[Sammelthread] Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen

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Hallo, ich möchte mir OpenSuse auf eine Partition installieren. Und schon fangen die Fragen an ;)
1. Ich habe ein Software-Raid, laut einen Bekannten soll Linux damit Probleme haben. Stimmt das?
2. Ich habe Windows Xp-32 Bit installiert, wenn ich jetzt Suse 64Bit installiere gibt es dann Probleme?
3. Kann ich auf NTFS zugreifen, laut google soll das mit ntfs-3g recht gut gehen?
 
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Bei deiner Sache mit dem RAID kann ich dir leider nicht weiterhelfen, aber bei den beiden anderen Fragen schon.

1. Ich wüsste nicht, wieso das Probleme geben sollte, wenn du OpenSuse als 64bit-Version installierst.
2. Wenn OpenSuse 11 keine NTFS-Unterstützung bieten sollte, würde ich es auslachen. Sprich: Sollte drin sein ;) Kann das nicht jedes aktuelle LINUX-OS?

Edit Hier mal ein Link zu nem Wiki-Artikel zum Thema NTFS.
 
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mal einige sachen, die ich schon immer wissen wollte:

1. es gibt ja diese verschiedenen arbeitsumgebungen wie GNOME, KDE und so weiter. stimmt es, dass programme mit fensterdarstellung explizit für diese arbeitsumgebung geschrieben sein müssen? also nehmen wir an, ich lade mir einen texteditor runter, und der funktioniert dann entweder nur für GNOME oder KDE? wenn das stimmt, wäre es sehr schade. dann gibts ja beispielsweise für die "kleineren" arbeitsumgebungen kaum programme :-( ist das wirklich so? was macht man, wenn der lieblingsbrowser nur mit GNOME läuft, und das lieblingstextprogramm mit KDE? gibt es dafür irgendeine lösung?

2. gilt das auch für konsolenprogramme? oder ist es da völlig egal, welche arbeitsumgebung man benutzt?

3. hängt es auch von der distribution ab, welche programme man benutzen kann? also gibt es programme die nur für eine bestimmte distribution gedacht sind? oder liegt das wirklich nur an der arbeitsumgebung?
 
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@barzefutz: Die Softwaremanaging Programme größerer Distributionen zeigen dir die Abhängigkeiten an.
Wenn du nun ein Programm installieren möchtest, das zB. die KDE Pakete braucht, dann werden die mitinstalliert.
 
das versteh ich nicht so ganz. sorry, bin absoluter anfänger in sachen linux :) . also nehmen wir an, ich arbeite unter GNOME, und will ein KDE programm installieren. wie geht das dann genau? und selbst wenn es geht, ich kann doch unter GNOME kein KDE programm laufen lassen?
 
1.)nein
2.)egal
3.)nein


Anmerkungen:
1.) Alle Programme sind unter jeder GUI ausführbar sofern alle libs installiert sind (ist ja logisch) , leider fügen sich nicht alle Programme dann nahtlose in die jeweils andere Umgebung ein. Es "fühlt" sich dann wie ein Fremdkörper an. Jedoch wird die Funktionalität nicht beeinträchtigt.

2. vollkommen egal, evt. Abhängig von der Größe des Konsolenfensters, jedoch könnte es Anwendungen geben die besser unter einer bestimmten shell (bash,zsh,ksh)laufen, ist aber die Ausnahme

3. nein vollkommen egal, alle programme sind erstmal unter jeder distri benutzbar. Natürlich ist es eine andere Frage ob fertige Pakete für *jede* Distri existieren. Für Debian / Ubuntu / SuSE / RedHat dürfte fast alles Verfügbar sein. Manche kommerzielle Software ist teilweise nur für eine Enterprise Distri zertifiziert, das bedeutet aber nur das nur auf dieser Plattform support geleistet wird, das sagt aber nichts über die Lauffähigkeit aus.
 
einfach gesagt: man kann ohne Probleme ein KDE bzw. GTK+ Programm unter Gnome oder KDE oder Xfce oder einer anderen WM ausführen (sofern die benötigten libs installiert sind, was automatisch passiert)


sorry wegen doppelpost ... gibt es kein auto merge ?
 
also es ist doch problemlos möglich, danke für die info :)
wenn ich jetzt mal dein beispiel nehme, ich installiere ein KDE programm unter GNOME, sieht das programm dann anders aus als die gnome programme (vom aussehen des fensters her)?

danke erstmal für eure antworten, ich geh jetzt pennen, schaue aber morgen hier wieder rein.
 
Kann sein kommt auf das Programm an. Wenn dann sehen die Schaltflächen im Fenster eher wie KDE aus. Bei den meisten wird man aber kaum etwas merken. Ich benutze zum Beispiel gparted mit KDE und mir ist bisher nichts aufgefallen was mich stören würde.
 
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So hallo erstmal, ich will am Wochende meine erste Linux Installation wagen und fühl mich ein bisschen wie die Jungfrau...

Ich hab jetzt schon alles mögliche durchgelesen hab aber jetzt noch ein paar Fragen.

Ich muss die Installation soweit richtig machen bis ich ins I-net kann, bis dahin muss ich mir einen Guide aufschreiben wie und was ich machen soll.

Zuerst mal zu dem wie ich es mir vorgestellt habe.
Aktuell ist eine 250GB Platte im System. Dazu kommt bis zum WE noch eine 320GB Samsung F1, welche schneller sein soll als die jetzige (sonst bleibt das Sys wie in meiner Sig). Partitionieren will ich folgendermaßen. XP soll zumindest für eine Weile noch mitlaufen.

Also ich dachte mir das so:
1. Auf die neue (schnelle) Platte kommt LINUX, eine Systempartition für Windows (30GB) und eine Datenpartition hauptsächlich für Spiele (100-150GB), auf den restlichen 140-190GB kann Linux sich ausbreiten. Soweit irgend ein Denkfehler?

2. Die alte Festplatte soll nur für Daten genutzt werden (Bilder Filme Musik) und zwar von beiden OS. Da alle Daten bisher Windows Formate haben kann ich die alte Platte ja komplett in NTFS formatieren. Oder macht es Sinn diese Platte in NTFS und ein Linux Format aufzuteilen?

3. Linux braucht wie ich gelesen habe mindestens 2 Partitionen, irgendwo habe ich gelesen dass manche eine Extra Boot Partition anlegen, wieso ist das so? Brauch ich das auch? Was bringt mir das? (Ich möchte es halt gleich richtig machen und nicht 3x halb.)

4. Kann ich vor der Installation von der CD aus verschieden Partitionen formatieren?

5. Ist da ein Browser mit auf der CD damit ich nach der ersten Installation gleich wieder ins I-net kann?

6. Ich hätte gerne Ubuntu mit diesem schicken Desktop der Compiz (oder früher Beryl) heisst, kann ich das Compiz auch erst später draufinstallieren oder ist das auf Ubuntu schon mit dabei?

7. Komm ich mit dem Thread "Ubuntu 8.04 Basic Install Guide" soweit, dass das System erstmal läuft, das mit den verschiedenen Partitionen wird da irgendwie nicht erklärt.

8. EDIT: Ich will beim hochfahren nicht immer zwischen Linux und Windows wählen müssen, vielmehr stell ich mir das so vor, dass ich unter Linux XP starte wenn ich es will und dann damit zocken kann. Klappt das? oder ist es besser beim booten auszuwählen welches OS man starten will?

9. EDIT 2: Wenn ich ein 64-Bit OS haben will, muss ich dann die AMD64 Variante herunterladen oder geht auch das i386 mit 64 Bit.?

so das wäre erstmal alles. Werd mich aber sicher nochmal melden müssen.:wink:
 
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Zu 1. Passt soweit, nur wurde ich Linux folgendermaßen aufteilen.
100 MB /Boot
10 GB / (Da werden die Systemdaten und Programm hin installiert)
Der Rest dann als /home das sind bei Windows die Eigenen Dateien

2. Kannst du problemlos in NTFS formatieren. Es wäre auch möglich das du die Festplatte in ein Linux Dateisystem formatierst, müsstest dann aber in Windows noch einen Treiber installieren damit du von da aus darauf zugreifen kannst.

3. siehe 1. Es ist eben Geschmackssache ob man 2 oder 3 macht. Ich persönlich wurde dir zu der Varianten von oben raten.

4. Ja kannst du mit dem Programm gparted. Du musst einen Terminal öffnen und "sudo gparted" eingeben.

5. Bei Ubuntu ist Standardmäßig Firefox installiert und du solltest normalerweise Problemlos gleich nach der Installation ins Internet kommen.

6. Der ist bei Ubuntu schon installiert. Du musst unter Erscheinungsbild auf dem letzten Reiter und dann das letzte auswählen, kann dir den Namen leider gerade nicht genau sagen.

7. Damit solltest du eigentlich klar kommen, wenn nicht melde dich einfach wieder hier.
Ubuntu bietet auch an den größten unbenutzten Speicher für die Installation zu wählen, dadurch musst du selben die Festplatte nicht Partitionieren. Deswegen steht es vermutlich nicht in den Basic Install Guide weil es die einfachere Methode ist.

8. Du musst immer am Anfang auswählen mit was du booten willst. Was du meinst ist eine virtuelle Installation wie z.B. mit VirtuallBox. Damit kannst du dann zwar Windows in Linux laden aber damit kannst du dann nicht zocken weil es keine 3D Unterstützung gibt und selbst wenn es diese geben würde die Performance nicht gerade überragend wäre.

9. Für 64-bit brauchst du die AMD64 Version, da du aber nur 2 GB Ram hast nimm lieber die 32-bit Version mit der gibt es weniger Probleme.

Falls du noch irgendwelche Fragen hast stell sie einfach hier.
 
du wirst ja schätzungsweise von der live-cd installieren. da hast du ein vollwertiges system, dass abgesehen von einigen wireless-chips alle netzwerkgeräte automatisch erkennen sollte. demnach hast du auch internetzugang und kannst ggf den ubuntuusers.de Installations Guide benutzen :)
 
hallo danke für die Antworten.

Also ich möchte auf jeden Fall das 64 Bit System, da ich auf 4 GB RAM aufrüsten werde.
Außer Ihr sagt mir jetzt dass das total verbuggt ist.

Ich hatte außerdem gedacht, dass ich die DVD runterlade wo dann gleich alles drauf ist. Ich nehme an dass da auch die Live-CD drauf ist.

Durch Ubuntuusers.de hab ich mich schonmal so halb durchgelesen, das Problem ist je mehr ich lese desto weniger verstehe ich. Ich muss das jetzt einfach mal in der Praxis wagen sonst komm ich da nicht weiter.

Das größte Problem was ich habe ist, dass ich erstmal die Partitionen richtig hinbekommen möchte, alles andere lässt sich dann ja "relativ" Problemlos lösen wenn das Sys mal läuft.....ODER? (bitte widersprechen wenns nicht stimmt)

Dann heisst es ich soll WinXP zuerst installieren weil XP sonst den MBR von Linux überschreibt. Nur wenn ich zuerst Windows installiere formatiert windows ja erstmal die ganze neue Platte und dann geh ich da mit Partition Magic dran und mach die Partition von Windows wieder kleiner.

Dann fehlt mir eine detailierte Anleitung zu dem Partitionieren mit einer /Boot Partition und vorher installiertem Windoofs (wenn einer einen Link weiss wäre ich sehr dankbar).
Oder ist das mehr oder weniger selbst erklärend wenn ich endlich mal die DVD ins Laufwerk stecke?

Ach und nochwas @FulSh ich meine irgendwo gelesen zu haben (finde den Link jetzt nicht mehr), dass man in einem Dual-Boot System auch ohne Neustart das Windows starten kann und zwar zum Games zocken.....hmmm, bist du dir sicher dass das nicht geht (OS wechseln ohne Neustart).
 
Ich wurde die CD nehmen auf der DVD sind nur mehr Pakete dabei aber die meisten Programme davon braucht man eh nicht und falls doch kannst du sie einfach nachinstallieren. Verbuggt ist 64-bit Version nicht, die kannst du ruhig nehmen. Nur wenn man weniger als 4 GB nutzt sollte man immer zur 32-bit Version greifen.
Du kannst doch bei der Windows Installation schon auswählen wie du die Festplatte partitionieren willst, den restlichen Bereich lässt du einfach unformatiert und machst das später unter Linux. Du brauchst da nichts mit Partition Magic machen. Das mit der Boot Partition wirst du bei der Installation schon dann sehen. Du musst dann auf Manuell und dann machst du aus den unpartitionierten Bereich 3 Partitionen (/Boot,/,/home) klickst dann auf die einzelnen Partitionen drauf und wählst dann die drei Sachen wo in der Klammer stehen jeweils aus. Eine Swap Partition (Auslagerunsdateien) kannst du dir bei 4 GB Ram denke ich sparen. Hört sich jetzt komplizierter an als es ist.
Ich habe noch nie davon gehört das man zwischen Windows und Linux einfach so ohne Neustart wechseln kann. Meinst du vielleicht das du unter Linux Windowsspiele mit Wine emulierst und so spielen kannst?
 
Nunja, auch mit mehr als 4GB lohnt sich die 64Bit-Version aber auch nicht unbedingt, da es da gelegentlich noch deutlich schwerer ist, Treiber zu finden. Ndiswrapper mag zB keine 64Bit-Treiber, glaube ich.
 
Es kommt eben immer auf das Anwendungsgebiet an. Ndiswrapper wird er aber nicht brauchen da er kein Wlan benutzt. Falls es doch für irgendetwas keinen 64-bit Treiber gibt kann er immer noch die 32-bit Version installieren.
 
Aber trotzdem spricht nichts dagegen, auch für mehr als 4GB 32Bit zu verwenden.
Außerdem kann es eben auch Probleme mit proprietären Anwendungen wie zum Beispiel Flash geben.
 
achja falls es ein dual boot werden soll, also Linux und XP , dann erst linux installieren und danach XP, weil XP _immer_ den mbr ungefragt überschreibt.

nur zum Verständniss :
Im Prinzip ist jeder mount point ein Ordner , also kann jeder Ordner auf ein anderes Medium gemountet werden, also kann man ein Linux auch auf x partitionen installieren. Vor allem macht das Sinn für /tmp (z.B. auf eine Ramdisk mounten) und /var/log (auf eine andere HD )

eine eigene /home Partition macht sehr viel Sinn, z.B. auf einer anderen HD , dann können Daten und System(e) besser getrennt werden. Auch ist nicht alles hin wenn eine HD den Geist aufgibt. Auch kann man so einfach mehrere Linux Systeme betreiben und immer die eigenen Einstellungen mit jeder installierten Distri haben.

also z.B.

HD 1
- Ubuntu
- Ubuntu 64
- RedHat
-xBSD
- windows

HD 2
/home

dann müssten im Prinzip (windows natürlich nicht) alle installierten Distris das gleiche /home directory benutzen.
Natürlich muss das in /etc/fstab eingetragen werden.
 
Außerdem kann es eben auch Probleme mit proprietären Anwendungen wie zum Beispiel Flash geben.

Für Flash gibt es aber mittlerweile alternativen die auch unter 64-bit funktionieren.
Ich denke aber nicht das er die 4 GB unter Linux benötigen wird also kann er auch 32-bit nehmen.

achja falls es ein dual boot werden soll, also Linux und XP , dann erst linux installieren und danach XP, weil XP _immer_ den mbr ungefragt überschreibt.

Da hast du den Satz glaube ich ein bisschen verdreht. Wenn dann muss er erst XP installieren und dann Linux.

Das er auf der 2 HDD nur /home drauf macht halte ich für schwachsinnig weil er ja auch auf die Daten von Windows aus zugreifen will und so auch immer die versteckten Ordner da sind. Würde dafür eine extra Partition einrichten.
 
Dank PAE könnte er wohl bis zu 64GB mit der 32-Bit-Distri verwenden
 
ja absolut Satz war verdreht....

/home auf einer HD war nur ein Beispiel für das Konzept.

aber eine HD auf der die Daten für beide Systeme liegen könnte ja auf /DATENVERZEICHNISS gemounted werden.
entweder ext2/3 (gibt auch für win treiber ) oder eben NTFS.
Ich persönlich würde ext2/3 vorziehen.
 
OK, ich danke euch für die vielen Antworten, ich denke ich kriegs irgendwie hin, falls nicht meld ich mich am WE wieder.

Achso soll ich jetzt 64Bit nehmen oder 32Bit mit PAE?? grübel, grübel, Wlan ist zwar nicht aktuell könnte aber noch kommen.

Ist es eigentlich Problemlos möglich von 32 auf 64Bit zu wechseln wenn ich jetzt erst 32 Bit draufhaue? Ich mein die Partitionen unterscheiden sich ja nicht?!

Also mein Partitionskonzept ist folgendermaßen:
320 GB Platte:
1. Win XP System (C\:) 30GB
2. Win XP Spiele (D:\) 150 GB (die beiden werden als eine erstmal Partitioniert und dann mit PArtion Magic aufgeteilt)

3. Ubuntu Boot 100-150MB

4. Ubuntu Root 30 GB (ist das so wie System C: auf Windows? muss ich hier meine ganzen Programme installieren? dann sollte es vielleicht etwas größer werden als die empfohlenen 10-15GB)

5. Ubuntu Swap 8GB (RAM x2 auch wenn ich es nicht notwendiger weise brauche ist es wohl nicht völlig sinnfrei sowas zu haben oder?)

6. Der Rest wird Ubuntu /home 1

250 GB Platte:
Daten, bin am überlegen ob es sich lohnt hier noch ein /home 2 für meine Frau einzurichten....
also Daten NTFS 200 GB
Ubuntu /home 2 50 GB


EDIT @ trademark wieso soll ich mir 5 verschiedenen OS installieren? was soll mir das denn bringen?

EDIT2 @FulSh
Also das mit dem OS wechsel ohne Neustart hab ich jetzt wieder gefunden das soll mit Qemu oder Bochs gehen und zwar mit "akzeptabler" Perfomance. Also wohl nicht gut genug zum zocken?! Schade, dann wird XP wohl noch ne weile notwendig bleiben.....
 
Zuletzt bearbeitet:
die verschiedene OS waren nur als Beispiel für ein gemeinsames /home directory , dadurch wollte ich nur sagen dass es Sinn macht (bzw. machen kann ) /home in eine eigene Partition (bzw. HD) zu legen.

du brauchst keine 2 /home Verzeichnisse
weil später sieht das so aus :
/home/User1
/home/User2
usw.

was du meinst ist Virtualisierung (z.B. KVM, Xen , VMware, VirtualBox) , das funktioniert eigentlich ganz gut, aber für Spiele nicht brauchbar wegen der Graka (evt. in Zukunft). Ansonsten für andere Anwendungen (nicht 3d) funktioniert das ohne Probleme.

Swapgröße = Ram müsste auch reichen.
swap kannst du auch auf die andere HD legen, gibt etwas mehr performance.
 
Ist es eigentlich Problemlos möglich von 32 auf 64Bit zu wechseln wenn ich jetzt erst 32 Bit draufhaue? Ich mein die Partitionen unterscheiden sich ja nicht?!

Du musst dann eben Ubuntu Neuinstallieren, an der Partition aber selber musst du dann nichts ändern.

5. Ubuntu Swap 8GB (RAM x2 auch wenn ich es nicht notwendiger weise brauche ist es wohl nicht völlig sinnfrei sowas zu haben oder?)

Ich weiß zwar nicht was du mit dem PC vor hast aber ich denke das du es nicht einmal schaffst die 4 GB Ram voll zu bekommen. Ich würde auf Swap vollkommen verzichten falls du den Rechner nicht in Standby versetzten willst. Ein nachträgliches hinzufügen wäre kein Problem.

Also das mit dem OS wechsel ohne Neustart hab ich jetzt wieder gefunden das soll mit Qemu oder Bochs gehen und zwar mit "akzeptabler" Perfomance

Wie trademark schon gesagt hat ist das dann nur ein Virtuelles Windows das in Linux gestartet wird. VMware arbeitet daran das es auch eine 3d Unterstützung in Zukünftigen Version geben wird nur bis das kommt wir noch einige Zeit dauern und selbst dann wird die Performance nur ein Bruchteil davon sein wie unter einen richtigen Windows. Virtualisierung ist eben nicht für 3d Anwendungen gedacht.
 
@tOWNshIP
Virtualisierung wurde nicht für zocken oder für 3D Anwendungen entwickelt sonder so gut wie alle Leute wo entsprechende Programm benutzten benötigen nur 2D. Wenn man zwingend 3D benötigen würde gäbe es das schon lange. Vielleicht hatte ich statt gedacht lieber Entwickelt schreiben sollen damit es verständlicher wird aber du musst deswegen keinen sinnlosen Kommentar abgeben der nichts zum Thema beiträgt.
 
Sobald es umsetzbar ist und flott und gut läuft wird das auch kommen und wenn nicht, dann hat das auch seine Gründe.
Aber darüber muss man nun wirklich nicht streiten :P
 
@crazyclown: und schon probiert? bzw erfolg gehabt? Die installationen von den Linux-Distris sind mittlerweile ideotensicher und einfacher als bei Windows, hab gestern erst Opensuse installiert und es ist viiieeel einfacher als Windows und es gibt dort auch immer schön ein hilfe text links an der seite.. wird bei Ubuntu bestimmt ähnlich sein.. also keine angst wird scho schief gehn.. ;)
 
Hallo,

meine Installation ist jetzt mal drauf. Komme nur nicht ins Internet. Bei XP gehts aber auch erst nachdem man die Mainboardtreiber installiert...:confused:

Wo krieg ich denn die Treiber für mein Board und die Graka her?
Dazu steht nix in den install-guides
 
Ist das der PC aus deiner Signatur? Welchen (W)LAN Adapter benutzt du? Typ, Bezeichnung, Chipsatz etc.

Wenn du das herausgefunden hast: Google -> Infos + Linux/Distributionsname suchen -> Anweisungen befolgen.
 
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