozent kommt. Mit diesen Werten kann man seine Größe zu etwa 81 mm2 mit etwa 1,6 Milliarden Transistoren abschätzen. Diese zusätzlichen Features, die der ganzen Broadwell-Familie zu Gute kommt, steigern die mittlere Single-Thread-Leistung bei gleichem Takt (Instructions per Clock, IPC) um mehr als 5 Prozent.
Broadwell-Architekturerweiterungen
Größerer out-of-order scheduler mit schnellerem store-to-load forwarding
Größerer L2-TLB (1,5 K statt 1K Einträge)
Zusätzlicher dedizierter L2-TLB für 1-GByte-Seiten mit 16 Einträgen
Ein zweiter TLB-Seitenfehler-Behandler (page miss handler), der parallel zum ersten die hierarchisch aufgebauten Seitentabellen abklappert (page walks)
Schnellerer Gleitkommamultiplizierer (3 statt 5 Takte), Radix-1,024-Dividierer, Schnelleres Gather (gleichzeitiges Lesen von verschiedenen Adressen) bei Vektorbefehlen
Verbesserungen in der Sprungvorhersage- und der Krypto-Einheit
Schnellere Umschaltung zwischen Hypervisor und Gast (virtualization round-trips)
Hinzu kommen kleinere Erweiterungen im Instruktionssatz wie
ADCX und ADOX, die für Arithmetik mit großen Zahlen nützlich sind (etwa bei RSA)
RDSEED zum Setzen des Zufallsgenerators nach den neuen NIST SP 800-90B/C-Standards
eine von AMD übernommene PREFETCHW-Instruktion, die eine Cacheline in den Exclusive-Zustand "E" setzt
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Halten wir fest, Broadwell ist nur der Shrink von Haswell, und daher auch nicht der "Tock". Also für ein "Tick" sind 5% mehr IPC sogar viel.
Die Warscheinlichkeit das Skylake nochmals über 5% Drauflegt sind gewaltig.
Und wenn Intel ende 2016 wirklich schon den Skylake Shrink namens Cannonlake in 10nm bringt, na dann Gute Nacht.
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Einen FX vielleicht nicht, aber die APUs sind nicht schlecht. Als Büromaschine, HTPC oder Allrounder durch zu gebrauchen.
Mit meinem HTPC mit auf einer FM2 Plattform läuft, bin ich sehr zufrieden.
Nicht alle brauchen oder wollen einen absoluten HighEnd PC....
Es geht hier ums Gaming, siehe Titel
Aber nichts für ungut, nett das du dich beteiligst. Bist immer Willkommen