Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Alter, wie geil ist das denn bitte? Frisch eingerichtetes Arch Linux, nur nach Installationsanleitung vorgegangen, sonst nix gemacht außer User eingerichtet und KMS aktiviert:

$ sudo pacman -S gnome && sudo systemctl enable gdm.server && sudo reboot

Rennt! Zur Hölle mit Xorg, braucht kein Mensch mehr. :fresse:

Bildschirmfoto vom 2017-01-25 15-24-29.jpg

Edit: Halt, ich hab Fragen. :d

Wie sieht es eigentlich mit GPU-Beschleunigung aus, auch bezogen auf Xwayland? Bei Xorg musste man ja noch einen passenden Treiber installieren, bspw. xf86-video-amdgpu. Wayland fühlt sich momentan ein wenig an wie 60 statt 144 Hz, obwohl 144 Hz in den GNOME Settings eingestellt sind. Ob 3D-Beschleunigung existiert weiß ich noch nicht so genau, konnte ich noch nicht testen.
 
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Mal 'ne Frage:
Ich hab mir aus der mini.iso ein kleines Xubuntu auf einem Stick eingerichtet, den ich jetzt am Schlüsselbund habe.
(Die erste Partition mit ~50GB funktioniert auch normal als Stick unter Windows, das Linux hängt in ext4 dahinter und nutzt die exFAT als "austauschplatform" mit, ist über die UUID in die fstab eingebunden.)
Booten vom Stick funktioniert auch, mein System läuft.....aber könnte ich von dem Stick aus auch Linux installieren?
Also einfach aus dem laufenden System heraus?
Oder brauch ich dafür einen separaten "LIVE-System"-Eintrag im Grub?
Oder muss ich mir das entsprechende Image auf dem Stick ablegen, aus Linux auf 'n anderen Stick dd'en und dann erst installieren?
....oder für das separate iso-Image einen GRUB-Eintrag erstellen?

Wat macht man da am besten?
 
ein kleines Xubuntu ....aber könnte ich von dem Stick aus auch Linux installieren? Also einfach aus dem laufenden System heraus?

Da *buntu nur ein verhunztes Debian ist, geht sowas _vielleicht_ mit "debootstrap" wie in Debian. Das installiert dir ein Basissystem an eine Stelle deiner Wahl. Soll es bootbar sein, musst du (bequemerweise nach einem chroot) noch Kernel, Bootloader und /dev/* installieren, die fstab anpassen und hast ein fertiges System.

Infos:
https://wiki.debian.org/de/Debootstrap
https://www.debian.org/releases/stable/i386/apds03.html
 
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hast du das richtig auf den usb stick installiert, oder hast du dort eigentlich nur ein live-system?
falls letzteres: sollte ein programm zum installieren dabei sein.
 
Rennt! Zur Hölle mit Xorg, braucht kein Mensch mehr. :fresse:

Ich hab spaßeshalber bei Ubuntu Gnome 16.10 auch mal den Wayland-Modus benutzt. War überrascht, dass es so gut lief. Nur copy & paste wollte noch nicht so.
 
Danke, schau ich mir mal an.

Ist "richtig installiert", beim mini-ISO gibt es auch die Möglichkeit, das als Live-Sys zu installieren, hab ich aber nicht, da ich zusätzliche Programme und OpenVPN inkl. Zertifikate in einer verschlüsselten Partition haben wollte.
 
Zuerst mal einen Gruß in die Runde.

Ich bin eigentlich eher im Thema was Windows Systeme angeht (Systemadministrator in einem Unternehmen), würde mir aber gern einen kleinen Media-Server auf Linux-Ebene in das Wohnzimmer stellen. Zusätzlich würde ich darauf gern Retro-Emulatoren (C64, Konsolen etc.) zum laufen bringen. Warum Linux? Eigentlich nur, weil ich mich gern mal ein wenig mit dem Betriebssystem auseinandersetzen möchte. Ich liebäugle dabei mit Linux Mint. Ich würde dazu gern Meinungen und Erfahrungswerte hören. Vor allem, was auch mögliche Emulatoren angeht. Auch über mögliche Bezugsquellen (Links) wäre ich durchaus dankbar.
 
Zuerst mal einen Gruß in die Runde.

Ich bin eigentlich eher im Thema was Windows Systeme angeht (Systemadministrator in einem Unternehmen), würde mir aber gern einen kleinen Media-Server auf Linux-Ebene in das Wohnzimmer stellen. Zusätzlich würde ich darauf gern Retro-Emulatoren (C64, Konsolen etc.) zum laufen bringen. Warum Linux? Eigentlich nur, weil ich mich gern mal ein wenig mit dem Betriebssystem auseinandersetzen möchte. Ich liebäugle dabei mit Linux Mint. Ich würde dazu gern Meinungen und Erfahrungswerte hören. Vor allem, was auch mögliche Emulatoren angeht. Auch über mögliche Bezugsquellen (Links) wäre ich durchaus dankbar.

Für sowohl einen MediaServer als auch für eine Sammlung an RetroConsolen eigenet sich in meinen Augen optimal ein Raspberry Pi.
Da gibt es zum einen eine super lauffähige KODI Version für den RPi , also das MediaCenter, und es gibt eine extra Distribution die sich RetroPi nennt.
Dort kannst du mit diversen Einstellungen dir nahezu alle alten Konsolen emulieren und das läuft echt super flüssig (Erfahrungswerte beruhen auf dem RPi 3B)

Am besten suchst du einfach mal sowohl nach KODI für en Raspberry als auch RetroPi
Da gibt es doch ziemlich gut sortierte Quellen und Anleitungen um auch als "Neuling" so etwas zu realisieren
 
Für sowohl einen MediaServer als auch für eine Sammlung an RetroConsolen eigenet sich in meinen Augen optimal ein Raspberry Pi.
Da gibt es zum einen eine super lauffähige KODI Version für den RPi , also das MediaCenter, und es gibt eine extra Distribution die sich RetroPi nennt.
Dort kannst du mit diversen Einstellungen dir nahezu alle alten Konsolen emulieren und das läuft echt super flüssig (Erfahrungswerte beruhen auf dem RPi 3B)

Am besten suchst du einfach mal sowohl nach KODI für en Raspberry als auch RetroPi
Da gibt es doch ziemlich gut sortierte Quellen und Anleitungen um auch als "Neuling" so etwas zu realisieren

Habe ich für die Zukunft auch auf jeden Fall mal ins Auge gefasst. Zumal ich mir RetroPi schon ein wenig angesehen habe. Mir geht es aber gleichzeitig darum, mich mehr mit Linux am PC zu beschäftigen und deswegen suche ich auf jeden Fall auch entsprechende Vorschläge zu den jeweiligen Linux-Versionen.

Aber schon einmal Danke für die Antwort.
 
Nochmal zum Raspberry Pi:
Raspbian basiert auf Debian, also einer sehr weit verbreiteten Linux-Variante, auf der auch __ubuntu und LinuxMint basieren.

Das kannst Du auf einem RasPi auch im Multiboot mit RetroPi und Kodi haben, einfach beim Start auswählen - funktioniert super.
 
Was die "beste" Distribution ist, ist total Geschmackssache. Mit Mint macht man eigentlich nichts falsch, ich mags aber nicht. [emoji14]
Ich hab meine ersten Schritte mit Ubuntu gemacht und bin dann da hängen geblieben (bei Xubuntu um genau zu sein). Ich hab noch nix anderes gefunden, dass out of the box auf meinem Dell XPS 13 läuft.
 
+1
Xubuntu for the world - wenn man einen leichten Einstieg sucht aber trotzdem halbwegs selber tweaken kann. Mit arch oder so bin ich noch nicht warm geworden. Manjaro geht noch, aber irgendwie funktioniert irgendwas dann immer doch nicht...
 
Mit arch oder so bin ich noch nicht warm geworden.

Und so unterschiedlich sind die Meinungen. :d Arch ist die einzige Distri, mit der ich warm werde. Weil ich da ohne mit PPAs zu hantieren immer aktuelle Software habe und auch genau weiß was im System vor sich geht. Das weiß ich bei Ubuntu nicht. Mir gibt es bis heute ein echt merkwürdiges Gefühl, wenn Ubuntu die Installation von MySQL zum Anlass nimmt eben diesen Server auch direkt zu starten. Dass ich vielleicht nur den Client will, daran denkt Ubuntu nicht. Dass ich vielleicht btrfs mit CoW benutze und daher erstmal /var/lib/mysql bearbeiten muss, daran denkt es ebenso wenig. Ist irgendwie nicht so meins. ^^
 
Jo, so unterschiedlich sind halt die Anforderungen.

Du steckst deutlich tiefer in der Materie und machst auch auch viel mehr über den Desktop/Office/Surf/NAS-Betrieb hinaus als ich.......auf meinen Rechnern komme ich ohne SQL aus, mein headless RaspberryPi-NAS mit raspbian ist für mich schon genug CLI :fresse2:

- - - Updated - - -

.....für mich ist das mehr der (sympathischere) Windows-Ersatz - wobei ich immerhin schon mal hin und wieder unterschiedliche System probiere!
 
Vielleicht sollte ich noch dazu erwähnen, dass ich aus der Vergangenheit rudimentäre Kenntnisse von SUSE habe. Sehr lang ist es her. Zudem habe ich mir Ubuntu mal in einer virtuellen Maschine angesehen. Das lief dort aber nicht so flüssig. Als Clean Installation habe ich da jetzt weniger Erfahrung. Warum PC und kein Rasp Pi? Einfach weil ich als leidenschaftlicher Bastler diverse PC und Komponenten rum liegen habe und einen Pi erst kaufen müsste. Ich will einfach mehr in die Materie Linux reinschnuppern. Wichtig war mir von daher vor allem die Zugänglichkeit für Anfänger. Aber mir scheint einen wirklichen Universalrat scheint es nicht zu geben. Folglich werde ich erstmal von Null an rum testen und bei möglichen Problemen gezielter fragen. Erstmal einen Dank an alle für die Antworten.
 
Du machst mit Ubuntu nichts falsch beim Einstieg. Probiere dort einfach die verschiedenen Desktops aus und näher dich deiner Distribution so irgendwie an. Aber Ubuntu ist ein super Einstieg
 
+1

Mit meinen Bastelrechnern bin ich auch zu Linux gekommen, mittlerweile boote ich nur noch ca. 3 mal im Jahr Windows auf meinem Haupt-System.
.....und mit Suse hatte ich es nie so wirklich, __ubuntu fand ich immer zugänglicher, und Du findest so ziemlich jeden Ratschlag zügig im Netz.
 
Ich finde Ubuntu mit der Standardoberfläche für den Linux- Einstieg auf jeden Fall am besten.

Für einen HTPC würde ich auch auf Kodi setzen und kann mich vor allem TechnoTroll anschließen.
Allerdings würde ich darauf achten, dass meine Hardware nativ H.265 dekodieren kann - beispielsweise durch einen entsprechenden IGP im Prozessor oder eine RX 460 oder vergleichbar. Nvidia- Karten bringen auch gute Leistung, aber nicht mit OpenSource- Treibern, sodass der proprietäre bei Installation/Update etc. Probleme machen könnte. Trotzdem ist zu beachten, dass der quelloffene AMD- Treiber glaube ich noch kein kopiergeschütztes Material ausgeben kann - die Implementierung wird im Laufe des Jahres, soweit ich weiß, erfolgen, und bei Intel weiß ich es nicht.

Wenn Du beispielsweise Wii- Games emulieren möchtest(gebraucht gibt es die ja jetzt recht günstig, ~10-20€), kann die Grafikkarte per Supersampling, AntiAliasing etc. das Bild deutlich verbessern und die Spiele quasi auf HD, bzw. 4K hochrechnen. So um den Dreh einer RX 460/470 wäre für einen HTPC sicherlich nicht falsch. Der entsprechende Dolphin- Emulator läuft auch auf Vulkan- Basis... ein paar Leute sind gerade dabei, ihn auch mit RADV(OpenSource- Vulkantreiber für Radeon) zum Laufen zu bringen, leider ist aktuell unbekannt, woran es hakt, aber das wird schon irgendwann demnächst denke ich funktionieren, davor nur mit OpenGL. Zudem braucht man einen Prozessor, der pro Thread eine möglichst hohe Leistung hat(>4GHz wäre optimal).
Bildschirmfoto vom 2017-01-27 16-43-00.jpg

Zum Erstellen einer privaten Kopie ist allerdings ein GDR-8161B - GDR-8164B(IDE) oder (angeblich) GDR-8082N(Slim) [für ca. 10€, gebraucht] nötig, dann kann man per FriiDump(Edit: statt nur 'cmake' 'cmake .. -DCMAKE_INSTALL_PREFIX=/usr' und dann 'sudo make install') und einem IDE->USB- Adapter die (möglichst kratzerfreie) DVD einlesen(dauert ~3 Stunden). Andere Laufwerke, bei denen man nicht auf die Auslesefehler zugreifen kann, können mit einer Wii- DVD nämlich leider nichts anfangen, weil sie ein eigenes Format benutzt, was zu Lesefehlern führt, und die Rohdaten verworfen werden, bzw. nicht bekannt ist, wie man darauf zugreifen kann.
Auch mit der Wii ist es möglich, mit einer externen Festplatte eine Privatkopie zu erstellen, die dann am PC emuliert werden kann, aber das ist komplizierter und das Gerät selbst bringt einem nicht wirklich was...

Die älteren Konsolen haben natürlich zur Emulation weniger Anforderungen an die Hardware, aber auch da muss man natürlich seine Steckkarten etc. erst mal in eine verwertbare Form bringen, was mit einem gewissen Aufwand verbunden ist. Ich will nur an der Stelle noch darauf hinweisen, dass es verboten ist, die Spiele einfach herunterzuladen, deshalb bitte immer so fair sein und das Originalspiel kaufen und das Abbild für sich privat selbst erstellen.
 
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Das sind schon mal recht gute Ansätze. Als Hardware fungieren werden wohl erstmal eine R9 270x Graka, nebst i5 CPU. Emuliert werden sollen vor allem Heimcomputer und Konsolen aus den 80er / 90er Jahren. Ich bin mit meinen 40 Jahren absoluter Retro Fan mit einer kleinen Sammlung im Hobbyraum. Dann teste ich das mal unter Ubuntu die Tage.
 
Ich hab grad n ziemlich nerviges Problem. Ich hab auch meiner Arch Linux-Kiste weder ALSA noch PulseAudio manuell installiert/eingerichtet, sondern hab lediglich die "gnome"-Gruppe installiert und nur Gnome an PulseAudio rumfummeln lassen. Nun hab ich leider das Problem, dass mein Samson Meteor (USB) jedes mal anders empfindlich ist. Die Aufnahmelautstärke in den Gnome Settings verändert sich nicht, aber trotzdem darf ich nach jedem Reboot erneut das Mikro einstellen. Gestern hatte ich in Discord die Mikroempfindlichkeit auf -38 dB stehen und in Gnome ein wenig Links neben "Ohne Verstärkung". So hat Discord ein normales Räuspern wahrgenommen, die Lautstärke war okay, alle waren glücklich. Heute musste ich die Mikrofonlautstärke auf fast 100% stellen, also weit in die Verstärkung rein, damit ich in Discord genauso laut war wie am Tag davor. Woran kann das liegen? Das geht mir richtig aufn Keks. :fresse:

Edit: Ich glaube sogar die Empfindlichkeit ändert sich sogar ohne Reboot. Durfte mir in Discord gerade erklären lassen, dass man mich atmen hört. o_O
 
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Du hast nicht zufaellig eine Software drauf, die die Inputlevels automatisch anpasst? z.B. Skype macht das ganz gerne im Hintergrund. Du kannst das auch mal mit pavucontrol pruefen. Im Gegensatz zum gnome Pendant zeigt es die richtigen Werte an (Vlt macht es gnome mittlerweile auch, frueher war es ein Problem).
 
Nicht dass ich wüsste. Installiert habe ich an grafischen Tools nur gnome und gnome-extra (wobei ich da n paar Sachen wieder weggeschmissen hab, weil....braucht kein Mensch), Google Chrome, Discord und Atom. So bin ich glücklich. Die Lautstärke an sich wird auch nicht verstellt, glaube ich zumindest. Gefühlt ändert sich die Lautstärke des Mikrofons selbstständig und ich muss dann mit dem Lautstärkeregler "nachkorrigieren". Aber ich glaube zumindest, dass sich der Regler nicht von selbst bewegt. Was genau soll ich mit pavucontrol denn prüfen?
 
Schau mit pavucontrol ob der Regler gleich bleibt. Meine Vermutung ist, dass die Input Lautstaerke von einem der Programme veraendert wird.
 
Du hast Recht. Es verstellt sich tatsächlich. War gerade auf 48%. Hab dann nen Reboot durchgeführt und ich war bei 64%. Direkt nochmal n Reboot und plötzlich war ich auf 96%.

Edit: Plus, er meinte gerade von meinem Meteor auf meine Essence STX umschalten zu müssen. What the hell?! o_O
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum hast dir kein analoges Mic gekauft und es an die STX gehängt? Hab die STXII unter debian und pulseaudio und absolut keinen Ärger seit über einem Jahr mit meinem Mikrofon und den Pegeln.

Frage: Kennt jemand eine Möglichkeit die CPU VCore unter Linux auszulesen? Mit lm-sensors bekomme ich die leider nicht angezeigt, nur Temperatur, HDD Temp, Board Temps und Lüfter Drezahl wird angezeigt. Bin grade dabei meinen 7700k @ 5Ghz auszuloten was ohne VCore anzeige blöd ist da man den Vdroop unter Last (Prime95) nicht nachvollziehen kann. ALso man weiß zwar so das er stabil ist mit 1.xV im BIOS aber was das unter Last sind weiß man eben nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten morgen zusammen,
mal ne "kleine" Frage: Hab hier ein altes Notebook (Acer E Machines mit einem Celeron@2GHZ und 2GB Ram sowie einer 250GB HDD und Vista)
Da ich das eigentlich nicht mehr nutze hatte ich überlegt das gute Stück für meine Tochter fit zu machen.
Sie würde das ganze zum ab und an mal surfen nutzen, bisschen Bildbearbeitung (nichts großes, zuschneiden u.ä.) und zum Texte schreiben.
Nun die Frage- welches Linux würde sich den für so ein altes Notebook empfehlen, das von der Bedienung für eine 9 Jährige auch einfach genug ist?
Und lohnt sich es sich bei einem schlanken Linux die HDD durch eine kleine SSD zu ersetzen?
 
Die Anbindung wird wohl SATA sein, bei IDE machte es keinen Sinn - aber soooo alt ist der ja auch nicht.
Tja, 'ne SDD ist nie verkehrt, aber viel Geld würd ich nicht mehr für den Laptop ausgeben.

Ubuntu ist super einfach, aber das könnte den Single-Core schon ganz schön fordern. Xubuntu oder Lubuntu sind etwas ressorcenschonender, wobei eher die CPU als der RAM den (Surf-)Spaß verderben werden. (Webseiten sind einfach so krass viel komplexer geworden, das wird eher langsam ablaufen.) Für Texte und kleinere Bildgeschichten sollte es noch reichen - und um mal in die Materie reinzuschnuppern.

Je nachdem wie viel Du selber reinfrickeln und einstellen willst, kannst Du ja auf eine ältere (LTS) Version zurückgreifen (z.B. 12.04 oder 14.04) und aus dem Minimal-Installer ein möglichst kompaktes System installieren.....
 
Rum basteln möglichst wenig, fehlt grad leider einfach die Zeit dazu :)
Die Anbindung der hdd ist per sata - denk dann werd ich mit die beiden Versionen die du vorgeschlagen hast mal anschauen und eine installieren, denke wird sich recht schnell zeigen ob das Notebook noch schnell genug ist.
Danke schonmal!
 
Da nicht für!

Da die 5 Jahre Support für 12.04 bald auslaufen, wäre evtl. 14.04 die bessere Wahl. Long Term Support › Wiki › ubuntuusers.de

Schnell runtergeladen und hat alle Optionen:
Wenn Du aus der Mini-iso von Ubuntu installierst, kannst Du den Desktop (Standard/Xubuntu/Lubuntu) auswählen....
 
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